Ihr habt natürlich recht, die Farben der Lokomotiven von verschiedenen Herstellern (Alco, EMD) in verschiedenen Zeiten waren sicherlich nicht 100%-ig identisch, die Corporate Identity mancher Roads hat sich immer mal wieder geringfügig geändert. Gleich sauber bzw. schmutzig waren die Loks sicher auch nicht immer.
Wenn das nächste Kabel fertig ist, werde ich mal eine F7 B-unit von der "Märklin 37629" in den Consist einstellen, die sieht auch etwas anders aus als die hier verwendete B-unit, das ist dann so richtig schön zusammengewürfelt, wie "in Echt".
So long, Gert
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Das Bild vom PA-1/F7B-Consist der DRG&W kannte ich auch. Um die Zugbildung etwas plastischer zu illustrieren - die Bilder von Archiven wie RailPictures.Net u.a. kann man aus rechtlichen Gründen in Foren ja nicht direkt einbinden - habe ich mir erlaubt, den Zug in H0 und mit Material anderer Bahngesellschaften nachzustellen und für die anderen Forenbesucher zu fotografieren. Bitte sehr...
...ganz und gar frei von allen urheberrechtlichen Ansprüchen.
Grüße
Hans Martin & Manu
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
sehr schön, der kleine Streamliner. Der letzte Waggon, ist das auch ein "US-Silberling" oder ein "heavyweight" ?
Ich bin diese Woche einem Angebot in ebay erlegen und habe eine auf Rio Grande umlackierte B-Unit erworben, vielleicht folgt auch eine zweite... Mal schauen wie sie "in echt" aussieht wenn sie da ist, das ebay Foto sah ganz gut aus. Somit ist demnächst mal wieder das lustige Märklin-F7-Hütchentausch-Spiel angesagt....
Grüsse, Gert
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momentan finde ich einfach nicht den Dreh, zum Baumarkt zu fahren, Holz zu kaufen und an der Anlage weiterzubauen. Statt dessen spiele ich mit teilweise doppelt vorhandenem Lok-Material herum, da von Göppingen ja schon 2 Jahre keine US-Diesellok (die Coca-Cola F7 zählt nicht :D ) auf den Markt gebracht wurde.
Die schon in einem früheren Post gezeigte Union Pacific Alco PA-1 / EMD F7-B / Alco PA-1 ist seit heute vierteilig. Eine weitere F7 B-unit verlängert den Consist nun um stattliche 17 cm auf ca. 80 cm. Die zwei Motoren in den A-Units reichen aus, um lange Züge über den Berg zu ziehen.
Des weiteren habe ich eine Amtrak EMD mit zwei B-units (New Haven und Baltimore & Ohio) verstärkt. Diese Zusammenstellung könnte sogar wirklich mal existiert haben, als sich das 1970 gegründete halbstaatliche Unternehmen National Railroad Passenger Corporation an altem Material der diversen Railroads bedient hat.
Hier ein Video in Fahrt (Lautsprecher auf leise stellen :D )
Zu guter Letzt habe ich noch einen Rauchsatz in den Big Boy 4015 (der aus der Startpackung) eingebaut. Die 4015 ist meine "Road-Unit", bei der nicht gleich Trauer angesagt ist, sollte mal etwas abbrechen....
So long for today, Gert
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nach längerer Zeit mal wieder etwas von der Rio Chama & Northern. Viel getan habe ich nicht die letzten Wochen und ich hoffe, dass nach den stillen Tagen auch mal etwas ruhigere Tage kommen.
Zuerst möchte ich gerne meine (teilweise) neue Rio Chama & Northern F7 Lok zeigen, die B-unit wurde restauriert, sie hat mir in ihrem Erscheinungsbild nicht so richtig gefallen. Dank eines Tipps von Hans-Martin konnte ich die Amtrak-Beschriftung abdecken und mit neuen Nummern-Decals versehen. Und dann kam noch eine A-unit hinzu. Das war eine Santa Fe, die mit silbernem Felgenspray und mattschwarz aus der Firmenwerkstatt :D aufgehübscht wurde. Klar, dass sich die kleine RC&N keine Waschanlage leisten kann und so fahren die Loks schön verdreckt durch die staubige Wüste.
Weihnachten wäre nicht Weihnachten, wenn keine Züge fahren würden, hier noch ein Video mit längeren Lokomotiv-Consists.
