Hallo Peter

Zuerst habe ich mich schon etwas angestellt, als ich den ersten Kühndecoder programmieren sollte. Habe da schon Zeit gebraucht.

Aber wenn man es mal gecheckt hat, wie es mit der Intellibox "flutscht" dann braucht man auch nicht länger als einen 6090x Decoder zu programmieren. Ich denke nach deutlich mehr als 20 Kühn Einbauten hat man schon ein Gefühl dafür, welche Parameter ungefähr zu welcher Lok passen. Eventuell noch die eine oder andere feine Nachjustierung und es ist gut. Und man braucht die Lok nicht aufschrauben, damit man an Potis und Mäuseklavier kommt.

Der einzige Nachteil der Kühndecoder ist eben das, dass man ihn nicht im Analogbetrieb einsetzen kann. Wer das tun möchte, für den ist das halt nicht der richtige Decoder.

Aber bei mir gibt es nix analoges mehr auf der Modellbahn.

Hallo Andreas

Ich habe inzwischen schon mehrere bis viele Kühndecoder T145 in meinen Loks eingebaut.
Meine beiden Sinusloks -leider habe ich nur 2 - die sich, vorher zu LoPi-Zeiten, immer selbständig aus dem Staub gemacht haben, bleiben, seit ich meinen letzten Alzheimerpiloten verbannt habe, treu und brav an ihrem Platz stehen und warten bis sie an die Reihe kommen.

Also, dass das Problem mit Kühndecodern auftritt, habe ich weder selber erlebt noch bis jetzt gehört oder gelesen. Ich kann aber nur das schreiben, was ich persönlich an Erfahrungen gesammelt habe.

Aber bekanntlich ist ja nix unmöglich!

Hallo Harry !

Zitat von Harry Lorenz

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Also, dass das Problem mit Kühndecodern auftritt, habe ich weder selber erlebt noch bis jetzt gehört oder gelesen. Ich kann aber nur das schreiben, was ich persönlich an Erfahrungen gesammelt habe.

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Ja das stimmt. Ich habe eine ganze Reihe von Kühn-Decodern benutzt bzw. benutze sie noch....

Vorhin habe ich mal extrem mit der V200 (DR Ost) mit ihrem Lopi rumgespielt. Ich hatte ja weiter oben gesagt, damit wäre es nicht passiert. Ja, Mahlzeit ! Die E 94 und die FC liefen zweimal an.

Lok runter von der Anlage, Kühn rein, programmiert und den ganzen Blödsinn nochmals knapp 2 Stunden wiederholt. Und siehe da, alle Sinüsse blieben, wo sie sein sollten.

Möchte nicht jemand einen wunderschönen Lopi mit der Software V.1.02 bei mir erwerben? Ich könnte ihn günstig abgeben. Möchte nur den Preis des Kühn plus einen Euro haben. Denn der Lopi kann ja mehr: Er funktioniert sogar auf Analoganlagen und treibt auch gleich Sinusmotoren mit an ......

Gruss

Bernd Michaelsen

Hi,

ob der Kühn oder der LoPi besser ist, darüber möchte ich nicht streiten, ich habe nun einen LoPi und möchte den so zum laufen bekommen, dass die Sinusse stehen bleiben.

Wer kann mir das Thema Drosseln erklären ?
* gehen die aus der 3000/3003 ?
* wenn nein, welche muss ich z.B. bei Conrad bestellen ?

Für meine Piko 185 werde ich dann mal den Kühn versuchen, welcher ist ohne IB und Programmer am besten zu handeln?

Danke
Andreas

Das Neuste:

An der MS blinkt ein Symbol mfx auf, obwohl ich keine MFX Lok habe

Ich habe den Lopi nun auf 20khz stehen, jetzt fährt die FC nicht mehr los, allerdings versucht sie mir per Morsecode über die Lampen etwas mitzuteilen

hallo Bernd

Zitat

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Möchte nicht jemand einen wunderschönen Lopi mit der Software V.1.02 bei mir erwerben? Ich könnte ihn günstig abgeben.

