RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#1 von Pauline , 25.09.2015 10:55

Hallo, zusammen!

Das Wetter in der letzten Woche lud ja gerade dazu ein, sich um die Bahn zu kümmern. Nach dem erfolgreichen Umbau der E44.5 habe ich mir am darauffolgenden Tag die E71 33 von Roco vor-
genommen (fleißig, gell ). Es handelt sich um das „Uralt-Modell“ mit der Katalog-Nr. 04196. Das Modell passt zwar nicht hundertprozentig in meine Epoche III/IV der DB, aber ich will mit der Bahn Spaß haben und keine Korinthen zählen .



Im Vergleich zu anderen von mir umgebauten Roco-Fahrzeugen wird hier mal ordentlich mit Platz gegeizt :? . Ansonsten sind die Umbauvoraussetzungen ähnlich. Natürlich gibt es auch hier wieder einige Schwierigkeiten, trotzdem dürfte der versierte Bastler nicht an seinen Grenzen angelangt sein. Trotzdem wird die Arbeit wird zu einer Geduldsprobe und auch die Nerven liegen oftmals blank – das ist ja auch schon mal was. Aber egal - das Teil ist nun mal da und soll auch gefälligst fahren (andere Loks wurden ja auch schon „erledigt“). Als Zeitaufwand hatte ich ursprünglich 15 Std. veranschlagt – nach 8,5 Std. war ich durch 8). Anregungen habe ich mir u.a. bei hp-pfeiffer und drg-ler geholt. Diese beiden kann ich für den Umbau wärmstens empfehlen!

Die Problemzonen sind schnell ausgemacht:
Schleifer: Die Höhe unter den Drehgestellen ist völlig ausreichend. Bei diesem alten Modell ist nur die „Hutze“ für das Antriebszahnrad abzuschneiden und ein Drehgestell blind zu legen. Die Nachfolgemodelle besitzen eine andere Antriebstechnik (ob da beide Antriebe verbleiben können, weiß ich aber nicht).
Motor: Der Motor ist bereits massefrei, muß aber trotzdem gegen das Gehäuse isoliert werden.
Decoder - wohin damit? Die Vorbauten sind zu klein, im Führerstand ist er sichtbar; bleibt nur das Dach. Das Lokgehäuse besteht zum Glück aus Metall – da muß ja nur ein kleines Fach rein (hab ich jedenfalls gedacht ).

Aber schaut selbst...



Fangen wir damit an, die Drehgestellkupplung zu entfernen





Danach folgt die Tankattrappe. Die Platine mit den verknäulten Kabeln kommt zum Vorschein und macht neugierig…



Beide Getriebeböden vorsichtig abhebeln (hinten und vorn ansetzen)



Die Drehgestelle sind mit dem Rahmen verschraubt. Die Schraube befindet sich unter dem Zahnrad der Blindwelle (grüner Kreis – auf dem Bild etwas schlecht zu erkennen); das Zahnrad verhindert ein Rausfallen



Jetzt können die Drehgestelle vom Rahmen geschoben werden – vorsichtig, damit die Kabel nicht abreißen



Die vier Kabel von der Platine ablöten (je Drehgestell 1x braun und 1x schwarz)





Platine abschrauben – der Motor liegt nun frei



Der Motor ist nur lose eingesetzt. Bevor er entnommen werden kann, sind beide Antriebsfedern mit leichtem Druck (Schraudendreher) ins Lokgehäuse zu schieben





Den Schraubendreher zwischen Dach und Motor ansetzen, vorsichtig hebeln – und plopp – da isser (die Federn habe ich schon abgezogen)



Machen wir mit den Drehgestellen weiter. Die Haube wird mit einem kleinen Schraubendreher gespreizt (rote Pfeile) und nach oben abgenommen





Jetzt wird das Getriebe zerlegt (Jesses, was für eine Sauerei – das muß unbedingt gereinigt werden). Dazu sind die Treibstangen vorsichtig abzuschrauben und die Achsen zu entnehmen (hier schon erledigt) und die Blindwellenabdeckung abzuhebeln (sind gesteckt)



Das sind die Einzelteile des Getriebes (eine Schraube wollte nicht mit aufs Bild)