Zuerst eine PA1/F7b/F7B/PA1 mit einem boxcar train, danach eine UP F7 A-B mit UP boxcars und zum Schluss ein EMD Demonstrator F7 A-B-B-A mit einigen boxcars (alle mit Märklin Chassis, da entgleist nichts. Mit anderen Fabrikaten oder Umbauten hab ich auf den 4-6 % Steigungen immer wieder Probleme)
Die fahren alle auf der gefalteten 8 der kleinen Rio Chama & Southern-Anlage.
Der"richtige" Anlagenbau stagniert etwas, da sich die Hintergründe von der Faserplatte gelöst und sich einige Luftblasen gebildet haben. Das wird demnächst neu gemacht.
So long for today, Gert
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Boah, die Consists aus den PA-1 und F7Bs der UP sehen schon klasse aus. Übrigens, habe ich da etwas versäumt ? Die vordere PA-1 hat die Nummer 602! Ich kenne von Märklin nur die 600 und die 601. Oder ist das 602-Gehäuse eine Trix-Tüte ?
Die Sache mit der angemessenen Moba-Beleuchtung muss man, denke ich, differenziert sehen. Neben der Lichtfarbe (kalt-weiß oder warm-weiß spielt eine Rolle, ob das Licht diffus oder gerichtet sein soll. Die LED-Leiste erzeugt sicher ein gleichmäßiges, diffuses Licht. Das leuchtet gut aus, aber wirft kaum Schatten. Die LED-Leiste scheint mir durchaus geeignet zu sein, aber ich würde zusätzlich auch einen recht starken LED-Strahler installieren. Mit den Schatten, die dadurch entstehen, sieht im Bild alles viel dreidimensionaler aus.
Grüße
Hans Martin & Manu
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Zitat ..., aber ich würde zusätzlich auch einen recht starken LED-Strahler installieren. Mit den Schatten, die dadurch entstehen, sieht im Bild alles viel dreidimensionaler aus.
Wenn der Strahler vor allem für Fotoeffekte herhalten soll, dann würde ich einen Bau-Strahler mit LED in Betracht ziehen. Denn damit kann der Sonnenstand nach Bedarf eingestellt werden. Die sind mittlerweile ja teilweis sehr günstig in den Baumärkten oder den "4-Buchstaben-Ultradiscountern" zu kaufen. Die dann auf einem Stativ montieren und damit sehr variabel sein.
Gruss Alexander =========================================== Eine richtige Lokomotive macht "Tschuff-Tschuff"
Ich unterscheide bei mir zwischen Arbeitsbeleuchtung und Moba-Bleuchtung aber generell habe ich bei beiden die LED Lichtfarbe "Tageslicht" hergenommen da dies am neutralsten ist. Warmweiss hat mir zuviel rot Anteile und Kaltweiss zuviel blau. Die Arbeitsbeleuchtung bei mir besteht z.B. aus neun LED E27 Leuchten mit 1650lm, CRI 85, 5000k (Tageslicht), diffus. Das reicht voellig zum bauen ist aber trotz diffus immer noch etwas punktuell.
Wenn Du LED Roehren einsetzt immer Diffus (Milchglass wie es in Deutschland heiss). Auch solltest Du auf einen CRI (Color Rendering Index) Factor von mindestens 80-90 achten. Fuer die Moba-Beleuchtung verwende ich CRI 95 Leuchten. Hierbei geht es um die Farbwiedergabe, je hoeher der CRI Factor umso farbneutraler (color rendering index, bitte googlen wenn mehr info benoetigt wird).
Das ist bei mir die Grundausleuchtung und mir ging es darum moeglichst wenig Schatten zu erzeugen. Falls das gewuenscht ist kannst Du dir in eine Ecke (ausprobieren welche) ja noch eine "Sonne" installieren (LED Flood Strahler) die du getrennt zuschalten kannst.
vielen Dank für die Tipps bezüglich der Beleuchtung. Da ich in der Bauphase bin, besorge ich mir erstmal die LED Leuchten von Osram, das ist keine große Investition. Später wird es dann "punktuell" und mit dem passenden Farbwiedergabewert.
