RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#1 von syntacrsc ( gelöscht ) , 18.10.2015 08:39

Hallo zusammen.

Nachdem ich mein Erstlingswerk im Bereich "Modellbahnpräsentation" (http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64...446503#p1446503) vorgestellt und schon viele gute Verbesserungsvorschläge erhalten habe wende ich mich nun auch an die Planer unter Euch mit der Bitte um Tipps, Vorschläge und konstruktive Kritik.

Die Kollegen im Präsentationsbereich haben mich auf einige Probleme bei meiner Anlage hingewiesen: Es sind viele lange Gleise parallel zur Anlagenkante, sie macht einen etwas statischen Gesamteindruck, und hat einen etwas zu kurz geratenen überirdischen Bahnhof mit einer komplizierten Einfahrt. Einige kleinere Änderungen könnten den zukünftigen Spaß schon deutlich vergrößern meinten Sie.

Mein Ziel ist es lange Züge fahren zu können, mein Plan war einige Parallelstrecken (oder etwas was danach ausschaut) sowie eine Nebenstrecke zu haben.
Alle Kreisradien sind bislang >= 24330 (also 515mm), alle Steigungen sind <3%, die Fahrtrichtung ist im Wendel innen nach oben, außen nach unten.

Vor einem Umbau schrecke ich nicht zurück also keine Angst bei Vorschlagen von größeren Änderungen

Ich freue mich schon auf Eure Ideen, Kritiken und Vorschläge sowie die daraus resultierenden Umbauten.

Besten Gruß,
Ralph...





























syntacrsc

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#2 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 18.10.2015 11:35

Zitat von syntacrsc
Mein Ziel ist es lange Züge fahren zu können,...


Hallo Ralph,

da hast du ja schon Einiges auf die Beine gestellt. Das verdient schon mal Anerkennung!

Modelleisenbahn ist die bewusste Wahl der Kompromisse und deren konsequente und künstlerische Umsetzung zugunsten des zu realisierenden Anlagenzwecks. Die Frage ist also: inwieweit erfüllt deine Anlage ihren Zweck? Was ließe sich diesbezüglich optimieren?

Parallel zur Anlagenkante verlaufende Schienen haben z.B. keinerlei funktionellen Nachteil. Also egal, wenn dich die nachteilige Optik nicht stört.



Wenn du zur Geländegestaltung kommst, kannst du diese Optimierung aber durchaus aufgreifen ! Alles zu seiner Zeit. Bei der jetzigen Planung brauchst du dafür nur genügend Gleisabstand zum Anlagenrand berücksichtigen, damit du diesen später "entgeometrisieren" kannst. Achtung: der "Randverlauf" wird erst durch das Gelände und die Bebauung plausibel, das du dort zum Rand auslaufen lässt. Wenn du dann zusätzlich vom Gleisverlauf her noch was machen willst, dann greife dort lieber aufs Flexgleis (K-Gleissystem) zurück. Das C-Gleis mit seiner starren Geometrie und den geringen Radien lässt dir leider nicht viel Spiel.

Da du eine Wendel hast, sehe besser noch eine "Hochebene" für mehr Fahrstrecke vor. Der Schattenbahnhof ist durchaus noch verbesserbar. Und was gänzlich fehlt, ist eine Aufgleisbereich (alias Fiddleyard) wo du dir deine Züge händisch zusammenstellen kannst. Am besten mit Einsatzmöglichkeit für Zugkassetten die dir ersparen, dein Rollmaterial immer wieder neu aufgleisen zu müssen. Eine Anlage zum Fahren brauch ebenso praktikablen Umgang mit dem Rollmaterial...

Lasse nicht locker, du machst das schon ganz gut!

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#3 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 18.10.2015 11:57

Zitat von syntacrsc
Mein Ziel ist es lange Züge fahren zu können...


die dann nicht in den Bahnhof passen! Oder was ist lang, 3 cm sind auch lang.


pfahl_04

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#4 von Harzroller ( gelöscht ) , 18.10.2015 13:45

Zitat von syntacrsc
Mein Ziel ist es lange Züge fahren zu können, ....................


