RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#976 von Samy , 15.06.2017 09:24

Hallo Hubert,
für den Anfang sind deine Bäumchen doch schon ganz ok. Wenn ich überlege wie meine ersten Nadelbäume ausgesehen haben dann sind deine wenigstens schon mal vorzeigbar…meine waren es nämlich nicht.

Zur dicke des Stammes: Ich habe bei meinen Fichten immer Malerklebeband (2cm breit) um den Stamm gewickelt. Da wo ich den Stamm dicker haben wollte einfach 2-3 Wickelungen mehr. Vorteil, das Klebeband lässt sich auch noch etwas durch leichten Druck formen. Danach habe ich den Stamm komplett mit feinem Vogelsand überzogen um im trocknen Zustand eine optimale Festigkeit zu bekommen.

Gruß Samy


Mein Kleinanlage!

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#977 von hubedi , 20.06.2017 18:03

Hallo zusammen,

in der Mark Michingen sind die Bauarbeiten zwar nicht in die Sommerpause gegangen, aber an der Anlage selbst kann ich nur an kühleren Tagen arbeiten. Ich habe mich also der Verladebühne gewidmet und natürlich lasse ich bald auch ein paar neue Bäume wachsen. Inzwischen ist die benötigte Lieferung an 0,5er Fasern zur Benadelung eingetroffen. Vor dem Blick auf meinen Basteltisch noch ein Dankeschön an alle Besucher ... besonders für die ermutigenden Kommentare.

[quote="Voll die Bea" post_id=1697221 time=1497455142 user_id=31165] ... Ich hätte mir wohl eher die Finger zusammengeklebt ... Letztendlich ist es aber wichtig was DIR gefällt.
Für Baumstämmchen nehm ich immer ein Gemisch aus Leim, ganz feinem Sand und braungraue Acryfarbe. Weiß aber jetzt nicht, ob das in N auch realistisch ist oder schon zu grob ... [/quote]

@Bea
Danke für Deine Einschätzung. Das Zusammenkleben der Finger ist mir erspart geblieben. :D Mit Seku-Kleber ist das allerdings schnell passiert ... aber auch nicht weiter tragisch. Die kleinen Bausatzteile sind sowieso nur mit präzisen Pinzetten und anderem Werkzeug zu greifen.
Die Bäumchen sollten wenigstens entfernt an ihre Vorbilder erinnern ... das würde mir gefallen. :D Eine maßstäblich Verkleinerung ist allerdings Utopie. Ich bin beim Aufbau des Stamms ähnlich vorgegangen. Statt des Sandes habe ich Schleifstaub genommen. Offensichtlich drückt sich der Schleifstaub beim Anfassen irgendwie zusammen und deshalb verjüngen sich die Stämme nach unten.. Meine Stämmchen werde ich auf alle Fälle noch überarbeiten.

Zitat von Miraculus im Beitrag #975
... Zum Stamm der Bäume. Ich mein mal irgendwo gesehen/gelesen zu haben, dass da wer ein etwas dickeres Kabelstück am Fuß einarbeitet ...


@Peter
Danke für Dein Lob. Den Stamm habe ich tatsächlich nach einer Anleitung aus dem vlt. weltweit besten Baumbauthread der jüngeren Menschheitsgeschichte entnommen. :D Die Seele des Stamms bildet unten ein mit Blumenbindedraht umwickelter Stahldraht. Diese Konstruktion liefert einen für die Spur N vorbildorientierten, schlanken und trotzdem stabilen Stamm. Die Verjüngung kriege ich noch in den Griff ... (Ich denke, Du hast Dich als Kenner der "Star Trek" (speziell DS9) Serien und Mel Brooks’ "Spaceballs" zu erkennen gegeben ... und ich wohl eben auch. :D)

Zitat von Samy im Beitrag #976
... Ich habe bei meinen Fichten immer Malerklebeband (2cm breit) um den Stamm gewickelt. ...


@Samy
Das ist ein interessanter Tipp, den ich bei der Korrektur der bislang gebauten Rohlinge auf alle Fälle ausprobieren werde ... Danke! Die Spitzen muss ich ebenfalls noch verbessern. Dazu muss ich mir noch etwas einfallen lassen.

@All
Nun zu den Bildern vom Basteltisch. Um im Süden des Dornbergs weiterbauen zu können, brauche ich die Abmessungen der Verladeanlage und den Verlauf der Feldbahnstrecke. Ich habe mich entschlossen mit den Standmodellen von Busch anzufangen. Die der Packung beigelegten aus PS gespritzten Gleise dürften für meine Zwecke ausreichen. Sie müssen nur farblich angepasst werden.

