Moin!

Was ist die kleinste elektrische Serienmodelleisenbahn der Welt?

Im Märklin-Neuheitenprospekt 2016 steht: " Mit dem Maßstab 1:220 ist die Märklin Spur Z die kleinste elektrische Serienmodelleisenbahn der Welt."
So so.
War da nicht mal was mit Spur T?

Bei Wikipedia wird man fündig.
Wikipedia, Artikel "Nenngröße ZZ": "2005 präsentierte der japanische Spielzeughersteller Bandai diese neue Entwicklung. Sie löste damit die Spur Z von Märklin als kleinste serienmäßige Modelleisenbahn ab."

Wikipedia, Artikel "Nenngröße T": "2006 präsentierte der japanische Hersteller KK Eishindo aus Osaka dieses neue System auf der Tokyo Toy Show. Ab 2007 gelangte es in den Handel und löste damit die Spur Z von Märklin als kleinste serienmäßige Modelleisenbahn ab."

OK, die beiden Artikel in Wikipedia widersprechen sich.
Ist Spur T nun serienmäßig oder nicht? Was gilt?

Naja, das ist ein hoher Anspruch, wenn man bedenkt dass die Märklin Loks oft auf 1:200 gedehnt wurden um das Triebwerk unterzubringen.
Der Spruch stimmt schon in Deutschland nicht, denn auch Dr. Scheibe macht kommerzielle Serienfertigung die sogar maßstäblich ist. Insofern wir unsere Abmahnungsvereine kennen, warten die ab bis alles schön beim Händler verpackt liegt, und schlagen dann zu. Russisches Roulett.

Naja, die Sorgen der Märklin-Hausjuristen sollen nicht unsere sein

Ich finde aber nach wie vor, dass Z die kleinste

1. ernsthafte
2. Modell(!)-eisenbahn in
3. Serienfertigung

ist. Natürlich ist Z nicht nur Märklin, sondern zum Glück auch Rokuhan, Scheibe, Freudenreich, AZL, MTL, etc.

T ist faszinierend, keine Frage. Aber wo gibt es da einen ernsthaften Fuhrpark von der Stange?

Martin

Zitat

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Naja, die Sorgen der Märklin-Hausjuristen sollen nicht unsere sein

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Haben die überhaupt noch Haare auf dem Kopf

Es gibt sogar sehr viel in T. Ich mache ja selbst einiges und der Versand aus England funktioniert auch problemlos.
Im anderen Forum ZFI "Messesplitter Nürnberg" wurde schon darauf hingewiesen.

http://www.tgauge.com/

Hallo!
Also T lebt und wird auch in Serie hergestellt - und was Modellbahn betrifft: wieso sollte das kein Modell sein? (Klar sieht Märklin das anders....)
Die Bezeichnung "Z" von Märklin für ihre "Kleine" war damals schon überheblich, sie sollte das kleinste überhaupt Machbare sein, deshalb "Z" - dass dann im Lauf der Zeit irgendwer es dann doch kleiner schafft, war eigentlich abzusehen.
Nun versucht Märklin sich mit dem Begriff "Modell" zu profilieren. Aber letztendlich zeugt auch das von Überheblichkeit: die kleinere Spur T ist zwar serienmäßig aber eben nach Auffassung Märklins kein "Modell". Unbestritten hat Märklin einen sehr hohen Standard was Beschriftung und Modelltreue angeht. (Wenn auch bei Letzterem manche anderer Meinung sein mögen.) Aber so schlecht sind die Spur T Modelle dann auch nicht, klar läßt sich in diesem Maßstab keine Bedruckung mit dem Heimatbahnhof realisieren und die Kompromisse - die in jedem Maßstab nötig sind - sind vielleicht hier etwas größer. Aber eine - kleine !!! - Modellbahn ist Spur T trotzdem.
Der neue Werbespruch von Märklin ist auch deshalb unverständlich, da Spur T wohl keine Konkurrenz für die Spur Z ist. Wenige werden Spur Z zugunsten Spur T aufgeben - höchstens parallel ein wenig in Spur T hineinschnuppern.

Ich wollte hier wirklich keinen Streit anzetteln
Aber für mich persönlich ist T erst eine Modellbahn, wenn es eine BR 212 gibt

Ha!

Ein treffliches Thema für lange Diskussionen Ich kann meinen Senf in der Hinsicht hinzugeben, dass T auf jeden Fall serienmäßig hergestellt wird, und - wenn auch mit sehr kleiner Modellauswahl - auf jedenfall aus meiner Sicht eine "ernstzunehmende" Baugröße ist. Fraglich ist natürlich, was man unter "ernstzunehmend" versteht Wenn es darum geht, landschaftliche Originalsituationen ohne Kmpromisse ins Modell umzusetzen, dann ist T auf jeden Fall ernster zu nehmen als z.B. N...

