Hallo,
ich bräuchte mal eure Hilfe.
Ich suche nach den Maßen der Räder für die Busch H0f Feldbahnloks.
Genau suche ich nach:
- Raddurchmesser.
- Spurkranzdurchmesser
- Rad breite mit Spurkranz
Vielen Dank.
Viele Grüße
Andreas
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Frag mal bei Joachim nach:
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mfg
Ralf
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt!
Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863
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Stromart | AC, Digital, Analog |
Hallo Ralf,
vielen Dank.
Werde gleich mal eine eine PN schicken.
Viele Grüße
Andreas
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Spurweite | H0e |
Hallo,
eine weitere Frage zu dem Thema:
Welche Steigung schaffen die kleinen Loks mit 4 - 6 Loren, wieviel Gefälle wäre nötig um max. 6 Loren problemlos über eine Weiche zu schieben?
Anlagenkonzept wäre einfacher Pendelverkehr und gerade so wenig wie möglich Steigung für den ziehenden Zug die nötig wäre für den Zug um das Schieben abwärts durch eine Weiche betriebssicher zu machen.
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Stromart | AC, Digital |
Zitat von SET800
Hallo,
eine weitere Frage zu dem Thema:
Welche Steigung schaffen die kleinen Loks mit 4 - 6 Loren, wieviel Gefälle wäre nötig um max. 6 Loren problemlos über eine Weiche zu schieben?
Hmmm. nicht ganz einfach zu beantworten. Mir fällt nur dieses Video ein:
Zitat von SET800
Anlagenkonzept wäre einfacher Pendelverkehr und gerade so wenig wie möglich Steigung für den ziehenden Zug die nötig wäre für den Zug um das Schieben abwärts durch eine Weiche betriebssicher zu machen.
Ich sehe beim Überfahren von Weichen weniger das Problem der Zug- oder Schubkraft als vielmehr das Problem einer unterbrechungsfreien Energieversorgung des Fahrzeuges. Also die Weichen gut mit Strom versorgen (polarisieren) oder/und die Lok mit einem Energiespeicher ausrüsten. Die Loren (zB. TM Loren) sollten auf jeden Fall mit Gewichten versehen werden. Soweit meine Erfahrungen.
Gruß
Joachim
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Hallo,
auch ich habe eine frage zu Busch's Feldbahn und zwar zu den Gleisen. Ich finde das Gleismaterial von Busch extrem teuer so muss man z.B. für eine Weiche um die 30EUR zahlen. Kann man als Alternative auch Märklin oder Rokuhan Z-Gleis verwenden, oder gibt es da Probleme wg. den fehlenden Metallstreifen?
VG
Kettwiger
Aprilscherz50
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Stromart | DC |
Hallo Kettwiger
Märklin-Z-Weichen fallen einmal weg. Ich habe dies bei meinem ersten H0f-Versuch probiert. Obwohl ich den Elektroantrieb und damit die Metallverkleidung entfernt hatte, blieb die Lok immer wieder auf den Weichen stehen.
Zudem sind neue Märklinweichen noch teurer als die Buschweichen mit einem Conrad-Antrieb.
Gruss Georg
viewtopic.php?f=50&t=107640
Hallo Kettwiger!
Ich habe für mein Projekt (das z.Zt. wegen anderer Aufgaben brach liegt) einiges recherchiert. Mein Ergebnis: für Strecken lassen sich andere Gleise, z.B. Peko und Technomodell, eingeschränkt gut gebrauchen. Fremde Weichen haben bei mir nie funktioniert, nur die Busch-Weichen selbst.
Für die Strecken gilt die Einschränkung, dass die leichten Busch-Loks für den Anpress-Druck Magnete verbaut haben, die eben als Gegenstück magnetisierbares Metall brauchen. Busch hat dafür die Metallstreifen von einem halben mm Dicke und 3,5 mm Breite in die Gleise gelegt. Die Ursprungsversion der Busch-Bahn (die Grubenbahn) hatte Metallplatten von 1 mm Dicke *unter* den damaligen Märklin-Z-Gleisen. Man kann diese Metallplatten oder die Streifen bei Verwendung von Ersatzgleisen ersetzen durch unter die Gleise eingelassene Bowdenzüge, Schweißdraht, Streckmetallplatten oder z.B. Magnetband für Car-Systeme. Sollen die zusammen mit Busch-Weichen (oder -Gleisen) eingesetzt werden, muss jeweils auf den Übergang zu den Metallstreifen der Weiche geachtet werden. Die Enden der Original-Metallstreifen sind "abgeschrägt" überlappt, damit sich durch stumpfes aneinanderreihen nicht störende Magnetfelder bilden, an denen die Loks leicht "hängen". Dieses Verfahren muss irgendwie nachgebildet werden, z.B. durch Abbiegen des Drahtes oder des Magnetbandes nach unten. Je größer der Abstand von Magnet zu Platte/Band, je mehr Masse muss unterlegt werden.