Die Verladebühne entstand aus PS-Bauplatten aus dem Bestand. Meine Recherchen im Internet zeigten die seltsamsten Konstruktionen bei aufgebockten Feldbahnen. In der Praxis hat es in vergangenen Zeiten viel Vertrauen in die Stabilität der mir abenteuerlich erscheinenden Bühnen und Verladeeinrichtungen gegeben. Sicherheitsüberlegungen waren offensichtlich weitaus weniger entwickelt oder sie hatten gegenüber Kosteneinsparungen und Wirtschaftlichkeit keine Chance. Wenn man die Bilder sieht und sich vorstellt, mit einem tonnenschweren Zug über solche Strebwerke zu rollen ... Respekt ... das brauchte Mut.

Eine Quelle der Inspiration war für mich auch die kleine Broschüre von Andreas Christopher "Erzgruben und Grubenbahnen im mittleren Lahngebiet". Das kleine 1985 erschienene Heft ist schon viele Jahre in meinem Besitz. Ich staunte nicht schlecht, als ich gestern durch Zufall entdeckte, dass dieses Bändchen inzwischen antiquarisch für 150 € angeboten wird. Immerhin kann der eine oder andere Überrest der einst häufiger anzutreffenden Bähnchen im Taunus noch persönlich in Augenschein genommen werden.

Für meinen Zweck orientierte ich mich ebenfalls an Kohle-Sturzbühnen, die in einigen BW zur Bekohlung von Dampfloks im Einsatz waren. Diese Bauwerke waren durchweg etwas solider aufgebaut, da sie sonst wohl kaum den harten Betriebsbedingungen gewachsen gewesen wären. Da in Bad Dachstein ein reger Erzumschlag angenommen wird, erhielt meine Bühne einen gemauerten Sockel auf dem eine Holzkonstruktion ruht. Der Sockel entstand wie gesagt aus PS-Bauplatten. Die den Kibri-Platten beigefügten Abdecksteine wollte ich aber nicht einfach so auf die Mauern kleben, sondern einen Mauersims andeuten. Damit hatte ich mir allerdings eine ziemliche Fitzelarbeit mit "Steinchen" im Millimeterbereich eingehandelt ... puh:



Mit PS-Kleber waren die Fitzelchen kaum anzubringen, da sie schon schmolzen, bevor sie auf der Mauer Platz nehmen konnten. Ob ich mir eine solche Arbeit nochmal auferlegen werde ...

Nachdem die Maurer fertig waren und Tina Pa eine erste Dreckschicht aufgetragen hatte, waren die Zimmerleute dran:



Die Querhölzer waren schnell aufgeklebt und "Bohlen" für die Bühne konnten angeliefert werden:



Das ist der vorläufige Stand der Dinge:





Das letzte Bild für heute zeigt mal wieder, zur Darstellung von Holz ist Holz einfach am besten geeignet:



So, das war's mal wieder für heute ...

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#978 von Andy_1970 , 20.06.2017 18:23

Hallo Hubert,
die Verladebühne ist traumhaft!
Die Mauersims-Fitzelarbeit macht sich im Ergebnis sehr positiv bemerkbar.
(wenn sich Material beim Kleben mit PS-Kleber auflöst, habe ich bisher gute Erfahrungen mit "UHU HART" gemacht)
Auch ein großes Lob an die Zimmerleute und Tina Pa: Klasse Arbeit!


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#979 von michaelrose55 , 20.06.2017 18:50

Hubert,

die Verladebuehne ist Dir wirklich traumhaft gut gelungen!


Michael


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#980 von Miraculus , 20.06.2017 23:00

'n Abend allerseits und Hubert im Besonderen,

1. Der Kandidat hat 100 Punkte und was für ein Glück, er fliegt mit Jean Luc

2. Die Verladebühne sieht ja man Klasse aus. Aber weißt Du was
3. Fast noch besser als Holz ist? Hölzernes

4. Jetzt sitzt mir der Schalk im Nacken

5. Dein Baumbau wird bestimmt genauso präzise wie der Rest

Gruß


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#981 von notbremse , 20.06.2017 23:02



Sieht mega-beeindruckend aus!

