Hallo liebe Baubegleiter und Freunde der Mark Mchingen,
ja, was ist denn hier los ... ist der Bau der Anlage etwa eingestellt worden? Seit Monaten kein neuer Bericht ... da stimmt doch etwas nicht. He Markgraf, was ist los?
Schreibblockade ... gaaaanz schlimm ... 
Wie, Schreibblockade? Das haben doch nur Schriftsteller. Und Du willst doch jetzt nicht behaupten, dein Geschreibsel ... oder ...
Nee, ich will ja. Ich versuche es mal ganz vorsichtig und tippe ein 'A'.
Na bitte, geht doch. Und wer wieder öffentlich ein 'A' schreiben kann, ist auf dem besten Weg zur Überwindung der großen Leere ... oder so.
Hast Du denn wenigstens was an der Anlage gebaut oder gibt es etwa noch eine Baublockade?
Nee, an der Anlage und auf dem Basteltisch hat sich jede Menge getan.
Ja dann los ... schreiben ... los jetzt ... mach hin ... auf ...!
Oh je, bis die Zwei in die Gänge kommen, will ich zwischendurch bei der Post beginnen:
Zitat von homo mibanicus im Beitrag #2720
... Die Signale Bauart 59 von "Kastenbahner" stehen auch auf meine Wunschliste ...
@HarryInzwischen hat Andreas Herzog (Kastenbahner) mir schon lange alle bestellten Signale ausgeliefert. Es sind richtig schöne Bausätze angekommen. Ich bin allerdings noch nicht dazu gekommen, sie zusammen zu bauen. Ich werde darüber berichten ...
Zitat von Darius im Beitrag #2721
... ich hatte Dich schon vermisst. Nicht, dass Du uns die Fortschritte auf Deiner Bahn vorenthalten willst ... Wenn man sich das kleine Signal so anschaut, meine ich, dass Du einen Aufwand betreibst, dessen Ergebnis grandios ist, aber vermutlich nur für Dich sichtbar sein wird. Das Durchscheinen des roten Lämpchens sieht man sicher nur bei Dunkelheit mit nah rangehen und nur, wenn man es weiß ...
@DanielMich gibt es noch. Nur in der digitalen Welt habe ich sozusagen abgenommen. Irgendwie kann ich dem Zug, dessen Protagonisten den Begriff "Digitalisierung" wie eine Monstranz vor sich hertragen im Augenblick nicht so ganz folgen. Ich muss mich wohl immer wieder etwas erholen ...

Hm ... ob später diese Details nur für mich sichtbar sind, können die zukünftigen Besucher herausfinden. Ich jedenfalls sehe sie. Und dabei habe ich bereits so manche Ideen in den Orkus entlassen und mich dem Großen-Ganzen der Anlage gewidmet. Unten gibt es ein paar Bilder meiner aktuellen Basteleien.
Zitat von Amiga-Mika im Beitrag #2722
... ich würde ca 60 bis 70 brauchen ... Ich frage mich immer wie du das hin bekommmst, mir sind meine dicken Finger immer im Weg ...
@RalfOoch, das Geheimnis ist nicht so groß. Meine Finger dürften sich in ähnlichen Dimensionen bewegen wie Deine. Ich finde, es sind prima Finger ... jedenfalls die besten, die ich bislang besessen habe.
Des Rätsels Lösung heißt u.a. Pinzette, Klemmvorrichtung oder ganz allgemein Werkzeug ...