Hans Martin und Manu, die #602 ist in der Tat von Trix. Die und eine zweite #600 habe ich mal günstig erstanden, die Aufbauten ausgetauscht und das Trix Fahrgestell mit der #600 von Märklin wieder verkauft. So habe ich jetzt 3 PA-1 mit 3 verschiedenen Nummern. Da bin ich pedantisch, es darf nichts "doppeltes" durch die Gegend fahren, auch nicht bei den Waggons... :D
Grüße, Gert
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seit heute ziert eine neue Lok meinen Fuhrpark. Eine 5-teilige F7 in Santa Fe Bluebonnet-Lackierung. Basis der 3 vorderen Teile ist eine ehemalige Baltimore & Ohio (37618), die Aufbauten sind aus dem alten analogen Fuhrpark. Die Betriebsnummer der hinteren F7 habe ich geändert.
Greetings, Gert
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nachdem ich beim letzten Posting eine etwas längere Lok vorgestellt habe, ist heute etwas kurzes dran.
In diesen Zeiten haben die Bahnlinien mit Passagierschwund und somit erhöhtem Kostendruck zu kämpfen. Doch bei der kleinen Rio Chama & Northern gibt es eine flache Hierarchie und schnell hat man reagiert.
Da im San Juan Forest gerade mal wieder alles abgeholzt war, hat die Rio Chama Lumber (eine sowieso schon dahinsiechende Tochtergesellschaft der Rio Chama & Northern) ihre kleine #4 gerade nicht im Einsatz.
Diese hat man auf unbestimmte Zeit geleast und im Shop aus herrenlosen Altteilen einen Passagierwaggon zusammengeschweißt. Das Resultat ist hier zu sehen (Zwei für die USA typischen Drehgestelle waren leider nicht mehr vorrätig, dafür lagen ein paar europäische Puffer rum. Die werden sicherlich bald wieder abgetrennt, bevor die NTSB die pro forma erteilte Zulassung wieder zurückzieht).
Der CEO der RC&N erhofft sich durch diese Maßnahme eine signifikante Erhöhung der Auslastung zwischen Santa Fe, Espanola und Antonito.
Da die großen Züge in den USA immer einen Namen haben, sollte diese Zugverbindung "Rio Chama Zephyr" heißen, doch da hatten 3 andere Bahnlinien etwas dagegen. Die Bescheidenheit siegte und passenderweise taufte man den Zug auf den Namen "Rio Chama Limited".
So long, Gert
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Zitat ...Da die großen Züge in den USA immer einen Namen haben, sollte diese Zugverbindung "Rio Chama Zephyr" heißen, doch da hatten 3 andere Bahnlinien etwas dagegen. Die Bescheidenheit siegte und passenderweise taufte man den Zug auf den Namen "Rio Chama Limited".
Moin Gerd!
Rio Charming Ltd. . Wirklich süß. Und das kurze ganz Schwarze steht ihr! Immer wieder schön, bei Dir über den Teich zu luschern.
...und während die RC&N #4 durch die Berge fährt...
... ist im Tal ein Rio Grande Helper-consist unterwegs:
Später kümmert sich die #4 dann um ihre eigentlichen Aufgaben:
Mal sehen ob ich die Puffer des Einachsers wirklich abtrenne oder sie mit Brettern verdecke. Dem Sammlerherz tut es schon etwas weh, wenn man bei einem doch relativ seltenen Modell mit der Zange rangeht....
Grüsse, Gert
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Wir staunen, genial! Ein einachsiges Fiackerl auf Schienen! Die Britten bezeichnen das übrigens als Hansom Cab. Der Lokführer sitzt gewissermaßen im Bremserhaus, und dirigiert mit langen Zügeln das Pferd, beziehungsweise den Heizer.
In die Kutsche passen maximal zwei Fahrgäste hinein. Das liegt als Corona-Vehikel völlig im Trend der Zeit. Sicherlich wird das demnächst wieder modern. Schluss mit dem Gedränge in Bussen und Bahnen. Als Patent bestimmt sehr einträglich.
Grüße
Hans Martin & Manu
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ich habe den neuen Mä BigBoy #4014 heute ausgepackt und probegefahren. Zum letzten (37996) sehe ich technisch keine Unterschiede, allenfalls vielleicht an einigen Soundfunktionen. Ein genauer Vergleich ist mir aber nicht möglich, da ich den 37996 verkauft habe.
Ein schönes Modell, wie seine Vorgänger gut verarbeitet mit vielen kleinen Details. Es macht Spass, solch einer Lok zuzuschauen.
Ärgerlich fand ich die Schrauben, mit der der BB an der Bodenplatte befestigt ist. Man hätte bei den Kreuzschlitzschrauben bleiben sollen und keine Schlitzschrauben verwenden sollen.
