Hallo werte Freunde der Mark Michingen,
ja ist es nicht schön ... schlechtes Wetter und Regen ... keine Gartenarbeit ... basteln und bauen ist angesagt.
Endlich Zeit, auf Eure Beiträge zu reagieren. Denn Eure Reaktionen und Anregungen sind für mich eine wichtige Ressource und Quelle der Motivation. Daher ist meine aktuelle Reaktionszeit eher so suboptimal. Aber ich kann ja nicht dauernd Asche auf mein Haupt streuen; ich habe ja schon eine Glatze und die paar Büschel Haare wollen gepflegt werden. Ich muss mir noch eine andere Buße ausdenken ...
Ich konnte leider in den letzten Wochen immer nur kurz und zwischendurch an der Anlage arbeiten. Daher fehlt in diesem Bericht der Eisenbahnbezug und es dreht sich nur um die Fertigstellung des Flusstals bzw. der Vegetation an den Hängen und den Ufern. Versprochen, beim nächsten Mal steht der Eisenbahnbau wieder im Vordergrund. Aber nun zu Euren Beiträgen:
Zitat von Ralf Franke im Beitrag #2841
ich bestaune Deinen Nachbau des Gartenhauses, was für eine Detaillierung, sogar eine Kartuschen Pistole ist noch erkennbar ...
Zitat von Djian im Beitrag #2842
... ich vermisse das Streichholz und die 1-Cent-Münze ...
Ralf und MatthiasDer Sägecut-Bausatz der Gartenhütte weist tatsächlich eine ausgezeichnete Detaillierung auf. Ich musste aber noch so einige Bauteile ergänzen, bis ich zufrieden war.
Das VGSH hat sich nicht raus getraut weil es nicht nass werden wollte.
Blätter in Spur N sind eine Gratwanderung. Ich werde darauf weiter unten bei den Bildern noch darauf eingehen. Zudem ist es ein gewaltiger Unterschied, ob die Vegetation mit Hilfe eines Makroobjektivs auf 1zu1-Abbildungsmaßstab herangeholt wird, oder ob ein Besucher die Anlage mit bloßem Auge betrachtet. Hier einen zufriedenstellenden Kompromiss zu finden ist m.E. nicht immer einfach bzw. möglich.
Zitat von Chio im Beitrag #2843
... Unglaublich! Auf den ersten Blick denkt man, du hast eine großspurige Gartenbahn ... nur der Staub auf der Lok zeigt, dass du momentan weniger fährst und mehr baust ...
Zitat von Miraculus im Beitrag #2844
... Und die 38er macht sich gerade aus dem Staub Makroaufnahmen sind dabei halt gnadenlos. Dennoch ein schöner Zug inmitten des Grünzuges. ...
Chio und PeterDer "Gartenbahneffekt" ist wohl dem Fotostacking zu verdanken. Tatsächlich besteht das Foto aus ca. 30 Einzelaufnahmen mit jeweils verschobener Schärfeebene. Die moderne Bildbearbeitung macht es möglich, die Modelle so zu zeigen, wie sie auch ein Betrachter sieht bzw. empfindet.
Erwischt ... der Staub auf der Lok oder das Grünzeug sind echt. Ja, ich kann im Augenblick nicht fahren, da die Zentrale unter der Anlage gerade umzieht. Ich brauche den Platz der alten Elektronikresidenz für die Zufahrt zum Loklift. Die Bahndirektion Klustal mahnt fast jeden Tag, wann der Betrieb endlich wieder aufgenommen wird. Der neue Anschluss wird wohl einer meiner nächsten Taten werden.
Zitat von schnuffi02 im Beitrag #2845
... Zu deiner Begrünung mein Kompliment ... sehr schön aufgebaut mit dem dunkleren Waldboden und dann die Begrünung mit unterschiedlichen Grüntönen - auch der Schotter passt sich in das Farbbild sehr schön ein. Alles in allem eine gelungene Arbeit. Besser kann man es nicht machen. ... Wenn ich jetzt noch bedenke, dass das alles in "N" gemacht ist ...
