Moin, Warum war die Zugentgleisung? Wenn einfach so kann auch einfach ne abhanden gekommende Feder alles verursachen. Oder durch eine falsch Stehende Weiche,defekter Decoder? Viel Spass beim Suchen Peter
Ich habe wegen den Kosten bei meiner Z21 auch viele viessmann Zubehördecoder gehabt. Waren nach der Reihe schnell kaputt und die Garantie Rücknahme ist mangelhaft von viessmann. Habe insgesamt die 68 viessmann Decoder der Mülltonne Geschenkt und nur mehr die überteuerten roco Signal und weichendecoder gekauft. Ich vermute das ein Decoder kaputt ist und schließe alle Einzels an um ihn zu finden. Ich rate dir vom Kauf ab. Wenn du günstig kaufen willst nimm die von ldt.
Hallo, Frage 1 kann mir mal wer einen Typ geben wie ich einen Decoder messen kann ob Märklin oder Viessmann ob er defekt ist oder nicht.
Frage 2 habe 36 Decoder mit einem Power Modul und einer Stromaufnahme von 0,5A Gleichstrom bei Schaltunge einer Weiche oder Signal von0,7Ampere ist das normal oder liegt hier wo ein Fehler vor. Bitte Info
im Schaltaugenblick darf natürlich der Decoder 0,5 - 0,7 Ampere "ziehen", obwohl 0,7 Ampere ist schon an der oberen Grenze - da würd ich mal checken ob das Signal etwas Zuwendung braucht.
Testen kannst Du nur jeden Decoder einzeln, sprich Ausgänge durchchecken.
Werden die Schaltdecoder über einen eigenen Boosterkreis versorgt?
Aus Schaltdecodern kommt Gleichspannung raus,das ist korrekt.
Peter
Spur N Digital Selectrix/DCC Spur 1 Teppichbahning Selectrix/MM
Hallo Peter, Danke für die Info. Es fliest ein Strom von 0,5A Gleichstrom zu den Decodern ohne dass ein Schaltvorgang gemacht wird. Die Schaltdecoder werden von einem eigen Stromkreis versorgt. Die Beleuchtung an Weichen und Signalen haben auch eine eigene Stromversorgung.
wie und wo misst du die 0,5A DC, die du als Dauerbelastung hast? Wenn es wirklich 500mA im Ruhezustand sind, so ist da irgendetwas nicht in Ordnung - im Zweifelsfall deine MEssung.
Hallo Stefan, Messe die 500mA am Ausgang des Power Moduls der Plusleitung in Reihe geschaltetem Ampermeter. Nach ca 10-15 Min schaltet die Uhlenbrock Intellybox dann ab. die 500 m A bleiben weiter Bestehend eigeneStomversorgung des Power Modus. Zur Info dei Anlage lief 10 Jahre störungsfrei. Frage , kann es sein, dass die Kondensatioren von der Uhlenbrock Intelllitybox nach der Zeit nicht mehr ihre Lesitung bringen?
Frage wie köntest du mir weiter helfen es ist die Anlage von einem Kumpel würde ihm da gerne weiterhelfen. denke du hast mir bestimm einenTyp. Danke schonmal vorab.
500mA bei der Anzahl Dekoder im Ruhezustand könnten doch passen. 36 Dekoder x 14mA sind ca 500mA Wenn die Dekoder mit einer separaten Stromversorgung ausgerüstet sind, belasten sie die Zentrale fast nicht, denn von dort bekommen sie ja nur noch die Befehle, aber eben keine Energie.
Bitte trenne einmal alle Komponenten von der Intellibox, so dass sie eigentlich nur noch sich selber versorgen muss - was passiert dann nach einiger Zeit? Wenn nichts, so scheint die IB in Ordnung zu sein. Dann mal einen einzelnen Booster anschließen und wieder warten und testen. Immer weiter so, bis das Problem wieder auftaucht. Ggfs mal das letzte Gerät angeschlossen lassen und eines der "früheren" Geräte trennen, um eine Überlastung der IB durch zu viele Geräte auszuschließen.