Busch-Weichen verfügen über Weichenzungen, die im Magnetfeld neutral sind, die Fahrspannung aber leiten. Die Weichenzungen anderer Hersteller (soweit ich getestet habe) sind aus einem Metall gefertigt, an dem die Magnete der Busch-Loks leicht stehen bleiben.
Soweit meine Erfahrungen.
Beste Grüße,
Reiner
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Vielen Dank für die ausführlichen Infos zur Busch H0f Feldbahn. Dann werde ich wohl in den sauren Apfel beißen müssen und das teure Gleismaterial von Busch kaufen.
VG
Kettwiger
Aprilscherz50
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Hallo,
hat jemand ein Bild des Magneten in den Fahrwerken der Busch Feldbahn bzw. ist das ein Neodym-Magnet ?
Der normale Magnet ist ja etwas breit, so das nur Loks mit Aussenrahmen in Frage kommen.
Durch Austauch gegen einen kleineren, aber stärkeren Neodym-Magnet sollte dann auch ein Innenrahmen gehen.
So stell ich mir das Einbauteil im Fahrwerk vor:
Ggf. 2 Halbschalen, für jede Fahrwerkshälfte dann. Wenn man es mit schwarzem Epoxy einklebt sollte es optich nicht gross auffallen.
Was denkt Ihr?
Gruß
Der Unwissende
Guten Morgen,
der Magnet hat einen Durchmesser von 8 mm und eine Höhe von 4 mm. Allerdings besteht die Herausforderung bei der Umsetzung eines H0F-Inenrahmens darin, dass der Rahmen eine Breite von ca. 4.2 mm nicht wesentlich überschreiten sollte. Möglicherweise muss man dann auch hier etwas mogeln und mit kleinen "Beulen" an den Fahrwerksseiten für Platz sorgen. Ansonsten finde ich die Idee, den Magneten durch einen etwas Schmaleren auszutauschen, gut. Stärker muß er aus meine Sicht nicht sein, die aus Metallachse und Platikgehäuse bestehenden Lager leiden eh schon unter den recht großen Kräften.
Ich hoffe ich konnte helfen
es grüßt
Joachim
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Hallo,
ich hatte einmal gemessen, der Teil ohne Magnet ist fast 5mm breit. ich habe momentan nur Würfelmagneten gefunden in 4x4x4 mm.
Das würde ja dann passen. Ggf. wären diese aber schon zu stark. Das müsste man ausprobieren, aber ich denke auf diesem Weg würde man die Beule des Magneten loswerden.
Zum Lager schreibst du Metallachse in Plastik? Ich dachte das die Antriebsachsen in Messinbuchsen laufen und daher selbstschmierend sind.
Gruß
Der Unwissende
Zitat von der unwissende
Zum Lager schreibst du Metallachse in Plastik? Ich dachte das die Antriebsachsen in Messinbuchsen laufen und daher selbstschmierend sind.
Gruß
Der Unwissende
ich beziehe mich auf die BUSCH-Fahrwerke mit dem Aufdruck "5000" oder "500N" auf der Unterseite. Bei diesen Fahrwerken laufen die Metallachsen in Plastik (Stand 1Q/2016).
Gruß
Joachim
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Hallo Joachim,
danke für die Info. Ich kenne das Innere des Fahrwerks nur aus den H0e-Umbau Bildern im Forum.
Schade das das Fahrwerk nocheinmal 'gewinnoptimiert' wurde.
Da es das Fahrwerk zwar einzeln gibt, aber keine Ersatzteile ist das ggf. gewollt, das ab und an ein neuer Fahrwerk her muss.
Schade ...