WolfgangVielen Dank für das tolle Lob. Besser kann man es immer machen, aber so ein Aufwand ist für die gesamte Anlagenfläche einfach nicht zu stemmen.
Zitat von Djian im Beitrag #2846
... Nun aber zu Modellbahn: da hast du ja einiges an Zeit in den Baumbau investiert und reichlich Auswahl. Es ist mir bewusst, es ist auch sehr schnell wieder verpflanzt. Die "neue" Ecke gefällt mir jedenfalls außerordentlich gut; ich mag es, wenn der Zug sich auch mal ein Stück hinter der Vegetation versteckt. Das wirkt dann sehr natürlich. Und doch, bei all deiner Bescheidenheit, du spielst da schon in der Liga der Großen.
MatthiasAlso, ich bin ca. 1,84 Meter groß. ich denke, das reicht mehr so für die Liga der Mittelklasse.
Dieses Lob ... naja ... ich freue mich darüber, aber ich weiß nicht recht. Da gibt es doch noch ganz andere Kaliber ...
Die Baumauswahl sieht zwar groß aus, es sind allerdings noch Exemplare aus meiner Anfangszeit darunter. die muss ich z.T. überarbeiten, damit sie sich zwischen den neuen Gewächsen nicht schämen müssen.
Ich mag es auch, wenn die Fahrzeuge kurz mal hinter der Vegetation verschwinden. In der Realität ist es ja nicht anders. Auf der begrenzten Anlagenfläche ist dieser Effekt allerdings schwierig nachzustellen. Schließlich schaut man nicht ständig aus der Perspektive der Modellbewohner auf die Züge.
Zitat von V200001 im Beitrag #2847
... Das Hüttchen hast Du doch sicher fertig montiert auf'm Motorrad Anhänger geholt, die Leitern lassen alles nach Blut und Schweiß aussehen. ...:
PierreNa, da wäre mir die Polizeibegleitung mit Blaulicht und Tatü-Tata sicher gewesen. Nee, eine Spedition hat mir den Sägecut-Bausatz auf vier Paletten angeliefert ... jawohl, vier Paletten. Das waren ziemlich abgehalfterte Europaletten kurz vor dem Zerfall, die offenbar entsorgt werden mussten. Jetzt leisten sie noch ihren Dienst als Anmachholz für unseren Kachelofen.
Blut war auch dabei. Ich habe mir beim Aufnageln der Traufbleche so blöd auf den Daumen gekloppt ... nee ... spätestens jetzt weiß ich, wo der Daumen sitzt.
Zitat von N Bahnwurfn im Beitrag #2848
... Und auch etwas Neid kommt auf, bezüglich der gezeigten Reserven von vorgefertigtem Grün. Da keimt unwillkürlich der Wunsch auf, deine Förster mögen ein Päckchen damit füllen und richtung Berlin senden. Werden solche Exemplare doch inzwischen auch hier schon wieder dringend benötigt. Ja ich weiß und verstehe, das Deine Försterei wird mir da was husten wird.
Trotzdem bin ich jetzt gespannt wo du diese schönen Exemplare alle unterbringen wirst und werde mich künftig wieder öfter hier sehen lassen. ...
PeterDu weißt ja aus eigener Erfahrung, wie schnell solche Vorräte schrumpfen. Tatsächlich musste ich bei den Sträuchern und Nadelbäumen bereits nachsteuern und bei der Baumschule bestellen. Die Sträucher sind ja flott gemacht, aber die Fichten mit ihren vielen Arbeitsschritten. Boh, das wird noch Zeit kosten.
Der Gärtner in der Baumschule hustet gerade nicht. Soll ich ihn mal fragen ...
Zitat von Brumfda im Beitrag #2849
... So viel Liebe im Detail. ...
FelixVielen Dank für die wohlgesetzte Lobeshymne. Und dann noch eine ganze Abordnung von applaudierenden Smileys ... nee.
Ja, ich mag diese Detailarbeit. Tatsächlich habe ich hier und da mehrere Stunden an wenigen Quadratzentimetern blühender, frühsommerlicher Vegetation gearbeitet. Das geht nur partiell ...