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NEIN,NEIN, den möchte ich lieber nicht haben, habe selber noch ein solches -entschuldige- Glump in der Schublade gefunden. den werde ich eventuell als funktionsdecoder oder sonst irgendwie zweckentfremden. Aber da gibt es bestimmt einige andere, die daran interessiert sind.
Eigentlich ist es schade, daß die Lopi diese beiden Krankheiten (Starter für Sinusloks und Alzheimer) haben, denn grundsätzlich sind sie von der Regelung her gesehen schon super.

Zitat

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Denn der Lopi kann ja mehr: Er funktioniert sogar auf Analoganlagen und treibt auch gleich Sinusmotoren mit an ......

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Wie meinst du das? Kann man denn diese Lopis auch für Sinusmotore verwenden ?? ops: - quasi, wenn mal ein Decoder in einer Sinuslok abrauchen sollte??

bitte diesen Absatz nicht so ganz ernst nehmen!

Hallo Harry,

nein den Lopi kann man nicht für C-Sinus Motoren nehmen!

Gruß
Stefan (CSinus)

Edit: Achso war nicht ernstgemeint, hab jetzt erst verstanden....

Hier ging es nicht darum ob Kühn besser ist, sondern wie ich den LoPi V2 ohne Störung zum Laufen bekomme und da kam bisher als Tipp ich soll eine Drossel einbauen.

Welche Drossel?
Ist die normale Drossel aus alten M*-Loks geeignet ?
Brauche ich eine andere ? Welche ?

Ich habe mal in die Pikolok geschaut, die hat ein Bauteil am Schleifer (Drossel ?) und 2 Spulenartige an den Motoranschlüssen (+ 2 Kondensatoren)

Hallo Andreas

Zitat von m_insider_andreas

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Ich habe den Lopi nun auf 20khz stehen, jetzt fährt die FC nicht mehr los, allerdings versucht sie mir per Morsecode über die Lampen etwas mitzuteilen

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Genau da ist das Problem, denn der LoPi 2.0 kann mit bis zu 40 kHz arbeiten. Je höher die Motoransteuerfrequenz ist, desto mehr Störungen werden über das Schinennetz verbreitet und diese rufen nicht nur das selstständige Losfahren von Sinuslok's hervor, sondern können auch andere Digitalkomponenten auf der Anlage beeinträchtigen.

Also soll die Störungsbehebung beim Verursacher (LoPi) geschehen und nicht bei einem möglichen Empfänger (C-Sinus).

Ob nun die alten Drosseln von Deiner ausgeschlachteten Lok das Richtige sind, kann ich nicht sagen, da ich die Werte nicht kenne.

Bei Conrad habe ich diese Drosseln, die ich einbaute nicht gefunden, aber bei uns sind diese von Distrelec zu bekommen.
Diese sollten eine Leistung von 1,5 - 2,5A und 1,8 - 3,3 mH haben.

Suche unter Google mit "Schaffner Stromkompensierte Drosseln"


Freundliche Grüsse aus Zürich

Hermann

Ich habe den LoPi nun in die Piko 185 eingebaut, die Sinus FC steht nun auch wenn die 185 fährt, allerdings blinkt noch immer gelegentlich das mfx Symbol in der MS :

Hat jemand mal den ESU Support wegen LoPi befragt?
Bekommt man da Antworten ?

Hallo,

das Thema mit den selbständig losfahrenden (alten und großen) C-Sinusmotor wurde vor einiger Zeit ausführlich behandelt. Ich habe mal meine Aufzeichnungen hervorgeholt:

empfohlen wird der Einbau einer Drossel in die Schleiferleitung der C-Sinusloks. Drossel 40µH.


Grüße, Peter

Hallo Peter,

zur Info: Der neue Kühn T155 (wenn er denn schon am Markt erhältlich ist) hält den analogen Umschaltimpuls aus.

Hallöchen,

Diesen Thread gabs schon mal: viewtopic.php?t=3947,-abhilfe-bei-sinus-geisterloks.html

Gruß Robert

Hallo,

ich möchte nur kurz anmerken, daß der Thread hier aus dem Jahre 2005 stammt. Ich vermute, seitdem gab es das Thema "Geisterloks" und "C-Sinus" schon mehrmals wieder.


Bye,
Christian