Hier ein paar Fotos in Action auf meiner kleinen Rio Chama & Southern Falt-8-Anlage:
Die Zugkraft wollte ich natürlich auch testen. Der BB zieht 25 Waggons ohne Probleme über R1 Kurven mit 6-8 % Steigung. Hier ein Video (mit 3 Zugaben).
Greetings, Gert
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EInfach grandios, diese langen Züge! Dass ein Big Boy den Zug die steile Kehre hinaufziehen kann, wundert mich keine Sekunde. Aber der Glaskasten , eine echt Überraschung!
Da war doch ein Trick dabei, nicht wahr ? Zaubertrank im Kesselwasser oder so.
Grüße
Hans Martin & Manu
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der Glaskasten mit dem Wohnwagen ist ja der Knüller! Einen Einachser hab ich noch nie gesehen . Aber auch die Holzladung sieht am Glaskasten gut aus. Das Video weiß auch zu gefallen - lange Züge haben schon was.
Zitat ... Aber der Glaskasten , eine echt Überraschung!
Da war doch ein Trick dabei, nicht wahr ? Zaubertrank im Kesselwasser oder so. ...
Ich habe durch meinen zeitreisenden Lokführer Emmet L. Brown ein paar Superzündis liefern lassen. Damit wird jedes Mofa zum Superbike!
LG Andreas --------------- Hier geht es nach Nugget Town: Offizieller Hoflieferant für Gold und Feuerwasser…
...in der Tat. Emmet Brown lieferte die Zündis für den Tender, Festus aus Nugget Town den "Spirit" für den Wassertank der kleinen Dampflok.
Doch leider verhielt es sich etwas anders. Bei dem boxcar-string handelte es sich um einen runaway train und der Lokführer Horace P. Vestibule III, seines Zeichens Eigentümer, CEO, Chief Engineer und Marketing Manager der RC&N setzte sich in halsbrecherischer Fahrt vor diesen Zug und stoppte ihn, bevor er unten in Espanola für Unmuß gesorgt hätte.
---
Züge in solcher Länge sind bei mir nur mit Original Märklin Rollmaterial möglich, Steigungen (und auch Gefälle) von 6-8 % in R1 Kurven mögen meine horn-hook- und auch Kadee-gekuppelten und verschieden schwere (bzw. leichte) anderen Waggons nicht so. Da legt sich gerne mal ein Zug auf die Seite, wenn er "hinten" zu schwer wird.
So long, Gert
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Passagiere werden auf dem Streckennetz der Rio Chama & Northern hauptsächlich noch mit Dampf befördert. Entweder mit einer Mikado, oder wie ganz unten im Video zu sehen, mit "kleinerem" Material.
RC&N Mikado #1890 mit einem Personenzug
Auf den überalterten Strecken und Gleisanlagen der Rio Chama & Northern ist immer etwas auszubessern. Deshalb gibt es gleich 2 MOW (Maintenance-of-way) Züge:
RCL #4 mit einem MOW-Zug
RC&N Mikado #1890 mit einem MOW-Zug. Der Vorbesitzer der beiden Wasserwagen hiess "Thomas the Tank engine".
Im Gegensatz zum Rest der USA hat die RC&N auch einige 2-achsige Waggons im Fuhrpark. "Good enough" hört man den CEO sagen, wenn er darauf angesprochen wird.
Und hier ein Video mit einigen Zügen. Personenzüge, Maintenance-of-way (Arbeits-)züge, ein Mixed Train und am Ende ein Burlington Northern Diesel-Consist mit einigen Hoppern.
Die Loks sind alle von Märklin, die Anhänger grösstenteils von anderen Herstellern, teilweise mit Märklin-Drehgestellen:
Grüsse, Gert
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hier ein neues Video mit einem Dampf- und einem Dieselzug. Momentan teste ich gerade al(t)le Waggons auf deren technischen Zustand. Da viel US-Waggons in meiner Sammlung sind, ist da einiges zu tun. Oft sind die Kupplungen (Kadee, Horn-hook und viele Bügelkupplungsfabrikate) nicht in bestem Zustand. Auch die Radsätze passen nicht immer und sorgen für Entgleisungen in den engen Kurven und bei Weichen, welche auf der 6%-Steigung verbaut sind....
So hat man immer was zu tun....
Und hier noch ein paar Fotos:
Grüsse, Gert
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