Zitat von Remo Suriani im Beitrag #2850
... Mir scheint das für die Dampflokzeit etwas zu zugewachsen. Für Epoche V/VI klasse, aber gab es da früher nicht Brandschutzstreifen und Pflege am Bahndamm um etwa Abstand zwischen Lok und Grünzeug zu bekommen?
Zitat von GSB im Beitrag #2854
... Die Idee mit nem Bahnmeistertrupp bei der Grünpflege hat was, meist werden ja Gleisbauarbeiten auf den Anlagen gezeigt. ...
Dirk und MatthiasIch hatte ja schon auf Einwand der zu wilden Vegetation geantwortet. Eine Schachtel mit Waldarbeitern befindet sich bereits in meinem Besitz. Ich habe allerdings noch keine Darstellung gefunden, wie solche Baumschnittarbeiten In Epochen 3/4 ausgesehen haben und welche Sicherungsmaßnahmen damals üblich waren. Ich will mir ja nicht den Zugverkehr lahmlegen. Für entsprechendes Bildmaterial wäre ich sehr dankbar. Klar, aus der aktuellen Zeit liegt ist mir ein Beispiel vor Augen. Schließlich ist so ein Bautrupp vor einigen Jahren in der Nähe meines Wohnortes tätig gewesen. Danach sah der Bahndamm ziemlich kahl aus. So will ich es auch nicht haben. Ich weiß noch nicht, wie ich es mache ...
Zitat von Feldberg im Beitrag #2852
... Ich antworte nicht so oft hier im Forum (meine deutsche Schrift ist sehr schlecht) und ich bin auch kein Mann der vielen Worte ...
Weil ich einen natürlichen, fließenden Hang mit einer Vegetation sehe, die aus vielen verschiedenen Formen von angewandten Produkten besteht. ...
Zitat von homo mibanicus im Beitrag #2853
... Wuinderschöne Begrünung am Hang!
(mein Kenntnis von der Deutsche Sprache ist noch schlimmer)
Bob und HarryUmso mehr freue ich mich über Euer Lob. Mein Niederländisch wäre noch furchtbarer. Ich verstehe es zwar einigermaßen, aber selbst sprechen ... nee ...
Ja, die Nachbildung solcher Hänge liegt mir am Herzen. Ist es doch eine der Stärken der Spur N, die Eisenbahn in der Landschaft zu zeigen. Die natürliche Vegetation weist gerade im Frühsommer eine solche Vielfalt auf, die nicht ansatzweise nachgestellt werden kann. Ich versuche durch die Kombination verschiedenster Materialien wenigstens eine Anmutung der Natur hinzukriegen. Ein Problem dabei ist die Variation der Grüntöne, die schließlich trotz der Mixtur miteinander harmonieren muss. Aber das kennt Ihr ja ...
Zitat von max050180 im Beitrag #2855
... Auf jeden Fall sind sehr sehr viele Seiten in deinem Thread hinzugekommen. Alles habe ich nicht lesen können, aber ich habe mir viele Bilder angeschaut. Es ist bei dir auf jeden Fall einiges passiert, aber du hast genauso wie ich noch viel "Arbeit" vor dir. ...
MatthiasSo ein Hausbau kann ganz schön schlauchen. Ich habe seinerzeit einiges an Muskelhypothek aufwänden müssen. Jetzt ist es die Erhaltung des Status Quo, der den Aufwand ausmacht. Aber inzwischen lasse ich mehr machen ...
Heute kommen wieder ein paar Bilder hinzu. Ich hoffe, sie werden Dir gefallen ...
Zitat von Recycle im Beitrag #2856
... So, weiter lesen ...
ChristianNeues Futter für die Augen ist im Anmarsch ...