Der Getriebeblock und die Achsen (mitsamt Ölpest)





Das Umlaufblech wird gespreizt und nach vorne vom Getriebeblock abgezogen





Der Schneckendeckel (klingt komisch, heißt aber so ) wird nach oben abgehoben, um die Antriebsschnecke zu entnehmen





Jetzt kann das Getriebe geöffnet und ausgeräumt werden. Zahnräder und Block säubern und entfetten



Von einer Blindwelle wird das Zahnrad entfernt (absägen/abfeilen) und die Hutze vom Getriebeboden abgeschnitten (Bastelmesser)



Beide Getriebeböden



Die Getriebe werden wieder zusammengebaut (Zahnräder etc. fetten); Umlaufblech draufschieben, Massekabel (grün markiert) einklemmen, Kabel an Radschleifern verlöten, Schleiferkabel durchziehen, Glühlampe rein, Schneckendeckel ( ) drauf und Drehgestellschraube (mit Feder!) einsetzen.



Blindwelle einsetzen und mit –abdeckung fixieren. Die Treibstange zuerst an die Blindwelle und dann an die Achsen anschrauben (sitzt die Drehgestellschraube korrekt?).



Ein kleiner Streifen Isolierband an der Haubeninnenseite verhindert das Durchscheinen der Lampe. Haube aufs Drehgestell aufsetzen. Das Lampenkabel an oberen Rand der Haube entlangführen (ggf.mit Tesa o.ä. festkleben)



So, endlich geht´s an den Motor

An dieser Seite führt die Kupferlasche der Platine an den Motor. Hier ist nichts zu ändern



Diese Seite ist mit dem Gehäuse verbunden. Hier ist das Metallblech zu entfernen



Dazu die Motorschraube (=Halter für Kohle) lösen, das Metallblech rausnehmen und alles wieder zusammenbauen



Neuen Motoranschluß herstellen. Dazu einfach ein Kabel unter die Schraube klemmen, Schraube festziehen und ein Stück Isolierband drüber





Bis hierhin gab es noch keine nennenswerten Schwierigkeiten. Das ändert sich aber jetzt schlagartig mit der Suche nach dem Decoderplatz. Der soll ja, wie eingangs erwähnt, unter das Dach. Und das muß vorher weg. Dazu sind die Isolatoren abzunehmen. Die Dachleitung ist in die langen Isolatoren eingesteckt und kann herausgezogen werden. Vorsicht, damit die kurzen Isolatoren nicht beschädigt werden



Danach das mittlere Dach abnehmen. Von unten sind die Klips zu sehen. Diese sind vorsichtig zu lösen (Schraubendreher, Zahnstocher o.ä.). Das Dach kann vorsichtig abgenommen werden



Der Führerstand bildet mit seinem Dach eine Einheit. Er ist aus Kunststoff und wird durch leichtes Spreizen vom Gehäuse gelöst und kann nach oben abgenommen werden





Alle Anbauteile (Kühler, Griffstangen, Oberleitungskontakt etc) vom Gehäuse entfernen. Was bleibt, ist ein grüner Metall-Klotz



Das künftige Decoderfach ist eingezeichnet



Tja, und nun? Kein Fräser weit und breit :x . Stichsäge? Etwas overdressed. Naja, es geht auch anders und dauert etwas länger.
Erst mal mit einem 4 mm-Bohrer vier kleine Löcher (von vorne in Längsrichtung zur Gehäusemitte) nebeneinander gebohrt. Zwischen den Löchern eine kleine "Wand" stehen lassen



Diese "Wände" werden von oben mit dem Dremel aufgesägt. Die Unebenheiten werden mit der Feile geglättet





Decoder probeweise eingelegt und eine Hülle aus Zeichenkarton angefertigt



Die Ränder hochklappen und Decoder mit Klebeband befestigen



Die Kabel werden durch die nicht mehr benötigte Getriebeöffnung gezogen. Außerdem erhält der Motor auf beiden Seiten noch eine Isolierung gegen das Gehäuse



Die Platine wird vorbereitet





Die künftigen Decoderanschlüsse werden definiert (NEM-Farbschema!)