Hallo Stefan, Danke für die Info.Die Überlegung hatte ich auch schon mal. Werde dieses auch tun. Denke du bist ein erfahrener Techniker ind sachen Steuerungen. Habe ich da recht, dass die Kondensatoren nach so langer Zeit an Leistung verlieren können? Es kommt die Meldung Überlast Kurzschluss. Melde mich wenn ich deinen Vorschlag geprüft habe. mfG Maexi
Ich selbst besitze 2 Intellibox I und im Club existieren 2 weitere, wovon eine die gesamte Fahrstraßensteuerung der Vereinsanlage übernimmt. Das sind 4 Bahnhöe / Abstellgruppen / BW mit zusammen an die 200 Fahrstraßen. Diese werden durch Gleisbildstellpulte ausgelöst und über diverse Loconet-Geräte dann ausgewertet. Diese Intellibox stammt noch aus Mitte der 1990er-Jahre - Seriennummer noch vierstellig, wenn ich mich richtig erinnere - und außer aktueller Software und mal einem Tausch der Bedieneinheiten (Regler + Knöpfe bei UB) gab/gibt es keine Probleme. Sie ist also seit rund 20 Jahren jedesmal in Betrieb, wenn die Anlage in Betrieb ist. Elektrolyt-Kondensatoren altern in der Tat mit der Zeit und stören dann den "normalen" Betrieb.
Teste daher ausgiebig deine IB solo oder nur mit einem Testgleis / -kreis dran, wo eine einzelne Lok als Last dient.
meinst du den Satz zu den Testbedingungen? Wenn ja, so meinte ich folgendes Vorgehen: - trenne deine Zentrale komplett von der Anlage und allen weiteren Komponenten, wie Boostern und/oder Dekodern etc. - schließe an den Gleisausgang ersatzweise einen Testkreis an und stelle eine einzige Lok darauf, die bisher recht problemlos war - lasse sie einfach im Kreis fahren und warte ab, ob irgendwann die IB ausfällt oder nicht - wenn nicht, nach und nach weitere Komponenten nacheinander jeweils nur 1 neues Gerät anschließen und jedesmal eine gewisse Zeit abwarten - die fahrende Lok kann dir hierbei als einfache Anzeige "IB lebt noch" / "IB mag nicht mehr" dienen
Danke Stefan, dann hab ich dich richtig verstanden. Fleis und Gedulstsarbeit in einer so großen Anlage was zu finden wo die ganzen Gleise auch eingebettet sind. Danke schonmal melde mich wieder. Grüssle Maex
Hallo Stefan, hab da eine Idee,sag es mir ob sie was fürs Grobe bringn könnte. Wenn ich den Ib abklemme nur die Anlage mit Boostern anschliese keine Lok darauf fahren lassen würde und ein Analoglog Wechselstrom Ampermeter in die Masseleitung Wechselspannung dazwischen schalten würde, durfte ja nur ein kleiner Strom fiesen von den Glühbirnchen unnd so .Ist diese Überlegung richtig.Im Prinzip ist ja alles mit der Masse irgendwie verbunden. Der Mensch ist wie der Srom er geht den geringesten Widerstand auf der Anlage wie im Leben.
im Prinzip sollte das gehen, aber wo genau möchtest du den Messgerät anschließen? Zwischen dem braunen Ausgang der IB und dem Kabel, welches du dort abgemacht hast? Dort fließt ein hochfrequenter Digitalstrom, den "normale" Messgeräte nicht richtig messen können.
Versuch es mal mit der braunen Versorgung der IB, also dem Kabel vom Trafo zur IB - das ist analoger Wechselstrom. Klemm die Anlage und alles andere ab, messe als erstes den Leerlauf-Strombedarf der IB. Dann klemmst du nach und nach Geräte und Anlage wieder an und achte darauf, wann es einen deutlichen Anstieg gibt. Idealerweise die Booster auch erst einmal ohne Anlage, damit du auch deren Leerlaufbedarf kennst.