Zitat von wolferl65 im Beitrag #2857
Dachte mir ganz arglos, schaust du mal in Michingen vorbei, ist bestimmt im Sommer nix großes passiert... Hubert fährt Mopped, ist unterwegs, hat ja bis April auch nur so getröpfelt... bist du schnell wieder auf dem aktuellen Stand ...und das natürlich nicht aus einem Päckchen entnommen, nein natürlich alles selbst fabriziert, das ganze auch noch in einer Spurweite, die ein hohes Maß an - ich sags mal positiv - "Beharrlichkeit" erfordert und natürlich noch komplett duchdetailliert ...
WolfgangNee, nix Mopped. Ich bin tatsächlich überhaupt nicht gefahren. Es lag an diversen gesundheitlichen Unpässlichkeiten, die ich auf dem Mopped nicht gebrauchen kann. Wenn ich im Sattel sitze, möchte ich topfit sein ...
Naja, Päckchen waren auch dabei, aber Du hast schon recht, das meiste ist selbstgedengelt. Ob die Spur N mehr "Beharrlichkeit" benötigt als Deine Arbeiten in der Wüste, wage ich zu bezweifeln. Wie auch immer, das Wichtigste an der ganzen Modellbauerei ist der Spaß an der Freude ...
Zitat von N-Max im Beitrag #2858
... da hüpft das Analogbahnerherz vor Freude ... was gibt es schöneres, als das Umlegen eines Kippschalter, den Schaltklick der mechanischen Kontaktbewegung in den Fingerspitzen spürend begleitend von dem akustischen "klick" in seiner ursprünglichen Bedeutung, nämlich dem Bediener bestätigen, es ist nichts passiert, was Du nicht gedanklich nachverfolgen kannst und der Gewissheit, keine KI kann durch ihre virtuelle Eigenmächtigkeit deine Entscheidung unterlaufen, Du bist noch uneingeschränkt Herr aller Dinge. Was für ein Erlebnis. ...
Zitat von KaBeEs246 im Beitrag #2859
[quote=N-Max|p2347524]... das Umlegen eines Kippschalters kommt mir übrigens sehr digital vor ...
Max und HansWas für eine Hymne auf die Analogtechnik.
Ich bin bei Euch, ein Schalter ist ein Schalter und bietet ein haptisches Erlebnis bzw. eine Zuordnung, wie es ein abstrahierender Handregler nur eingeschränkt leisten kann. Beide Technologien haben Stärken und Schwächen. Ich möchte z.B. bei der Fahrzeugsteuerung nicht wieder mit z.B. einer Z-Schaltung hantieren müssen, um einen Mehrzugbetrieb zu ermöglichen. Dann kann man natürlich sogar die oft als unversöhnliche Dipole gegenübergestellten Techniken kombinieren. Ich denk gerade an ein Stellpult mit digitaler Steuerung der Weichen und Signale. Alles frei nach Schüttelbier ... wie es Euch gefällt.
AllKommen wir nun zu den aktuellen Bildern des Flusstals. In gewisser Weise ist das auch der vorläufige Abschluss dieses Anlagenwinkels. Es fehlen sicher noch Kleinigkeiten, aber die werden im Laufe der Zeit nachgerüstet. Heute möchte ich von den Überblicken des letzten Berichtes auf ein paar Details schwenken, die es auf diesem Abschnitt inzwischen zu entdecken gibt. Fangen wir mal mit einem Talpanorama an, wo sich nun der begrünte Hang auf der linken Bildseite in die Landschaft einfügen soll:
Das Fispeltal und das Seeufer tragen nun ebenfalls ein grünes Kleid:
In der Mitte des Bachs kühlt ein armer Wanderer gerade seine Blasen. Es handelt sich um Hendrik de Buhr aus den Niederlanden:
Der Bursche hatte sich vor einiger Zeit vorgenommen, von seinem Heimatort Winterswijk aus einmal quer durch das angrenzende Deutschland zu wandern. Bei einem Wanderklub hatte er sich vor dem Antritt seines Abenteuers nach der notwendigen Ausrüstung erkundigt. Gaaaaanz wichtig, so meinten die erfahrenen Wandervögel, seien feste Wanderstiefel. Und unser Wanderfreund in Spe wollte gleich richtig zulangen und kaufte sich ein paar Bergstiefel. Naja ... hüstel ... so richtige Erfahrungen mit einer Berglandschaft konnte er in den Niederlanden ja nicht gewinnen.