Hallo Ralph,

dies wird dir mit deinem jetzigen Konzept kaum gelingen.
Dein Bahnhof hat viel zu kurze Gleis-Nutzlängen.
Wie soll da ein Güterzug rein passen, wenn dieser überholt werden muss.
Schau dir mal diese Planung viewtopic.php?f=24&t=111279 an, welche ich für Kay (Nickname Bubanst) angeferfertigt habe.
Hier der komplette Original-Planungsbeitrag von Kay viewtopic.php?f=24&t=110468 und der Baubeitrag viewtopic.php?f=15&t=114141


Harzroller

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#5 von hks77 , 18.10.2015 16:19

Hallo Ralph,

also solide sieht das schonmal aus, was Du bisher gebaut hast - Pluspunkt

Durch den Plan steige ich aber noch nicht wirklich durch, was an der unübersichtlichen Ebenenaufteilung mit Wintrack liegt,
sowie an fehlender Abgrenzung der Ebenen durch unterschiedliche Farben.

Dann besteht für mich eine große Diskrepanz zwischen der großen 2-gleisigen Wendel und dem mickrigen Schattenbahnhof.
Da steht der Aufwand in keinem guten Verhältnis zum Nutzen.

Dann schreibst Du das es innen nach oben geht. Steigungsmäßig kein Problem, weil der Radius mit R3 großzügig genug ist.
Das heist aber auch das Du Richtungsverkehr fährst und mir deswegen die Verwendung der Kreuzweiche im Sbhf nicht einleuchtet.?

Lange Züge möchtest Du fahren sehen. Super, wer will das nicht. Aber wie lang ist denn lang?
Solche undefinierten Maßangaben sind für die Planung unbrauchbar.

Das soll fürs Erste genug sein an Kritik.

Zitat von rainerwahnsinn

Parallel zur Anlagenkante verlaufende Schienen haben z.B. keinerlei funktionellen Nachteil. Also egal, wenn dich die nachteilige Optik nicht stört.

Viele Grüße
Rainer...w



Dem schliesse ich mich uneingeschränkt an


Gruss Jürgen

Spielbahnplan pur gefällig: https://i.postimg.cc/C1QFNTRp/Gr-nscheid...tzumfahrung.jpg


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RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#6 von syntacrsc ( gelöscht ) , 19.10.2015 11:15

Hallo zusammen.

Vielen Dank für Eure Tipps und Hilfe!

Erstmal sorry fuer die unpräzise Ausdrucksweise:
Lang ist natürlich relativ, für mich bedeutet das 1,4m (ich gehe davon aus, das ist etwa die Länge eines ICE mit insgesamt 6 Wagenteilen).

Die Doppelkreuzungsweichen habe ich bereits entfernt, war mit zu Beginn nicht sicher ob die Züge in eine oder beide Richtungen fahren sollen (kurz zur Erinnerung: ich bin blutiger Anfänger). Mit der Zeit wurde mir aber immer klarer, dass es Richtungsverkehr werden würde.

Das Gefühl eines ungünstigen Verhältnisses zwischen Aufwand Gleiswendel und SBH hatte ich auch schon beim Bau des Wendels - habe mir dannn gesagt, der SBH kann ja bei Bedarf noch vergrössert werden. Insebs. wo die DKW nun weg ist könnte ich die Abstellgleise sogar noch um ca. 20cm verlängern. Da man an den SBH recht gut herankommt habe ich das Vorhaben aber erst einmal vertagt.

Zum Thema Gleisplanungssoftware: Ich benutze die Märklin Software, sehe aber, dass diese offenbar von kaum jemandem sonst hier im Forum genutzt wird (zumindest legen die hier jeweiligen Screen Shots diese Vermutung nahe) - welche Software empfehlt Ihr?

@Rainer: Besten Dank für die konstruktiven Tipps - ein fiddle yard werde ich einplanen - super Idee (vermutlich selbstverständlich für die Profis hier, für mich jedoch sehr innovativ
Was stellst Du Dir unter Hochebene vor? Eine ganze weitere Ebene? Evtl. an der hinteren Anlagenkante?

Die Pläne zur Abschaffung der Gleise parallel zur Anlagenkante lege ich, nach dem was ich von Euch höre, erst mal auf Eis und werde dieses Thema bei der Oberflächengestaltung wieder aufnehmen.

Hier der neue Stand des SBH:




Hier der neue Stand der Ausfahrt aus dem oberen Bhf:


Besten Gruss,
Ralph...


syntacrsc

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#7 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 20.10.2015 19:50

Hallo Ralph,

als Alternative für deinen Schattenbahnhof ginge vielleicht auch sowas:



Die Zahlen geben die Nutzlänge in cm wieder. Die Gleise auf Höhe der Weichen (heller dargestellt) sind nicht mit eingerechnet, da nicht als Haltebereich nutzbar.