Zitat von Miraculus im Beitrag #2723
.. Aber der Beginn
nicht so ganz, denn der Übergang vom Treppenaufgang zu den Galeriebögen erscheint mir nicht so recht stimmig. Warum? Die Abdeckplatten auf der Stützmauer der Galerie enden hier aus meiner Sicht abrupt, ohne Übergang und in gleicher Höhe mit dem Treppenende/-anfang. Das erscheint mir zu angestückelt und nicht als einheitliches Bauwerk. Dann, wie geht der Zugangsweg oben weiter? Da müsste doch das Geländer weitergeführt werden, oder?
Wie könnte man diesen Eindruck, der nicht richtig sein muss, entschärfen? Evtl. den kleinen sichtbaren Absatz im unteren Bereich der Bögen am Treppenaufgang fortführen? Mit einem halbhohen Bogen am Treppenaufgang dessen Linie aufnehmen? ...
@PeterMein Dank für Deine konstruktive Kritik erreicht Dich hoffentlich auch noch nach dieser langen Zeit. Klar, die ganze Szene ist noch lange nicht fertig. Die obere Kante erhält noch eine massives Geländer bzw. eine Schutzmauer. In der Höhe des Galeriedachs wird später ein kleiner Industriebereich mit Ladegleisen und Betriebsgebäuden eingerichtet. Der Treppenabgang ist ebenfalls nicht ohne Bedacht gewählt. Vor der Galerie werden Signale aufgestellt. Die Wartung wird vom Personal des Rhodenhausener Bahnhofs übernommen. Ich habe mir gedacht, die Wartungstechniker könnten via Treppe prima die unten verlaufende Strecke erreichen, um ihre Arbeiten dort zu erledigen. Die Diensttreppe hat m.E. also durchaus eine Daseinsberechtigung und sie ist nicht nur ein dekoratives Element. Ob das hinterher alles so stimmig wird, so wie ich es mir ausgedacht habe, wird sich dann zeigen ...
Zitat von 211064 im Beitrag #2724
... oh ja, an den ganz speziellen Silberlinggeruch erinnere ich mich gut. Ich bin darin jahrelang zur Arbeit und zur Uni unterwegs gewesen. Wenn ich die Wahl hätte, habe ich den Silberlingen immer den Vorzug gegeben und die Dostos gemieden, selbst im Sommer.
Schön, dass die jetzt samt einer meiner Lieblingsloks in der Mark Michingen verkehren! ... Ich bin gespannt, was Du noch so auf Lager hast!
@ChristophDieser unvergleichliche Duft hat sich offenbar nicht nur bei mir tief ins Gedächtnis gegraben.