Als Beispiel dafür sei dieser maßstäblich in 1:450 ohne Verzerrungen in unserem Gäste/Eisenbahnzimmer nachbildbarer Abschnitt einer bekannten Schottischen Bahnstrecke gezeigt, siehe auch http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=3&t=130496



(Das markiertes Segment hat eine Größe von 80 x 54 cm)

Beste Grüße
Kupzinger

Hallo.

Für mich ist Z die kleinste elektrische Serienmodelleisenbahn als "System" - meine Begründung:

Ob es viele oder wenige Modelle gibt. Die T "Modelle" - deren Auswahl nach Jahren dennoch immer noch bescheiden ist, auch der ICE3 ist ja schon eine ganze Zeit nun am Markt - sind allenfalls Karikaturen ihrer Vorbilder. Umgerechnet auf größere Maßstäbe, müsste ansonsten BRIO auch als "Modellbahn" durchgehen, so derart falsch sind die Dimensionen der Fahrwerke. Die Modelle sind daher für mich: Spielzeugbahnen.

Das Gleissortiment: hier sehen wir doch auch allenfalls ein Rumpfprogramm, das es in der Auswahl an Gleisstücken auch mit dem ehemaligen "TempoTrain" Sortiment von Carrera aufnimmt. Eine linke und eine rechte Handweiche. Keine elektrische Steuerung. Von einer System-Modellbahn erwarte ich deutlich mehr.

Aber die Diskussion, wo Modellbahn anfängt und was auszugrenzen ist, ist ohnehin müssig. Wie kategorisiert man zum Beispiel das G-Sortiment von PIKO? Es ist klar zu erkennen, was nachgestellt werden soll, dennoch fahren Vollbahnzüge auf Schmalspurgleisen, sind gestaucht... es gibt auf der anderen Seite ein ausgeklügeltes und umfangreiches Gleissortiment. Ist das Modellbahn oder doch nur eine Spielbahn?

Die Magic-Train von Fleischmann war auch so ein Zwitter gewesen, auf der einen Seite als Spielzeug vermarktet, hat Fleischmann im Katalog selber gezeigt, dass es auch als richtige Modellbahn aufbaubar wäre.

Eine Begründung würde ich übrigens niemals auf wikipedia aufbauen, wikipedia ist maximal so klug, wie der letzte, der den Text geändert hat

Grüße,
Torsten

Hallo Torsten,

Wikipedia ist da nicht ausschlaggebend. Guinness World Record schon.
Solange der Richter kein Modellbahner ist, wird ihm das als Argument genügen.

Hallo,

wenn die in Göppingen keine anderen Probleme haben dann schließen sie vor der realen Welt die Augen...
Egal.

Peter

Noch mal mein Senf

Vorab aber: Ich finde toll, was einige - besonders Kupzinger - hier in T machen. Vielleicht ist T momentan das, was Z in den 1970er war: Eine faszinierende Kleinstspur.

Z ist für mich höchstpersönlich (! ) momentan trotzdem die kleinste sinnvolle "Modell"eisenbahnspurweite. Der Grund ist einfach, dass in allen größeren Spurweiten bis hin zu N quasi alles geht, was für eine originalgetreue Modellbahn nötig ist, zum Großteil sogar mit Fertigprodukten aus der Groß-, notfalls der Kleinserie. Bei Z kratzen wir selbst bei hohem Aufwand am technisch und wirtschaftlich Möglichen.

Das fängt mit dem Rollmaterial an (warum sieht nur eine BR 212 in Z nicht so aus wie ein State-of-the-Art-Modell in N oder TT?), geht weiter über Autos (vergleicht Lemke Minis mit den besten Autos in Z), einer brauchbaren Oberleitung etc.

Für viele macht gerade das ja in Z den Reiz aus -- dass es nicht eine Frage des Budgets ist, wie weit man kommt, sondern vor allem auch der Zeit und des Fleißes, den man hineinsteckt.

Wenn ich mir jetzt die Unzulänglichkeiten in Z anschaue (siehe auch meine Wunschliste viewtopic.php?f=3&t=127068), dann ist das gerade die noch erträgliche Balance zwischen dem, was geht, und dem, worauf wir verzichten müssen. Mit engagierten Kleinserienherstellern geht es gerade so, aber vieles hängt an einem Hersteller.

In Z werden wir wohl auf Finescale-Radsätze, filigrane Pantographen, Kurzkupplungskinematik und eine bessere Oberleitung aus der Großserie verzichten müssen. Feine Gleise kann man in Code 40 bauen, das ist aber immer noch nicht maßstäblich und kleinere Profile gibt es nicht fertig. Grasfasern gibt es zwar in 1 mm, sie sind aber eigentlich viel zu dick für echtes Gras etc.