Vor den Weichen sollten ja mind. 30cm als Haltepuffer freibleiben (SBf-Steuerung). Wenn du deinen ICE als Maß nimmst (ca. 140cm?), dann wären es 170 cm plus einer 24172 (hinter dem Zug) also ca. 190 cm als Mindestlänge für Bahnhofsgleise.

Bei diesem Entwurf hast du 2 Speicherbereiche für mind. 8 Züge mit Zuglängen bis ca. 270 cm (längere Züge müssen ja nicht zwingend in einem oberen Bahnhof Halt machen).

Das untere Gleis kannst du auch als Durchfahrstrecke nehmen. Verlässt ein Zug den Wartebereich (oben) dann kannst du entscheiden, welcher von den 3 bzw. 4 Zügen aus dem Vorspeicher nachrücken soll. So kannst du auch die Reihenfolge der Züge beeinflussen. Natürlich kannst du noch weitere Speichergleise einziehen.

Das Ganze nochmal mit K-Gleis (14er Weichen und Flexgleis) zum Vergleich:



Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#8 von syntacrsc ( gelöscht ) , 21.10.2015 08:47

Hallo Rainer.

Wow - ich bin schwer beeindruckt, besten Dank dafuer!
Werde gleich mal Mass nehmen und schauen wie ich das umsetzen kann.

Ist ein Uebergang vom C- auf das K-Gleis erfahrungsgemaess unproblematisch?
War froh, dass ich mich mit der C-Gleis Geometrie einigermassen auskannte aber die K-Kleise liegen offenbar enger beieinander wie ich sehe und der Vorteil der Flexgleise ist unstrittig.

Nachmals vielen Dank und besten Gruss,
Ralph...


syntacrsc

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#9 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 21.10.2015 09:05

Zitat von rainerwahnsinn
Bei diesem Entwurf hast du 2 Speicherbereiche für mind. 8 Züge mit Zuglängen bis ca. 270 cm...


Wieso nicht konsequenter????
Reduziere die "Türkisen" auf ein Zufahrtsgleis und schlage den Rest dem "roten" Bereich zu, dann hast du den gleichen Effekt. Wenn Du diese Gleise nochmals in mehrere Abschnitte unterteilst, hast Du einen indexsequentiellen Zugspeicher, um auch mal kürzer Züge zu parken.


pfahl_04

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#10 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 21.10.2015 16:04

Zitat von pfahl_04
[Wieso nicht konsequenter????


Hallo Manfred,

du hast natürlich Recht. Aber: nicht jeder möchte gleich mit serieller Zugfolgesteuerung loslegen. Daher erstmal sowas, wobei die Vielzahl benötigter Weichen nicht grade glücklich macht.

Ok, wie wäre es denn damit:



Da gehen seriell mind. 3 Züge je Speichergleis. Und dies 4 mal parallel

Und in der Mitte (gelbe Strecke) hats auch noch Umtriebiges für ICE's & und Schienenbusse usw. Ein ICE z.B kann so aufs grüne Gleis schattenparken. Wenn belegt dann aufs blaue ausweichen. Von blau geht die Heimfahrt ungehindert auch dann, wenn grade ein ICE einfährt.

@Ralf: was meinst du mit Übergang? Das Verbindungsgleis von C nach K ? Oder das veränderte Händling? Für K ist schon etwas mehr Geschick nötig. Das C ist da schon echt praktisch.

P.S. der Gleisabstand liegt beim C zwischen den drei äußeren Radien bei 64,3 (schlanke Weichen) und bei R1 und R2 bei 77,5 (steile Weichen). Beim K hatte ich dagegen nur auf das Maß von den schlanken Weichen zurückgegriffen (= 57,0). Da spart sich einiges an Platz bei mehreren parallel liegenden Strecken. Die Schlanken vom C haben wegen dem nötigen 24071 eine nachteilige Überlänge und der Mehrpreis (an 24071 und Gegenbogen 24912) verführen auch nicht.

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#11 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 21.10.2015 16:34

Zitat von rainerwahnsinn
...wobei die Vielzahl benötigter Weichen nicht grade glücklich macht....


