Zitat von zehkupplerDer reine Zusammenbau ist relativ leicht machbar, soweit ich das absehen kann, es ist halt ein Resin-Bausatz mit allen prinzipbedingten Nachteilen. Was wirklich viel Arbeit machen wird, das ist die Bemalung.
Jepp. Der Zusammenbau ist einfach, solange sich die Teile nicht verziehen. Wenn doch, dann kannst du sie durch hinterkleben von (PS, Holz) Profilen wieder in die Gerade zwingen. Geklebt habe ich das REsin mit Sekundenkleber und NOCH besser ging es, wenn ich die Klebeflächen vorher etwas angeraut habe.
Das Bemalen macht Arbeit, deswegen sollte man da auch nur dran gehen, wenn man Bock hat. "Mal schnell" was fertigmachen, das ärgert einen hinterher nur (kann ich aus eigener Erfahrung sagen ).
Am Ende hat man mit so einem Resinbausatz aber wirklich etwas individuelles und tolles auf der Anlage - bzw. den Segmenten
Hallo Jörg, danke für deinen Besuch und die wertvollen Tipps.
Im Grunde bin ich schon in der Bauphase, da ich einige Hochbauten der zukünftigen Segmente schon fertiggestellt habe. Aber zu planen gibt es auch noch. Da ich zuletzt „Danihusen“ auf dem Schirm hatte, tat sich dort auch noch etwas.
@all: In Danihusen gefiel mir die Anbindung des Lok- bzw. Triebwagenschuppens über eine Sägefahrt nicht so gut. Hier findet sich nun ein „Halber H.“, da werde ich auf TT-Gleis zurückgreifen. Außerdem schien mir das zweite Gleis am Anleger „eines zu viel“ zu sein. Die Kaimauer selbst war mir zu statisch rechtwinklig geplant. Das habe ich geändert und das Gleisende gleich etwas mit-gedreht.
allen Stummis immer genug Strom am Gleis und im Hirn wünscht Rangierer Willi
so ein "halber Hosenträger" hat schon was, wollte ich ja auch gerne einbauen! Bei meine aktuellen Planung paßt's aber leider net hin...
Gruß Matthias
Matthias, (immer) noch habe ich die Freiheit zu planen
Zitat von ET 65
Zitat von zehkuppler... Hier findet sich nun ein „Halber H.“, da werde ich auf TT-Gleis zurückgreifen. ...
Hallo Willi,
Warum kein H0m-Gleis von Bemo?
Gruß, Heinz
Hallo Heinz, leider finde ich da keine passende kleine Kreuzung. Das Tillig-TT-Programm hilft in so weit, und die Schwellen im Bahnhofsbereich lassen sich ganz gut kaschieren.
allen Stummis immer genug Strom am Gleis und im Hirn wünscht Rangierer Willi
Warum verwendest Du nicht das Peco H0m-Gleis? Hosenträger-Kreuzung und DKW sind vorhanden, und die Preise sind auch moderat. Auf Abschnitten meiner Plettenbacher Kleinbahn, due NICHT im Straßenplenum verlaufen, habe ich sie jedenfalls vorgesehen.
Das zweite Abstellgleis würde ich wieder hin machen Hier kannst Du ein paar Personenwagen abstellen, und sollte die Fähre mal mehr Besucher bringen, dann hast Du gleich Verstärkungswagen. Ich habe die Erfahrung gemacht, manchmal ist eins mehr, als eins zu wenig
Bist du alternativ auch mit einem Ladegleis für den Anleger einverstanden? Dieses Gleis kann bei Bedarf auch als Abstellmöglichkeit für ein paar Wagen genutzt werden.
allen Stummis immer genug Strom am Gleis und im Hirn wünscht Rangierer Willi
Für meine Begriffe "viel besser", , und dennoch stört mich etwas. Was : , ich weiß es noch nicht. Habe mir den Plan mal ausgedruckt, und mal ... Bis bald
Ich gehe mal davon aus, das die Schiffsverbindung nach Wyrum so eine Fährverbindung 2 bis 3 mal am Tag ist, dann noch Fahrten zu den Seehundbänken. Personenanleger O.K. Ladegleis am Hafen, entweder ausgedient oder 1 bis 2 Verladungen (Holz) in der Woche, O.K. Alles ander bräuchte man vielleicht noch ein oder zwei Abstellgleise, und dies würde den Rahmen sprengen (meine Meinung). So, wie Du siehst, habe ich mir bei den Gleisen auch mal so meine Gedanken gemacht. Freiladegleis, würde ich wegfallen lassen Besserer Anschluß der Reisenden von der Fähre über den Kiosk zum Bahnsteig. Vielleicht noch eine Gaststätte : Beim Freiladegleis, ist der Bahnsteig so eingeklemmt, und die Reisenden müssen zwischen den Gleisen "toben". Die Schuppen habe ich nach unten zum Lagerhaus versetzt, etwas zurückgesetzt. Die Weichen habe ich getauscht, so hast Du eine bessere "Umfahrung des Bahnsteiggleises", zum Umsetzen der Lok Triebwagen können bis zum Gleisende (Anleger) vorfahren. Bleibt zu überlegen, hat hier ein Lokschuppen Sinn : : : Fährst Du viel mit Dampfloks, dann macht eine kleine Behandlungsanlage Sinn, aber sonst : Genug gemeckert, oder besser gesagt Anregungen Bin mal gespannt, wie Du darüber denkst : Schönen Sonntag noch
vielen Dank für deine Ideen und Anregungen. Ich habe in der Folge einen neuen Gleisplan für Danihusen erarbeitet, der einige deiner Ideen aufgreift. Auf eine Verkürzung der längsten Umfahrmöglichkeit wollte ich aber verzichten. Allerdings ist nun tatsächlich das Freiladegleis neben dem EG entfallen und durch eine weitere, kurze Umfahrmöglichkeit ersetzt worden. Dort sollen
Wagen abgestellt
Triebwagen-Anhänger umfahren
fallweise Güter entladen
werden können.