In T sind wir in einer ganz anderen Liga, was Gleismaterial, Fahrzeuge, Gestaltung etc. angeht. Das hat seinen Reiz für sich, ohne Frage. Aber emotional stimme ich der Werbeaussage von Märklin voll und ganz zu. Maßstäbliche Weichen im Selbstbau sind z.B. in T vermutlich einfach nicht drin.

Man soll natürlich nie nie sagen und ich werde jubeln, wenn jemand eine EW 190 1:9 in T aus 0,34 mm hohen Profilen (das wären 154 mm im Original) baut oder mit 0,5 mm hohem Gras (gibt es sogar als Moos von Mininatur) realistische Natur nachbildet. Bis dahin freue ich mich an den Herausforderungen und ärgere mich über die Unzulänglichkeiten von Z

Martin

Zitat von zscaler

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Man soll natürlich nie nie sagen und ich werde jubeln, wenn jemand eine EW 190 1:9 in T aus 0,34 mm hohen Profilen (das wären 154 mm im Original) baut ...

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Falls sich jemand daranwagen möchte: Wenn man die Vorlage von Fasttracks für eine amerikanische #8-Weiche auf 49% der Originalgröße ausdruckt, hat man schon eine ganz gute Vorlage für eine EW 190 (bis auf die Schwellen im Detail):

http://www.handlaidtrack.com/v/vspfiles/...es/tt-z-t-8.pdf

Die Schwellen müsste so ca. 5,3 mm lang und 0,5 mm breit sein, wenn man sie einzeln verlegen will.

Uhrmacher und SMD-Lötprofis könnten das vielleicht sogar beherrschen

Die Gleisprofile muss man aber wohl selbst aus Neusilberblech als Streifen ätzen lassen.

Martin

Du zitierst dich selbst. Sehr gut. ops:

Zitat von Cleantex

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Du zitierst dich selbst. Sehr gut. ops:

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Wenn's sonst keiner tut

Zitat von zscaler

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Noch mal mein Senf

Für viele macht gerade das ja in Z den Reiz aus -- dass es nicht eine Frage des Budgets ist, wie weit man kommt, sondern vor allem auch der Zeit und des Fleißes, den man hineinsteckt.


Martin

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Moin Martin,

genau das ist es bei mir, gut erkannt!

Gruß aus Bremen

Götz

Zitat von zscaler

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......die kleinste sinnvolle "Modell"eisenbahnspurweite. Der Grund ist einfach, dass in allen größeren Spurweiten bis hin zu N quasi alles geht, was für eine originalgetreue Modellbahn nötig ist, zum Großteil sogar mit Fertigprodukten aus der Groß-, notfalls der Kleinserie. Bei Z kratzen wir selbst bei hohem Aufwand am technisch und wirtschaftlich Möglichen.
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Für viele macht gerade das ja in Z den Reiz aus -- dass es nicht eine Frage des Budgets ist, wie weit man kommt, sondern vor allem auch der Zeit und des Fleißes, den man hineinsteckt........

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Nun, nach deinen Aussagen ist Z eben nicht die kleinste Serienmodelleisenbahn - in Serie wird deiner Meinung nach ja gar kein Modellstatus erreicht. Somit wären wir dann bei N als kleinster Serienmodellbahn.

Ich hatte 2008 ! eines der ersten Sets in T direkt aus Japan importiert. Damals war ich schon seit 1976 in Z aktiv.
Das vor allem in amerikanischen Foren.

Anderer Unterschied zwischen Z und T, bei Märklin stehen nur die Manager Kopf.

Zitat von Cleantex

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Ich bin also kein Neuling in Z, amusiere mich aber immer wieder köstlich wie sehr Neueinsteiger das Spielzeug (und das ist es)
für wichtig nehmen.

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Ich weiß nicht genau, wie dieser Satz zu verstehen ist, aber ich denke, dass so etwas in T ziemlich schwierig ist:

Du sagst doch selbst dass es den Reiz ausmacht Arbeit hineinzustecken.
Darauf aufbauend ist es nur eine Sache, wieviel Dioptrien die Lupe hat.

Nur ein paar Beispiele.

Hier ein Z-Preiser der seinem Sohn ein T Feuerwehrauto geschenkt hat



Wassermühlen in Z gibt es auch mit Motor, auch Häuser bei denen die Fenster zufällig beleuchtet werden,
meist ist dann aber der Prozessor ausserhalb. Die ist in T und hat alles drin.Der Motor 600:1 war hier noch
nicht eingebaut.



Das Mühlenrad habe ich auf einem Radiergummi zusammengebaut.