Nachdem die Platine eingebaut ist, wird der Decoder angeschlossen



Die Kabel der Drehgestelle werden angeschlossen (Licht, Schleifer und Masse)



Decoder auf festen Sitz und Kabel auf ordentliche Verlegung prüfen



Drehgestelle am Rahmen festschrauben, Getriebedeckel montieren, Kabel an Schleifer löten und Schleifer befestigen (Spiegelklebeband)



Nahaufnahme der Kabelverlegung. Die Kabel dürfen nicht übereinander liegen, weil sie sonst zu hoch auftragen und das Einschwenken der Drehgestelle beeinträchtigen



Wenn alles frei beweglich ist und nichts schleift, kann die Tankattrappe leicht bearbeitet werden, damit sie über den Kabeln aufgesetzt werden kann



Immer noch alles in Ordnung? Dann kommt die Drehgestellkupplung rein



Bevor es an den ersten Funktionstest geht, ist unbedingt auf Massefreiheit zu prüfen und alle Kabel auf festen Sitz zu kontrollieren

Wenn diese letzte Hürde geschafft ist, wird zusammengebaut; d.h. Führerstände aufschieben, Dach aufsetzen, Dachleitung einhängen.

Mal schauen, ob vom Brachialumbau was zu sehen ist:



Nö, ich seh nix - oder doch?



Diese Teile wandern in die Bastelkiste...



...und dieses hier auf die Anlage



Ich hoffe, Ihr hattet beim Lesen genauso viel Spaß wie ich beim Umbau :-D


Viele Grüße!
Jürgen
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Schwelleheinz hat sich bedankt!
 
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zuletzt bearbeitet 24.04.2024 | Top

RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#2 von LHB , 25.09.2015 11:27

Hallo Jürgen,

ein super Umbaubericht! Das sagt jetzt einer, der sich diesen Umbau selbst angetan hat, wobei sich das Wort "angetan" nur auf die Fräsorgie am Mittelkasten bezieht.

Du hast dir allerdings viel zu viel Arbeit gemacht und das liegt an deinem Basismodell. Es gab nämlich zwei technisch unterschiedliche Auflagen der E 71 bei Roco. Die alten Auflagen werden über die Blindwellen angetrieben, die späteren Auflagen über die äußeren Treibachsen, was den Umbau erheblich erleichtert.

Ich habe die letztproduzierte DB E 71 (laut Kern eine 43816, Bauzeit 1998-2000) umgebaut. Eine Getriebezerlegung war dabei nicht erforderlich, weil der außen liegende Buckel zur Abbdeckung des Zahnrades für die Anbringung des Schleifers (in meinem Fall ein ganz normaler alter Märklin Schleifer mit Loch) nicht weggefräst werden muß. Die Lok hat den Antrieb auf alle vier Achsen behalten (Warum kann Roco das ab Werk nicht?), das Schleiferkabel habe ich an hinteren Ende des Drehgestelles unsichtbar (dünne schwarze Decoderlitze) nach oben "geschummelt". Die Zugstange zwischen den Drehgestellen konnte dabei auch drin bleiben.

Wer die Lok sehen möchte, kann sie sich auf der HP des MIST47 anschauen, wo sie am 18.09.15 fröhlich ihre Runden gedreht hat, einfach auf Bilder vom 18.09. klicken.

Ludger


 
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RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#3 von power , 25.09.2015 12:54

Hallo Jürgen, danke für den Bericht
Gruß Ralf


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RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#4 von aftpriv , 25.09.2015 15:11

Hallo Jürgen

wieder ein toller Umbaubericht, danke

Gruß

Alf


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RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#5 von Pauline , 25.09.2015 15:55

Danke fürs Lob! Wie im Beitrag erwähnt, habe ich nur die Arbeit gemacht - die Ideen kamen ja von anderer Seite .

@Ludger: Vom Aufwand wäre mir eine Lok ab der 2.Serie auch lieber gewesen - aber das Modell hat mich seit mehr als zwei Jahren auf jeder besuchten Börse verfolgt und damit endlich mal Ruhe ist, habe ich sie halt gekauft . Dazu kam, dass sie neu in OVP (offensichtlich ungelaufen), mit allen Zurüstteilen und Papieren für wirklich kleines Geld zu haben war - kein Betrag, um sich groß Gedanken machen zu müssen. Vielleicht probier ich mal ein neueres Modell aus...
Die Bilder vom MIST habe ich mir angesehen - Dein ganzer Zug gefällt mir.

