habe bei meinen Mä Lichtsignalen 76393 im Zugbeeinflussungsbereich (ca. 2 Gleislängen) eine Stromeinspeisung eingebaut (nicht die, die zum Signal gehört!). Jetzt habe ich doch Zweifel ob das überhaupt funktionieren würde? Was würde überhaupt passieren?
Wird der Zug trotz HP0 durchfahren oder wird es zum Kurzschluss kommen? Oder ist es sogar möglich, dass wenn das Signal HP1 anzeigt, die Stromeinspeisung Strom gibt und wenn das Signal HP0 zeigt, ist auch die Stromeinspeisung totgelegt?
Zitat von Nordbahn ... habe bei meinen Mä Lichtsignalen 76393 im Zugbeeinflussungsbereich (ca. 2 Gleislängen) eine Stromeinspeisung eingebaut (nicht die, die zum Signal gehört!). Jetzt habe ich doch Zweifel ob das überhaupt funktionieren würde? Was würde überhaupt passieren?
Moin Marco,
Das ist unsinnig. Denn dort wird ja Strom bereits eingespeist vom Signal. Züge werden nicht mehr halten.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
es gibt zu allen Märklin-Produkten eine Gebrauchsanleitung. Die sind so gemacht, dass sie auch von technisch begabten 8-jährigen Kindern verstanden werden. Man muss alles nur genau so machen wie es da beschrieben bzw. gezeichnet ist. Wenn man der Meinung ist, dass man ohnehin schon alles (besser) weiß, dann klappts meist nicht! Anleitungen sind bei Neuware immer in oder auf den Verpackungen; hat man Gebrauchtes erworben, hilft Märklins Homepage.
An Kfs noch mal ein Wort gerichtet: Der Sinn der Stromeinspeisungen hat nichts mit dem Signal an sich zu tun, sondern da ich eine große Anlage betreibe, habe ich im Abstand von ca. 1 - 1,5 m jeweils eine Stromeinspeisung verbaut. Ich hatte im Signalbereich auch eine platziert, weil mir sonst der Abstand zwischen den beiden anderen Einspeisungen zu groß ist. In der Vergangenheit ist es in diesen Stellen ohne zusätzliche Stromeinspeisungen teilweise zu rapiden Leistungsabfällen der Lokomotiven gekommen. Meine Frage zielte also in keinster Weise auf den Einbau des Signals ab.
An Kfs noch mal ein Wort gerichtet: Der Sinn der Stromeinspeisungen hat nichts mit dem Signal an sich zu tun, sondern da ich eine große Anlage betreibe, habe ich im Abstand von ca. 1 - 1,5 m jeweils eine Stromeinspeisung verbaut. Ich hatte im Signalbereich auch eine platziert, weil mir sonst der Abstand zwischen den beiden anderen Einspeisungen zu groß ist. In der Vergangenheit ist es in diesen Stellen ohne zusätzliche Stromeinspeisungen teilweise zu rapiden Leistungsabfällen der Lokomotiven gekommen. Meine Frage zielte also in keinster Weise auf den Einbau des Signals ab.
Schönen Abend wünscht Marco
Hallo Marco Entschuldige bitte, dass ich mich ungefragt einmische, aber was du schreibst ist einfach Quatsch. Stromeinspeisung alle 1- 1,5m ist übertrieben, aber was macht es aus ,wenn du sie statt in den Halteabschnitt vor oder nach dem Halteabschnitt legst. Der Halteabschnitt bekommt seinen Strom aus dem auf grün geschalteten Signal oder auch keinen Strom bei rot.
An Kfs noch mal ein Wort gerichtet: Der Sinn der Stromeinspeisungen hat nichts mit dem Signal an sich zu tun, sondern da ich eine große Anlage betreibe, habe ich im Abstand von ca. 1 - 1,5 m jeweils eine Stromeinspeisung verbaut. In der Vergangenheit ist es in diesen Stellen ohne zusätzliche Stromeinspeisungen teilweise zu rapiden Leistungsabfällen der Lokomotiven gekommen.
Schönen Abend wünscht Marco
Wie dick sind denn die Kabel ????? Vom Booster bis zur Einspeisung .
Kabeldicke zwischen 0,14 und 0,3 mm². Booster habe ich nicht, steuere meine Anlage analog. Laut Märklin sollen etwa alle 1 - 2 m Stromeinspeisungen eingebaut werden, für einen reibungslosen Fahrbetrieb.
Zitat Hallo Marco Entschuldige bitte, dass ich mich ungefragt einmische, aber was du schreibst ist einfach Quatsch. Stromeinspeisung alle 1- 1,5m ist übertrieben, aber was macht es aus ,wenn du sie statt in den Halteabschnitt vor oder nach dem Halteabschnitt legst. Der Halteabschnitt bekommt seinen Strom aus dem auf grün geschalteten Signal oder auch keinen Strom bei rot.
Hallo Günther,
Problem ist, dass wenn ich die Stromeinspeisungen vor bzw. hinter dem jeweiligen Halteabschnitt setze, dann ist der Abstand zwischen zwei Stromeinspeisungen mit rund 3 m zu groß.
Mann oh Mann, nimm das doch nicht so pingelig auf den mm genau. Hast Du denn da irgendwo echte Probleme mit der Stromversorgung auf den 3,000m? Dann füge eine weitere Stromversorgung in den Abschnitt ein, wenn es denn sein muß bei 1,685m und 1,315m auf drei Meter Länge
klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Mann oh Mann, nimm das doch nicht so pingelig auf den mm genau. Hast Du denn da irgendwo echte Probleme mit der Stromversorgung auf den 3,000m? Dann füge eine weitere Stromversorgung in den Abschnitt ein, wenn es denn sein muß bei 1,685m und 1,315m auf drei Meter Länge
Zusätzliche Einspeisung im Halteabschnitt entfernen !!! Das Signal kann doch sonst nicht funktionieren mit Zughaltefunktion, du führst die ganze Funktion des Signals adabsurdum! Das ist wie auf die Bremse treten und gleichzeitig Gas geben beim Auto.
Das "Problem" des zu großen Abstands existiert doch auch sowieso nur scheinbar, denn tatsächlich ist es doch so: -Signal auf grün: Das Signal speist Strom in den Halteabschnitt ein, du hast also bereits eine Einspeisung im notwendige geringen Abstand. -Signal auf rot: Das Signal schaltet die Stromeinspeisung in den Halteabschnitt ab, und genau das willst Du ja auch, denn der Zug soll ja halten!