Ich behaupte fast alles was in Z möglich ist, ist es auch in T. Alles nur eine Frage vom Aufwand.
Ausserdem, Gras mit dem Elektrostaten sieht in Z nie gut aus, wer würde das in T versuchen.
Turf ist da viel besser, ausser man möchte ein Weizenfeld darstellen.
Wenn schon in Z, eher geschüttelt.

Schon gut, schon gut. Aber bis es keine altrote BR212 in T gibt, bleibe ich bei Z (*)

(*) Okay, man könnte einwenden, dass es die momentan in Z auch nicht gibt.

Zum Begrasen: Ich finde schon, dass man mit den ganz kurzen Fasern in Z schön elektrostatisch begrasen kann. Es gibt noch ein paar Probleme zu lösen, aber wenn ich mir anschaue, was Jürgen Büser in N mit "Rockenfeld" geschafft hat, ist noch viel Spielraum zur Optimierung in Z vorhanden:

http://www.meine-kleine-n-welt.de/meiste...hen-rockenfeld/

Wenn man so wie er noch 28 % kleiner bauen könnte ...

Also wenn das in 1:160 geht, geht es in 1:220 noch deutlich besser als wir alle es momentan beherrschen.

Das Problem mit dem Gras, damit es natürlich wirken soll brauchst du Fasern verschiedener Länge und mit Farbnuancen. Ab Z wird das sehr schwierig. Und das Resultat ist dann meist eine Wiese wo die Grashalme 90° zum Himmel in Reih und Glied stehen. Ich finde, aber das ist Geschmack, dass man mit der Noch-Schüttelflasche ein besseres Resultat erzielt weil der Rasen wilder und dadurch auch natürlicher aussieht als die Mecki-Frisur.

Das gleiche gilt bei Decoder. Ich habe alles um Arduino SMD Prozessoren zu schiessen, die passen auch in ein T-Fahrzeug. Und mit einem einfachen DCC-Decoder Programm gebrannt würde das ohne weiteres funktionieren. Die paar Treiber IC's sind auch nicht grösser.

Jetzt warte ich noch auf die Echtdampflok vom zweitkleinsten kommerziellen Serienhersteller der Welt.

Außerdem will ich keine Standard-DB-Loks selberbauen müssen. Deshalb finde ich die momentane Märklin-Strategie eigentlich ganz in Ordnung: Recht schöne Wagons und Loks in einer erschwinglichen Preisklasse zu produzieren. Ok, manche Fehler sind ärgerlich (Zierlinie auf der BR 212, Fahrgestell beim Airport-Express, ...), aber 25 - 30 Euro für einen Wagen und 150 - 200 Euro für eine Lok sind gerade noch rechtfertigbar.

Ich wollte auch nicht sagen, dass es in Z nicht geht (selbst der Weichenselbstbau ginge vermutlich). Mir ist da nur das Verhältnis zwischen Selbstbau und Serien-/Kleinserienangebot zu heftig. Klar, wenn man mal anschaut, was in manchen Uhrmacherforen für eine Präzisionsarbeit in der Hobbywerkstatt demonstriert wird, da kann unsereinem die Kupplungsfeder in der Z-Kupplung schon wie ein Großbauteil vorkommen.

Meine Meinung (nicht ganz ernst):

1. In H0 kannst Du alles kaufen.
2. In N kannst Du quasi alles kaufen, manches vielleicht eher als Kleinserie, aber es geht im Prinzip alles.
3. In Z kannst Du gerade so das Nötigste kaufen, wenn man Märklin-neu, Ebay und Kleinserien kombiniert und wenn von den Kleinserienherstellern keiner Pleite geht. Manche grundlegenden Dinge muss man selberbauen, wenn es einigermaßen vorbildnah sein soll.
4. In T muss man quasi alles selberbauen, wenn es nur einigermaßen DB-vorbildnah sein soll und auch dann bleiben ziemliche Einschränkungen hinsichtlich des Gleismaterials, der Digitalisierbarkeit, dem automatischen Kuppeln und Entkuppeln (z.B. Rangierspiele).
5. In Spur 0 und 1 kannst Du alles kaufen, wenn Du sehr reich bist. Man kann auch alles ohne Lupe selbst bauen. Leider wird diese Erleichterung dadurch aufgezehrt, dass in diesen Spuren alle ihre Rawie-Prellböcke aus echten, maßstäblichen Schrauben zusammenbauen

Martin

Armand:
Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich denke, wir sind nicht anderer Meinung
Martin

Als Ergänzung hier ein netter Link zum Schottern in Spur T:

http://victorian-tgauge.blogspot.de/2012...last-power.html

... nachdem was ich hier gelesen habe, ist Z nicht mehr die kleinste elektrische Serienmodelleisenbahn der Welt.

Gruß Hans-Georg