@Alfred: Schaumerma was die nächste Woche bringt...

@Ralf: Na, wie wärs - mal selber umbauen? Ist wirklich nicht übermäßig schwer. Allerdings sollte man vorher schon etwas Übung haben, weil es in dem Modell etwas eng ist.


Viele Grüße!
Jürgen
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RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#6 von aftpriv , 25.09.2015 17:53

Hallo Jürgen

Zitat von Pauline

@Alfred: Schaumerma was die nächste Woche bringt...


könnte es sein das ich im weißen Hintergrund mit weißer Schrift die Zahl 2045 ganz zart lesen kann, das wäre aber erst in genau 30 Jahren?
Oder irre ich mich?


Ich freue mich schon darauf das nächste Woche der 2. Oktober und damit wieder Stammtisch in Aschaffenburg veranstaltet wird

Gruß

Alf


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RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#7 von 189 917-8 , 26.09.2015 16:18

Servus!

An sich nicht verkehrt, aber auch die alte Auflage kann ohne Verlust eines Antriebes auf AC-Mittelleiter-Betrieb umgebaut werden.
Ich habe dafür einen Liliput Schleifer verwendet. Exakte Positionierung vorausgesetzt macht dieser Schleifer auch auf den schlanken K-Gleis Weichen keinerlei Probleme. Die Lok wurde mit einem ZIMO MX630 ausgestattet und läuft damit wunderbar. Für die Fräsarbeiten musste die Lok natürlich dennoch komplett zerlegt werden. Das Ergebnis ist dann eine schöne kleine E-Lok mit guter Zugkraft (vs nicht guter wenn man nur 2 Achsen hat) und wunderbarem Fahrverhalten. Das Radsatzmaß an Märklin anpassen sollte man natürlich nicht vergessen.

Gruß
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RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#8 von Pauline , 28.09.2015 09:46

Guten Morgen, zusammen!

Trotz nur zwei angetriebener Achsen zieht sie in FS1 (ca. 3 km/h) fünf 4-achsige Personenwagen in der Ebene. Nach meinem Dafürhalten ist die Zugkraft -auch mit 2 Achsen- ausreichend. Entgegen
aller Befürchtungen konnte ich -auch mit dieser Belastung- kein Ruckeln oder Durchdrehen feststellen. Im Betrieb wird mein Modell aber mit max. acht 2-achsigen Wagen unterwegs sein.
Mit 1.000 t Betriebsleistung zählte die E71 auch nicht gerade zu den "Athleten".

@189 917-8: Bei meiner Roco 1189.05 (#4149) funktioniert das mit dem Brawa 2225 sehr gut. Daher hatte ich bei der E71 den Brawa- und auch den Liliput-Schleifer testweise befestigt. Leider hob
sie auf den K-Gleis-Weichen ab, weshalb ich mich zur Radikalkur entschieden habe. Offenbar habe ich den optimalen Platz nicht gefunden...

@Alfred: Mannomann - Deine Adleraugen möchte ich haben - aber Du hast richtig gelesen. Und die E71 bringe ich zum Begutachten auch mit.


Viele Grüße!
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RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#9 von Roger Föll , 06.03.2021 21:21

Toller Bericht vielen Dank, habe auch vor eine E71 auf AC mit Dekorder umzubauen
Die Tipps sind einwandfrei.
Grüße Roger


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RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#10 von alexus , 07.03.2021 10:01

Hallo Jürgen

Das nenn ich einen Umbaubericht

Sehr schön geschrieben und hervorragend bebildert. Da könnte sich so mancher Profi ein Stückchen abschneiden.

Einfach nur: HUT AB.


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RE: AC-Umbau der Roco E71 33

#11 von Schwelleheinz , 07.03.2021 11:16

Hallo Jürgen,

toller Umbaubericht, ich habe auch 3 von der Sorte auf der Anlage.


Grüße vom Hochrhein,

Hans-Dieter

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