Eine könnte bei den Wendezügen eingespart werden, dann wären es 11, vorher waren es ???
12!
Aber da sind ja 3 dazugekommen wegen der Wendegleise, eine Möglichkeit, die es vorher nicht gab. Sollte im "Türkisen" auch Wendezüge abgefertigt werden, wären weitere 2 Weichen nötig!

Also doch gespart, übersichtlicher und ausbaufähiger ist es dazuhin!


pfahl_04

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#12 von syntacrsc ( gelöscht ) , 22.10.2015 09:00

Hallo zusammen.

Wow - das wird ja immer besser, bin schwer beeindruckt.
Ich brauchte damals Wochen um den ersten Plan auszuarbeiten

Bisher habe ich nur C Gleise verbaut, wo stellt Ihr Euch den Uebergang auf das K Gleis vor?
Da gibt es m.W. nur ein gerades Uebergangsgleis (von K nach C) - korrekt?
Im Plan kann ich keine Stelle fuer ein solches Gleis erkennen.

Besten Gruss,
Ralph...


syntacrsc

RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#13 von hks77 , 22.10.2015 11:22

Hallo Ralph,

besser, in wie fern?
Neue Möglichkeiten werden aufgezeigt, mehr nicht.
Ob letztendlich das K-Gleis und ein sequentieller Sbhf zum Tragen kommen liegt bei Dir.
Du hast sehr viele C-Gleise und Weichen. Warum die dann nicht im Sbhf verbauen?
4 Sbhf-Gleise gehen auch damit.

Der Sequentielle ist für mich nur dann sinnvoll, wenn es die Möglichkeit gibt auch den hinteren Zug ins Sichtbare zu holen, ohne erst die davor Parkenden nach Oben bringen zu müssen.
Dafür fehlt aber hier die Möglichkeit. Ich sehe auch nicht wie das bei der gegebenen Konstellation zu realisieren wäre.
Genau aus dem Grund bin ich kein großer Freund des Seq., auch wenn von Manfred immer wieder propagiert wird, dass man das heute so macht.

Als Gegenbeispiel ein "normaler" Sbhf für 9 Züge plus 3 Trieb- oder Wendezüge.
Das der mehr Weichen braucht ist klar. Antriebe für die Ausfahrweichen kann man sich aber sparen.


Gruss Jürgen

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RE: Optimierung meines Erstlingswerks

#14 von Aphyosemion , 22.10.2015 11:25

Hallo Ralph,

ich habe hier jetzt immer mal wieder reingeschaut, deine Anlagenmaße sind in etwa denen meiner Anfangsplanung ähnlich!
Allerdings hatte ich noch nicht gebaut, und später haben sich die Maße Aufgrund veränderter Randbedingungen etwas "vergrößert“, …..

Ich bin zwar nicht das Planungsgenie aber Jürgen,Rainer u. Manfred hatten mir damals auch schon geholfen und die aufgezeigten Möglichkeiten sind ja schon mal klasse bzw. bieten eine gute Basis auf der du aufbauen oder weitermachen kannst! Je nachdem ob du mehr oder weniger möchtest bzw. wie du das schon bestehende noch verändern möchtest, ist da auch noch mehr drin, wie Manfred und Rainer ja auch schon geschrieben haben!

Bei der Idee von Rainer, sind ja nach den Ein- bzw. Einfahrtbogen zum SBHF vor den Weichen jeweils gerade Abschnitte, hier hast du ja die Möglichkeit die Übergangsgleise von C- auf K-Gleis einzusetzen, gegebenenfalls musst du eben etwas anpassen bzw. mit der Länge variieren damit es passt!?

Bin mal gespannt, wie es weitergeht bzw. wie die Finale Variante aussehen wird?

Wünsche weiterhin viel Spass, und vielleicht kannst du dir aus meinem Planungsthread und dessen Entwicklung noch ein paar Anregungen oder Ideen für deine Anlage bzw. den SBHF holen!?

Schöne Grüße, Stephan

P:S: wie ich sehe, haben wir das gleiche Grundmaterial (Leimholz Buche) für den Unterbau verwendet
Du kannst mir auch gerne mal die WinTrack vom SBHF per PN. schicken!?


"Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
Arthur Schopenhauer

Anlage "Neuland": viewtopic.php?f=64&t=131917

Meine Planung: viewtopic.php?f=24&t=106652


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