Hallo Stefan, ja habe an den Braunen von der Zuleitung von der IB gedacht. Werde meinen Kumpel mal übers We besuchen und die verschiedene Test zu machen. Danke nochmals vorab.
Kann den Posts hier nur zustimmen bezgl. Fehlersuche. Bin selbst auch Wiedereinsteiger (hier mein zweiter Post im Forum / war oft nur passiv mitlesender bis vor kurzem).
Hatte auch einen Kurzschluß auf meiner Modellbahnanlage weshalb sie leider lange Zeit im Keller stand und nicht funktionstüchtig war . Dann kam einfach der Tag und der Ehrgeiz: Die muss wieder funktionieren .
Hab dann alle Schienen (Anfänger / Baufehler von mir, war alles "nur" 1 Stromkreis ops: ) geteilt in mehrere Gleisstücke und mit dem Messgerät auf Durchgang / Kurzschluss gemessen. Es waren, warum auch immer einige Märklin K-Gleise defekt. Sprich das Gleisstück hatte selbst einzeln / ausgebaut in sich einen Kurschluß obwohl ich keine Beschädigung feststellen konnte Kann ich mir selbst nicht erklären. Hab dann insgesamt ca. 7 Gleise auf meiner Anlage getauscht. Jetzt funktioniert wieder alles, wie es soll
Beim erneuten "verlegen und neu zusammenstecken" hatte ich immer das Messgerät angeschlossen und hab diesmal mehrer "Stromtrenner" verwendet.
Hierdurch hab ich jetzt insgesamt 7 getrennte Stromkreise / Abschnitte (Schattenbahnhof, Betriebswerk, Drehscheibe mit Lockschupen, Bergdorf, Bahnhof mit Abstellgleisen usw...) mit jeweils mehreren Einspeisungen auf der Anlage was alleine die Schienen angeht.
Dies kann ich nur empfehlen.
Die ganzen Weichen Decoder habe ich ebenfalls auf einen weiteren Stromkreis zusammen gefasst (= Nr. 7 bei mir). Ist zwar mit etwas Verkabelungsaufwand verbunden, lohnt sich aber (wie ich finde / selbst lernen musste). Alle Kabel der Stromkreise enden dann bei meiner Steuerung und gehen dort erst, gut beschriftet, auf die (zwischenzeitlich gekauften) Booster und die vorhandene Control Unit selbst.
So kann ich, sollte wieder ein Kurzschluss alles lahm legen, den Fehler schnell eingrenzen. Sprich ich klemme einen, nach dem anderen Stromkreis wieder ein bzw. nehme alle Loks und Wagen von der Strecke und messe diesen auf Kurzschluss durch.
Hoffe Sie finden den Fehler bei der Anlage. Dies kann leider wirklich lange dauern, spreche selbst aus Erfahrung
Hallo RailStefan, Die Anlage läuft wieder, weis zwar noch nicht genau warum. Habe alle Komponeten auseinandergeschraubt den Uhlenbrock auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Seitdem schaltet die Ib nicht mehr wegen Überlast und Kurzschluss ab wird auch nicht übermässig warm nach einer Betriebszeit von 60 MIn. Ein Oberleitungsmast hatte leichte Verbindung mit dem Gleis. Werde nun pö apö alle Züge wieder auf die Anlage stellen. Im Moment fahren 3 Stück Zeitgleich. Als Nächtes werde ich die Keybords mit den Signal und Weichen durchprüfen. Sind ja nur 9Keybords und 36 Decoder. Kannst du mir bitte einen Typ geben wie ich sie am besten teste . Danke vorab nochmals . Grüßle Maexi
um zu unterscheiden, ob es die Dekoder oder die Keyboards sind, erst mal nur entweder die Dekoder oder die Keyboards anschließen. Ich würde es zuerst mit den Dekodern versuchen, denn du kannst Weichen und Signale ja auch direkt über die IB-Tasten ansteuern - ist zwar nicht so komfortabel, aber zum Testen sicherlich ausreichend. Wenn problemlos, dann mal nacheinander die Keyboards anschließen und jedesmal wieder ein paar Adressen exemplarisch testen.