Als er dann loslief merkte er sogleich, es drückt. Schnell weitete sich das Problem in Form von kapitalen Blasen aus. Die Wandervögel hatten ihm zwar erklärt, gute Wanderstiefel müssen eingelaufen, ja förmlich niedergerungen werden, aber sie hatten tunlichst verschwiegen, wie höllisch quälend der Kampf zwischen Stiefel und Fuß werden kann. Hier sitzt er nun mitten im Bach und für ihn liefert die Fispel das reinste Heilwasser. Als er dann aufstand, vergaß er doch tatsächlich seine teuren Wanderklötze am Ufer ...
Und was sehen wir noch ... die Blätter sind zu groß ... viel zu groß! Mit bloßem Auge fällt es nicht so auf, aber Makros sind erbarmungslos ... seufz ...
Etwas nach rechts geschwenkt und die bereits beschriebene Umkleidehütte gerät ist Blickfeld.
Der Andrang ist groß denn es lockt der kleine Badestrand am See:
Gut, zwei Badegäste genügen offensichtlich sich selbst. aber die anderen ... wo schauen sie bloß hin. Ist etwas Interessantes auf der anderen Seite des Sees zu bestaunen?
Hier haben sich ein paar offensichtlich gut ausgerüstete Fotografen aufgebaut. Sie haben sogar ihre Helfer dabei, die es sich während der Knipserei auf einer Bank bequem gemacht haben. Das Schleppen der Ausrüstung zum Aussichtspunkt war ganz schön anstrengend ...
Ein Schwimmer auf dem See hätte die Szene so gesehen:
Und was haben die Objektive nun eingefangen?
Ach nee ... welch eine Überraschung ... den Wasserfall natürlich. Das wird wohl so ein typisches Postkartenfoto für die Touristen in Bad Dachstein werden. Naja, an der Fotoqualität kann noch gearbeitet werden. Dazu gleich noch ein paar Hinweise ...
Unser Schwimmer im See hat sich mit de starken Strömung inzwischen zum Abfluss und damit zur Quelle der Fispel tragen lassen:
Im Gegenlicht hat seine kleine, wasserdichte Kamera einige Mühe, ein ordentliches Bild zu produzieren. Immerhin sind die hoch aufgeschossenen Rohrkolben gut zu erkennen. Von der anderen Seite aus, sieht es ein Besucher ohne Verrenkungen so:
Auf der aus Besuchersicht linken Flusseite bietet eine vielfältige Vegetation ein Paradies für Kräutersammler:
Eine ganz andere Idee, wie die üppige Vegetation noch genutzt werden kann, hat unser bereits aus einer Marzipan-Aktion bekannte Eber:
Ausgerechnet der Jägeransitz scheint für ihn eine prima Gelegenheit zu bieten, an die Familienplanung und den Nachwuchs zu denken. Zugegeben, der Ansitz ist bereits arg mitgenommen und ob die cleveren Borstenviecher ahnen, über diese wackelige Leiter wird sich so schnell kein Förster hoch trauen, bleibt ihr Geheimnis.
Nun ist schnell zu erkennen, die Qualität der Bilder ist recht unterschiedlich ausgefallen. Meine große DSLR passte schlicht und einfach nicht hinter die Brücke. In einigen Fällen blieb nur die Smartphonekamera, um die Szenen einzufangen. Nur ein sich weit über den Viadukt beugender Anlagenbesucher kann diese Einblicke überhaupt gewinnen. Ein bisschen verrückt ist es ja schon, etwas hinter die Brücke zu stellen, was von vorn nur zu erahnen ist. Aber ich weiß, dass es da ist ...
Demnächst geht es nun auf der Brücke weiter:
Der angehaltene Oberleitungsmast deutet es an ... die Oberleitung kann nun errichtet werden. Außerdem fehlt dem Brückenkopf noch ein Geländer. Wir werden sehen ...
LG
Hubert