Der Lokschuppen (Umbau ca. 1950) ist eine Abstellhalle für einen Triebwagen.
Nur der Güterverkehr bzw. ein Verstärkungszug sind dampfbespannt, eine Übernachtungsmöglichkeit für Dampfloks nicht mehr notwendig.
Allerdings hat die LFD einen recht regen Personenverkehr, zusätzlich am Wochenende mit Ausflugs-/Museums-Fahrten, die eine Dampfbespannung aufweisen.
allen Stummis immer genug Strom am Gleis und im Hirn wünscht Rangierer Willi
Mmmm, der Gleisplan gefällt mir persönlich besser Womit ich mich noch nicht so recht anfreunden kann, ist die jetzige Umfahrung am EG. Das heißt ja, Du hast wieder eine Überschreitung der Gleise für die Personen zum Bahnsteig. Vielleicht ist es von mir aber auch "altmodisch" zu denken, der Bahnsteig gehört als erstes. So wie Du Deine Situation geschildert hast, ist der Personenverkehr doch erheblich, schon des Anleger wegen. Ist hier nicht Dein jetzt geplanter Bahnsteig für Züge zu kurz : : : Ich würde mir die Frage stellen, sind zwei Umfahrungen für den doch recht kleinen Bahnhof notwendig : Aber wie wurde mir immer gesagt, """DIR""" muß es gefallen und "DU" fährst und "spielst" damit. Also, Du wirst schon die richtige Entscheidung treffen. Noch eine schöne Woche
Was mir gerade eingefallen ist, laß doch das Umfahrgleis am EG als Stumpfgleis kurz vor dem Fußweg (Anleger/EG) enden. Verstärkungswagen können hier ab- und bereit gestellt werden. Auch der Triebwagen kann von hier aus dem Schuppen starten. Personenzüge können dann immer noch auf Gleis (2) enden und starten, und über Gleis (3) kann die Lok umsetzen. Ich glaube, hier hast Du genug Zugverkehr
Was mir gerade eingefallen ist, laß doch das Umfahrgleis am EG als Stumpfgleis kurz vor dem Fußweg (Anleger/EG) enden. Verstärkungswagen können hier ab- und bereit gestellt werden. Auch der Triebwagen kann von hier aus dem Schuppen starten. Personenzüge können dann immer noch auf Gleis (2) enden und starten, und über Gleis (3) kann die Lok umsetzen. Ich glaube, hier hast Du genug Zugverkehr
Hallo Willi, DAS nennt man einen ausgefeilten Plan, den Du in gemeinsamer Anstrengung mit den anderen Stummis, die hier mitgedacht haben, auf die Beine gestellt hast. Jetzt bin ich natürlich auf die Realisierung gespannt ... Die Gebäude, die hauptsächlich aus Lasercut-Bausätzen entstanden sind, machen sich sehr gut. Das lässt erahnen, dass die Gesamtwirkung der Anlage sehr überzeugend werden dürfte. Grüße, Randolf
Ja, Version 7.2 ist schon gut, aber Nehme das Ladegleis, nicht ganz so lang, etwas im Bogen, und zwischen Bogengleis und Umfahrgleis mehr Platz ( breiterer Bahnsteig). Das ganze in den letzten Plan, und ich finde es "toll". Bin am überlegen, ob ich den Plan nicht übernehme
Hallo Randolf, danke für deinen Besuch und die aufmunternden Worte.
Hallo Thomas,
ich bin gespannt, ob du das so meintest mit dem „Hausgleis“?
Die Anbindung zum Hausgleis, das ja jetzt ein Stichgleis ist und über Sägefahrt den Schuppen bedient, habe ich etwas versetzt Richtung Gleisende. So könnte ein Güterwagen vor dem EG auf dem Lokschuppen-Gleis abgestellt werden, der per PmG ankommt. Das EG besitzt nämlich auch einen kleinen Stückgut-Schuppen.
Es ist nun ganz klar eine stärkere Ausrichtung auf den Personenverkehr zu erkennen.
allen Stummis immer genug Strom am Gleis und im Hirn wünscht Rangierer Willi
Perfekt Na ja, eine kleine Anmerkung habe ich noch. Ich würde nur einen Bahnsteig zwischen den Gleisen machen, und den Abstand zwischen den Gleisen etwas größer als bei den anderen. Aber sonst, perfekt für meine GKB Was mich noch interessieren würde, welche Güter werden am Ladegleis Hafen umgeschlagen :
Durch die stärkere Ausrichtung des Personenverkehrs, wie Du selbst sagst, bietet sich ein Bahnsteig zwischen den Gleisen förmlich an. Die Personen werden automatisch, durch die "Wegführung" auf den Bahnsteig gelotst. "perfekt"
Jau, genauso würde ich es machen Hast Du nun für Dich oder mich geplant : Es ist doch alles da, was Du wolltest. Abstellmöglichkeiten, Bahnsteig, Umfahrgleis, Hafen, Schiffsanleger, Personenbetrieb (in Maßen), Güterverkehr (ich weiß immer noch nicht, was Du verlädst). Jetzt nur noch anfangen, bauen bzw. umsetzen. viel Spaß, bis bald sagt "Planungsbüro Thomas"