Von den 212ern ist inzwischen sogar ein zweites Exemplar in meinen Bestand gelangt. Das erste Minitrix-Exemplar hat mit neuem Motor und Decoder inzwischen den Betrieb aufgenommen. Einen ersten Silberling habe ich verfeinert, mit neuen Drehgestellen umgebaut, mit einer elektrisch leitenden Magnetkupplung und Beleuchtung versehen. Diesen Umbau müssen die anderen Exemplare noch über sich ergehen lassen. Darüber wird noch zu berichten sein ...
Zitat von Schwellenzähler im Beitrag #2725
Moin Hubert :D ... Bei deinen Bildern der 212 mit der Silberlinggarnitur werden auch bei mir Erinnerungen wach, sind doch solche Wagen ( teilweise im Sandwitch mit 2 x 212 ) als Nachfolger der Akkublitze auf meiner Hausstrecke im Einsatz gewesen.
Eine solche Garnitur ist für einen Ep III/IV-Fahrer schlichtweg Pflicht, um so schöner, das du die alten Schätzchen nun wieder zum Leben erweckst. ... Die von dir geschilderte Problematik mit den ausgelutschten Drehgestellen und dem schwergängigen Hasenkasten sind mir nur zu gut bekannt. Ich habe ja auch 2 orginal ( noch mit Röwa beschriftete ) Silberlinge im Einsatz, und deren Fahr/Laufeigenschaften sind schlichtweg unterirdisch. Das Schleiferproblem habe ich mit Eigenneubauten in den Griff bekommen, aber der Rest :? Da überlege ich echt, statt die Drehgestelle gegen ( vorbildliche MD-leicht ) zu tauschen, doch eher die Wagen als Ganzes auszumustern. Deshalb bleibe ich mal gespannt dabei! ...
Auch wenn ich ja ein bekennender Fan der mechanischen Formsignale bin, ist dir die Optik deines Eigenbaus unter Einbezug der kleinen Kompromisse hervorragend gelungen. ...
@CarstenDu hast ja einen ganze Batterie von Themen angesprochen. Der Reihe nach ...
Die Modelle von Minitrix beruhen ja bis zu ihrer Überarbeitung auf den guten, alten Röwa-Wagen. Die neuen Drehgestelle laufen um Größenordnungen besser, als die alten (eigentlich falschen) Fahrwerke. Ich denke, ein Umbau ist m.E. immer noch lohnend. Die angekündigten Silberlinge von Piko sind aktuell noch nicht lieferbar. Ob sie den aufgerufenen Euronenstapel wert sind, muss sich zeigen. Leider fehlt bei Piko dann aber ein Steuerwagen, um einen Wendezug nachzubilden. Ob die alten Steuerwagen von Fleischmann oder Minitrix/Röwa zu den Neukonstruktionen passen, ist fraglich.
Der erste Umbau scheint mir recht zu geben. Mir gefallen die Wagen auf der Anlage und mit ein paar zu ergänzenden Accessoires wie Rangiertritten weisen sie dann zusätzlich ein paar filigrane Details auf, an denen sich die Nietenzähler erfreuen können. Mir bereitet so ein Umbau zudem Spaß.
Der Austausch der Drehgestelle bedeutet allerdings einen Einbau einer Kupplungskulisse. Die neueren Drehgestelle besitzen keine angegossenen Kupplungsaufnahmen. Aber das ist zu machen ...
Die Details zum Umbau kann ich bei Interesse gern mal hier vorstellen ... wenn der Markgraf endlich seine Blockaden losgeworden ist. Ich schau mal gerade nach ... nee, die zwei sind immer noch zugange. Ich mache derweil mal mit der Post weiter.Was die Signale betrifft, gefallen mir persönlich sowohl die mechanischen Form- als auch die Lichtsignale. Daher sind auf meiner Anlage später beide Typen vertreten.
Zitat von N Bahnwurfn im Beitrag #2726
... Zurück zu den Vorbildaufnahmen. Das hier wäre sicher eine gute Vorlage für einen Mobahintergrund. ...
@PeterDas von Dir zitierte Bild ist leider in dieser Form kaum für einen Hintergrund geeignet. Ich habe es aus dem fahrenden Zug heraus aufgenommen und daher sind die Details etwas verschwommen. In der geringeren Forums-Auflösung fällt dieser Umstand nicht auf. Aber bei einer Vergrößerung wäre die Qualität nicht ausreichend. Vielleicht fahre ich mit dem Motorrad nochmal in dieses Gegend und nehme ein besseres Panoramabild der Szene auf. Das Motiv ist auf alle Fälle lohnend.
Zitat von reinout im Beitrag #2727
212+Silberling.... immer schön. Mir als Holländer ist das in Erinnerung als die "Kranenburg-Bummel" als die Strecke Nijmegen-Kranenburg-Kleve nur noch mit eine 212+Silberlingsteuerwagen ausgeführt wurde. Ab und zu sogar eine große 215+Steuerwagen, aber das war doch wirklich übertrieben :) ...
@ReinoutJa, die Silberlinge sind überall herumgekommen. Ich habe mir inzwischen einen Stapel Modelle beschafft und diese N-Wagen werden einen erheblichen Anteil des Personenverkehrs auf meiner Anlage übernehmen. Doch zuvor gilt es allerdings jede Menge Umbauarbeit zu erledigen.
Zitat von wolferl65 im Beitrag #2728
... man, was bin ich froh, daß ich meine Signale in ansprechender Qualität einfach bei SMF bestellen kann ... wäre ich in Spur N sicher schon an meiner Geduld und meinen Fähigkeiten gescheitert. ...
@WolfgangDas sieht schlimmer aus, als es tatsächlich ist. Andreas Herzog hat wirklich eine gute Vorarbeit bei der Konstruktion geleistet. Ich will nun nicht gerade behaupten, der Zusammenbau sei für Anfänger geeignet. Aber wer solche Details auf seiner Anlage realisiert wie Du, dürfte mit dem Zusammenbau keine Probleme bekommen.
Zitat von eduard im Beitrag #2729
... durch Zufall in Deine Seiten gerutscht, sehr viel Neues für mich ... wie weit bist Du mit Deiner Oberleitung gekommen ( Angelschnur, Gummifaden ? )
@EdiTja, und dann bist Du gleich mit der Schreibblockade des Markgrafen konfrontiert worden.