Der obere Magnetadapter war ja als 3D-Druck gedacht, ggf. ist es dann sinnvoller ein gesamtes Unterteil zu drucken, wenn die Achsen jetzt in Plastik laufen.
Gruß
Der Unwissende
Zitat von der unwissende
Hallo Joachim,
Da es das Fahrwerk zwar einzeln gibt, aber keine Ersatzteile ist das ggf. gewollt, das ab und an ein neuer Fahrwerk her muss.
Schade ...![]()
Ich kenne die mögliche Lebensdauer eines BUSCH-Fahrwerkes nicht (oder nur vom HörenSagen). Aber die Laufeigenschaften sind für ein Fahrwerk dieser Klasse doch schon recht ordentlich und der Preis eines neuen Fahrwerkes ist aus meiner Sicht OK. Die Bereitstellung von Ersatzteilen, wie die beiden Außenschalen des Fahrwerkes, macht auch nur bedingt Sinn. Ich denke "OttoNormalverbraucher" und das meine ich ausdrücklich nicht abwertend, wird nicht das Fahrwerk zerlegen und wieder korrekt montieren wollen oder können.
Zitat von der unwissende
Der obere Magnetadapter war ja als 3D-Druck gedacht, ggf. ist es dann sinnvoller ein gesamtes Unterteil zu drucken, wenn die Achsen jetzt in Plastik laufen.
Der Unwissende
Nun muß ich zugeben, dass ich nicht mehr folgen kann, weil ich Dein Projekt nicht kenne. Ich sehe aber für eigene Fahrwerksprojekte mit Innenrahmen auf BUSCH-Fahrwerksbasis 2 Möglichkeiten:
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Hallo ,
Zitat von Feldbahn-Freak
2. Wer es sich zutraut kann die beiden Fahrwerkshälften komplett neu kontruieren und drucken. Die "Innereien und der Motor mit Planetengetriebe" des BUSCH-Fahrwerkes sollen wieder verwendet werden. Das hätte den Vorteil, dass das Fahrwerk komplett an das jeweilige Projekt angepasst ist. Der Einbau von Buchsen aus Hartbronze oder Messing in die gedruckten Plastikhälften ist allerdings Pflicht. Ein direkter "Druck in Messing" ist bekanntermaßen nur indirekt über mehrere technologische Zwischenschritte zu realisieren, wird aber von Dienstleistern angeboten. Wenn Du dich für diese Variante entscheiden würdest, wäre ich ein interessierter Beobachter. Aber ich hätte da so meine Bedenken
dieses Bild nahm ich als Grundlage: (aus Google Bildersuche)
Ich ging davon aus das alle diese Messingbuchsen haben.
Bei einen 3d Druck wären nur diese 2 unteren Schalen das Ersatzstück. Alles aus Kunststoff, kein Metalldruck.
Einen Magneten in einen kuperhaltige Legierung einbetten wär auch aus anderen Gründen nicht ratsam, da Kupfer diamagnetisch ist und somit das Magnetfeld ungünstig beeinflusst.
Natürlich mit eingesetzten Metallbuchsen im Kunststoff, ähnlich dem Bild. Der Motorhalter oben und auch die Achse mit den Kugellagern würden bleiben,
nur diese unteren Halbschalen zur Aufnahme des neuen Magneten wären anders.
Gruß
Der Unwissende
Zitat von der unwissende
dieses Bild nahm ich als Grundlage: (aus Google Bildersuche)
Ja gut, dieses Bild stammt von mir, es zeigt ein umgebautes Unterteil des BUSCH-Fahrwerkes, so wie ich sie beim Bau meiner H0f Lok Nr. 1 des FFM verwende. Die Originale haben diese Bronzebuchsen nicht! Ansonsten stimme ich Deinen Überlegungen zum Bau eines schmalen Fahrwerkes für einen Innenrahmen zu. Gute Idee - ich werde Deine Arbeiten interessiert verfolgen Wenn es mit der Maßhaltigkeit oder der über einen längeren Zeitraum geforderte Formbeständigkeit der gedruckten Hälften Probleme geben sollte, dann kannst Du ja immernoch über das Entfernen der "Beulen" bei den Originalhälften des BUSCH-Fahrwerkes nachdenken. Die entstehenden Öffnungen kann man ja dann mit "Hausmitteln" schließen.
Gruß
Joachim
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