#1 von
BR182_Taurus
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gelöscht
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, 10.01.2016 20:04
Hallo Modellbahner,
ich besitze eine alte 44-er von Märklin und habe sie im Märklinwerk in Göppingen auf Delta umrüsten lassen (14.04.2014) da der alte Umschalter defekt war. Sie lief auch ein paar Tage, allerdings fährt sie plötzlich nicht mehr rückwärts nach dem umschalten. Nur wenn ich den Trafo auf volle Leistung mache setzt sie sich langsam in Bewegung. Da ich 93,90€ dafür auf den Tisch gelegt habe bin ich etwas sauer.
Kann man den Fehler selber beheben oder muss ich die Lok nochmal einschicken?
Ich vermute mal das eine der Bürsten in der Führung hakt. Nimm das Gehäuse mal ab und drücke mal leicht auf die Bürsten wenn die Lok unter spannung steht.
wenn das Teil nur ein paar Tage gelaufen ist was hat die Lok dann die restliche Zeit gemacht?? 14.04.2014 ist ja schon ein bißchen her. Scheint mir wie Bart geschrieben eher ein mechanisches als ein Problem des Umschalters zu sein.
#4 von
BR182_Taurus
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gelöscht
)
, 10.01.2016 23:38
Okay ich habe jetzt mal die Kohle und Bürsten ausgetauscht auch wenn sie nicht groß dreckig waren und sie fährt wieder rückwärts. Zwar nicht so schnell wie vorwärts aber es reicht zum umsetzen!
Hallo, laß die Lok auch ruhig mal 15 - 20 Minuten rückwärts laufen. Gerade Loks mit dem klassischen Märklinmotor, die fast nur vorwärts betrieben werden, zeigen gern dieses Verhalten. Meine alte HAMO -44 braucht auch regelmäßig eine ausgedehnte Rückwärtsfahrt, damit sie nicht "einrostet" VG Heiko
Zitat von BR182_TaurusOkay ich habe jetzt mal die Kohle und Bürsten ausgetauscht auch wenn sie nicht groß dreckig waren und sie fährt wieder rückwärts. Zwar nicht so schnell wie vorwärts aber es reicht zum umsetzen!
Danke euch!
Moin, macht doch nix, Schlepptenderloks fuhren beim Vorbild meist rückwärts auch langsamer als vorwärts.
...und jetzt komm´n Sie!
Bis neulich! Alex
BR 218: Da weiß man, was man hat!
Humor ist der Knopf, der verhindert, das einem der Kragen platzt! (Ringelnatz)