Trotzdem ein herzliches Willkommen in der Mark. Ich hoffe, es wird demnächst wieder einiges zu lesen geben. Material und Bilder gäbe es genug.
Die Oberleitung steht aktuell noch nicht an. Aber meine Experimente sind bislang erfolgreich verlaufen. Ich denke, in absehbarer Zeit kann ich den ersten Abschnitt auf dem Viadukt montieren. Zuvor muss aber die Vegetation hinter der Brücke fertig werden. Dazu muss ich einen Teil des Grünzeugs und der Flussgestaltung über die Brücke hinweg erledigen. Da kann ich natürlich keine filigranen Aufbauten gebrauchen. Das Kettenwerk soll dann später so konstruiert werden, dass ich es aushängen kann. Mal sehen, ob das alles wie geplant klappt.
Wie weit sind die Zwei da oben jetzt gekommen ... ah, gerade sind sie beim 'I'. Wenn das so weitergeht, muss ich wohl alles selbst schreiben ... Nee!Zitat von robdocbirgit im Beitrag #2731
... als ich heute meine Anlagenbeleuchtung, die ich auf deine Anregung zurückliegend überarbeitet habe, angemacht habe, dachte ich : Schau mal bei den Stummis und dem Hubert rein. Und nun bin ich starr vor Bewunderung und blass vor Neid angesichts deines gelungenen Hintergrundes!!!!! ...
@BirgitNee, nicht neidisch werden, selbst machen. Das ist kein Hexenwerk. Vorlagen findest Du z.B.
hier.
Zitat von derOlli im Beitrag #2732
... schon lange nichts mehr hier von dir gelesen. Bist du in der Winterpause? ...
@OlliNee, keine Winterpause. Inzwischen ist es ja bereits eine Frühsommerpause. Und ja, mir geht's gut ... danke der Nachfrage.
Ja gibt's denn sowas. Die sind auf der Tastatur beim 'J' stecken geblieben. Der Markgraf brauchte eine Kaffeepause. Das wird nix, ich muss den Bericht diesmal selbst schreiben. 
Zitat von GSB im Beitrag #2733
... Ich vermute mal, Du bist bei dem Wetter mehr mit dem Motorrad unterwegs als auf den Dachboden zu klettern. ...
@MatthiasSo viel bin ich dieses Jahr nicht gefahren. Ich war tatsächlich relativ oft auf dem Dachboden. Ich denke die heutigen Bilder belegen einen Teil meiner Aktivitäten. Über den Rest soll der Markgraf dann selbst berichten, wenn er aus seiner Schreibstarre erwacht ist.
Er lässt sich übrigens entschuldigen und hat mich gebeten, ich soll seinen Part diesmal übernehmen. Nun denn ...seufz ... @AllAuf geht's ...

So sah bzw. sieht es derzeit auf der Anlage aus. Eine einzige große Baustelle und alles steht voll mit diversem Grünzeug. Es begann mit dem Spruch meiner Frau, es könnte mal so langsam grün werden auf der Anlage. Du könntest vielleicht eine Ecke fertig stellen ... oder?
Tatsächlich gab es allerhöchste Zeit, die Mark Michingen von der Marsoptik zu erlösen und das schon seit geraumer Zeit herumstehende Grün ins Spiel einzufügen. Und siehe da, damit kehrte die Motivation zurück, fleißig an der Anlage zu werkeln.
Zunächst begann das Terraforming mit Farbstudien. Schließlich setzte der Hintergrund einige Vorgaben:

Die ersten Büsche und kleinen Bäumchen schlugen vielversprechend Wurzeln in den Boden. Das passte schon mal. Bei der Bodengestaltung suchte ich dann weiter nach dem passenden Grasfasern bzw. bzw. dem sonst üblichen Blattwerk:

Naja, Ihr kennt das ja und ich will Euch jetzt keine neue Geschichte über die Arbeit mit einem Elektrostaten erzählen. Ich hatte an die Nachbildung eines relativ lockeren Baumbestandes gedacht, so dass ich natürlich auf dem zukünftigen Waldboden neben dem Unterholz so einiges an Grünzeug oder abgestorbenes Ast- und Blattwerk nachbilden musste. Dieses Trockenmaterial stammt tatsächlich vom Originalschauplatz, denn es handelt sich um abgestorbene Blätter aus dem Wald. Sie buchten vor dem Ausstreuen auf der Anlage eine Rundfahrt in meiner Kaffeemühle. Neben den zerschlagenen Blattresten fand ich dann in der Mühle die übriggebliebenen Rippen. Boh ... ein prima Material, um verstreutes Astwerk nachzubilden.
Eine aufgeschossene Grasfaserfläche sieht bekanntlich schnell langweilig und unnatürlich nach Rasen aus. Feinturf erwies sich als Universalwaffe, um diesen Eindruck nachhaltig zu beseitigen. Dazu füllte ich die feinen Flocken farblich sortiert in die abgelichteten Schnabelflaschen. Siehe da, diese Plastikflaschen pusteten ihren Inhalt beinahe wie ein Airbrush auf die Grasfläche, immer wenn ich sie am am Bauch kitzelte und drückte. Das klappte besser als gehofft:

Beinahe wie mit einem Luftpinsel ließen sich Schattierungen in das Gras pusten aber auch Flechten oder andere Grüngewächse auf die Felsen hauchen. Fixiert wurden diese Farbkleckse mit aufgesprühten Latexbindemittel. Das machte richtig Spaß, die Welt auf diese Weise auf den Baumbestand vorzubereiten. Einige selbsterstellten Büsche und Grasbüschel folgten dem Beispiel des Grases:


Ich musste vor allen Dingen die Anlagenkante tarnen und einen Übergang zur Kulisse zaubern:


Das gelang wie ich meine mit zunehmender Erfahrung immer besser. Tatsächlich ist der Übergang für den Betrachter vor der Anlage kaum zu entdecken. Boh ... ich war begeistert und ich muss zugeben, auch ein wenig Stolz auf mein Werk ... hüstel ...

Der Wald wuchs und erreichte bald den Dornberg:

Hier wartete seit geraumer Zeit der namensgebende Felsendorn auf seine Engelsfigur, die Besucherplattform und die Ausgestaltung des Wander. bzw. Pilgerweges:

Wie flott der umgebende Fichtenwald gewachsen ist, lässt sich auf dem Foto vom aktuellen Stand nicht mehr erkennen. Nun warten die künftigen Besucher auf Geländer und weitere Absturzsicherungen. Natürlich fehlt weiterhin der Engel. Er befindet sich gerade zur Bemalung in der Werkstatt von Tina Pa. Die Bildstöcke, die mir der unvergessene und leider so früh verstorbene Modellbahnfreund Randolf gelasert hatte, sollen demnächst aufgestellt werden. Ihm zu Ehren wird der Wander- und Pilgerweg seien Namen tragen.
Nun seid Ihr auf dem neuesten Anlagenstand. Es ist aber noch viel mehr auf dem Basteltisch passiert. Das soll der Markgraf dann selbst veröffentlichen.
Wie weit ist er gekommen ... ahh, inzwischen ist er beim 'U' angekommen. Ja will er nun ebenfalls alle Kleinbuchstaben durchdeklinieren.

Ich muss mal ein ernstes Wort mit ihm reden.
Bis demnächst
Hubert
PS: Jetzt lasst mich nachzählen, wie viele bin ich jetzt gerade?
