Hallo, Meine 3 Leiterplatten sind jetzt alle fertig und jetzt muß ich sie dann unter die Platte einbauen
der erste Elektronische Baustein Modul ist ein reflektive Koppler, der zweite ein Bremsmodul und der dritte ist für das einblenden und ausblenden von Signalen.
Der Antrieb für den OptoKoppler ist AC und das gleiche für das Signal Modul, das Bremsmodul wird auf einer Seite mit DC versorgt
da werden auch noch Weichen über ein Switch Pilot servo Modul und servo Motore angetrieben und auch Weichen über AC mit einem Relais.
Die Benützung:
Reflektive Opto Kupp Kuppler: kann überall eingebaut werden und passt zwischen den Schwellen von K-Gleise (Märklin) oder jede 2 Leiter Gleis, kann auch in M oder C-gleise eingebaut werden, man muß nur ein Loch groß genug ganz neben dem Mittelleiter bohren. Der Schleifer ist weit genug um eine Reflektion herzustellen, kann auch mit einem Finger aktiviert werden.
100 % zuverlässig gegenüber dem Schaltgleis von Märklin, kann mit verschiedenen Höhen in einer Boden Platte eingebaut werden, unabhängige Richtungsänderung nicht möglich Das Signal Bremsmodul ist sehr ähnlich wie das Märklin/IEK Bremsmodul und die Ein und Ausblende kann auch erweitert werden mit anderen Signal Licht Schaltungen, z.B. Rot-grün oder grün-gelb und sauch noch andere Schaltungen möglich. Die Ein & Ausblende Modul/Leiterplatte wurde von einem Freund in Berlin entworfen (die ganze Elektronik). die Idee für den Reflective Opto Kuppler kam vom ESU forum für einen Opto Kuppler, ursprünglich für 5 Volt DC und 18 Volt AC, das wird jetzt umgetauscht auf 5 Volt Dc und 14 Volt DC muß aber nochmal nachfragen ob das 14 Volt DC ist. Bei DC Loks kann ein weisses Papier oder Silberpapier unter dem Bogy angeklebt werden, solange der Abstand nicht mehr als 5mm beträgt.
wenn nur der schleifer schalten soll halte ich spannungsüberwachungsbausteine für den puko-pol (z.b. von IEK, 5 € pro gleis) für die einfachere lösung. Wie du richtig schreibst, sind die wippen der schaltgleise mechanisch anfällig.
Bei bremsbausteinen bevorzuge ich die bogobit-schaltung, da man sich das verkabeln des übergangsgleises sparen kann und der breamsabschitt um dieses verlängert werden kann.
Beim ein-ausblender könnte man durch ersetzen bestimmter widerstände durch trimmpotis die blende-zeit einstellbar machen.
Hubert, habe dsa mal schnell das durchgelesen (IEK), wenn ich das richtig verstehe braucht man einen Widerstand am Rad oder eine Trennstelle von 90mm um ein Schaltgleis copieren. bei mir ist es im Grunde nur um das Schaltgleis gegangen weil es meistens unzuverlässig ist und der Reflektive Kuppler überall eingebaut werden kann gegenüber dem Schaltgleis, mit einer Anlage das dann permanent verlegt ist wobei beim OptoKuppler die Stelle immer wieder geändert werden kann. Bei meiner Anlage ist das auch sehr unangenehm wenn ein solches Schlatgleis nicht mehr richtiog funktioniert, man es nicht mehr herausnehmen kann und anschauen was los ist und man es nur von oben mit ein bisschen Glück wieder wieder eine Schaltung herstellen.
Ich glaube ein ander Vorteil ist auch gegenüber dem Schaltgleis, ein fertiges Gleisbett und verlegte Schienen kann man nachher meistens keine Schaltgleise mehr dazufügen oder die Schienen müssen wieder aufgerissen werden
Du schreibst jetzt wieder von schaltgleisen. Es war doch oben schon klar, dass diese wegen ihrer mechanischen teile auf dauer nicht betriebssicher sind.
Für die spannungsüberwachung muss nur bei einem gleisstück von 90 mm der mittelleiter isoliert werden und die stromversorgung dieses gleises durch den überwachungsbaustein geführt werden. Kein bohren, kein justieren der optokoppler. Eine nachrüstung auf einer fertigen, geschotterten anlage wie bei dir ist natürlich eine andere ausgangssituation. Aber hier lesen ja auch einige hundert andere mit, bei denen diese voraussetzung nicht gegeben ist. Deshalb meine alternativen mit der stromübewachung und den bogobit-bremsbausteinen.
du schreibst, dass deine Lösung zuverlässig den Schleifer erkennt und man das mit DC "bis 5mm mit einem Aufkleber" auch nutzen kann. Hast du praktische Erfahrung wie gut das auch ohne Aufkleber funktioniert und wie gut überfahrende Waggons erkannt werden?
Ich suche eine Lösung für die Rückmeldung überfahrender Züge die "alles" erkennt was drüber rollt.
Oli, solche reflective optocoupler sind warscheinlich erhältich die Frage ist nur wie weit die Anerkennung geht, ich habe einige Webseiten angeschaut und da ist mir nur dieser aufgefallen der die geringste reflektion hat und auch zwischen 2 Wellen hinein passt, das Problem könnte ja sein wenn der reflective Umfang zo groß wird andere Objekte vielleicht auch den Optocoupler auslösen, Werde mir mal das wieder anschauen , versprechen kann ich aber nichts, vielleicht finde ich einen der für diese Anwendung geeignet ist, sehr gut Idee !!!
Ich nehme an du sprichst von 2 Leiter ? Es ist halt die Frage wie hoch der reflective Kuppler sich über die Schienenschwellen eingebaut werden kann um die Achsen zu erkennen aber nichts anderes sich im Weg findet wie der Motorbogy oder die untere Wanne die die Achsen zusammen halten. Ich könnte das Morgen mal probieren und sag dir bescheit was ich herausgefunden habe.
Ich fahre auch 3L mit Märklin KGleis, möchte aber eben nicht nuf den Schleifer erkennen sondern jedes Fahrzeug z.B einen geschobenen Zug bzw. zur Weichenüberwachung auch den letzten Waggon.