Liebe Grüße

Karl


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#982 von Ralf1968 , 21.06.2017 09:24

Hallo Hubert,

deine Verladerampe ist ja der Ober- wie genial ist das denn...
Auch die farbliche Gestaltung des ganzen ist sehr ansprechen, nur irgendwie noch zu NEU, ich hoffe du wirst dem ganzen noch ein ordentliches Finishing mit den harten Spuren des Erzbergbaus zukommen. Das ist gerade in unserer Baugröße son ne harte Nummer, aber für einen Meister des Fachs, wie dich, ein Kinderspiel
Ich hätte ja normalerweise ein anderes Wort mit G benutzt, nur wollte ich nicht gelöscht werden, weil ich Slang geschrieben habe.
Busch hat den Nagel auf den Kopf getroffen, diese kleine Feldbahn ist toll, auch die Spurweite passt 3,8mm.
Mein Vater hat noch einen alten Polabausatz für ein US-amerikanisches Kohlebergwerk mit Verladung, das passt das genau rein.
Wer es noch genauer haben möchte und am besten fahrfähig, der möchte sich do folgende Links dazu ansehen
Ich habe damit nichts zu tun ich bin nur ein Suchender im Netz

http://www.modellbahn-1zu160.de/Feldbahn...ahn_3_75mm.html

oder

https://www.kostenloses-forum.com/board/...878,t,8232.html

Zu dem Feld- und Grubenbahnbuch, kannst du mir das mal zukommen lassen, pdf reicht


Machen ist wie Denken, nur schwerer...

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#983 von LaNgsambahNer , 21.06.2017 11:19

Moin Hubi ,

wieso fällt mir bei deiner Bühne immer Jaffa-ntastisch ein.
Einfach Spitze das Teil. Tja, was es nicht zu kaufen gibt wird eben selbst gezimmert.


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Gruß Kai 🍺
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#984 von hubedi , 21.06.2017 12:01

Moin zusammen,

boh ... ich freue mich über Eure sensationellen Rückmeldungen. Eigentlich wollte ich mich hier erst mit neuen Ergebnissen und Bildern melden, aber nachdem ich eure Kommentare gelesen habe, möchte ich meinen Dank an Andy, Michael, Peter, Karl, Ralf und Kai richten. Dabei ist die Verladebühne erst zu ca. einem gefühlten Drittel fertig.

Der nächste wichtige Schritt ist die Schüttvorrichtung. Sie wird zwar im Modell fest montiert, soll aber ein auf Schienen verschiebbares Gestell darstellen. Über eine Mechanik konnte man in der Realität die Neigung der Schütte aus Blech via Handkurbel in der Höhe verstellen. Einige exklusivere Konstruktionen besaßen zur Höhenverstellung auch einen Elektromotor. In H0 gibt es ein einfaches Industriemodell einer solchen Umladesation von Busch aber in 1zu160 bleibt nur der Selbstbau. Das wird definitiv eine gemeine Fummelei. Ich habe zwar schon eine Idee, wie ich den Handantrieb darstellen könnte, aber vlt. komme ich doch auf den einfacher zu nachzubildenden Elektroantrieb zurück. Mal sehen ...

Es fehlen weiterhin die Anbindungen der Ladebühne an die Feldbahnstrecke. Meine Erzgrube hat in meiner Modellwelt einen so hohen Ausstoß, so dass die Bühne mit einem Ausweichgleis für die Feldbahn ausgelegt ist, damit leere Züge nachfolgenden Erztransporten nicht im Weg sind. Ich habe dafür zwar in der Praxis kein Beispiel gefunden, aber eines habe ich bei meinen Recherchen gelernt ... bei Feldbahnen gab es irgendwo oder Irgendwann alles. So gesehen habe ich mir meine Phantasie erlaubt.

Ich spiele mit dem Gedanken, die Feldbahnstrecke am südlichen Hang des Dornbergs entlang bis in den Bad Dachsteiner Bahnhof hinunter zu führen. Die Idee dahinter wäre ein zusätzliches Güteraufkommen bei der Regelspur, da die Zulieferungen für die Erzgrube wie Grubenholz, Maschinenteile, Halbzeuge usw. von der Bahn angeliefert und dann in Bad Dachstein auf die Feldbahn umgeladen werden. Damit hätte meine Feldbahn eine doppelte Aufgabe ... Erztransport nach Bad Dachstein und in der anderen Richtung Materialtransport zur Erzgrube. Ich stelle mir vor, dass könnte den Betrieb der Reelspur-Anlage noch abwechslungsreicher machen und nebenher auch mein Ausweichgleis zusätzlich begründen.

Das Sommerloch lässt sich weiterhin mit einer kleinen, ramponierten Hütte mit Lagerplatz für das Personal in der Nähe der Bühne füllen. Ach, es gibt noch so viel in meinem kühlen Bastelkeller zu tun ... ist das nicht schön ...

Natürlich gehört eine ordentliche Schicht Modelldreck auch noch dazu. Wie Ralf bereits anmerkte, die Erzverladung war sicher mit einer harten Beanspruchung des Materials verbunden. Das soll mein Modell später widerspiegeln. Tina Pa wird also nicht arbeitslos.
Luigi Colorani hatte übrigens als Künstler die "brillante" Idee, das Umladegestell in Himmelblau kombiniert mit Regenbogenfarben anzumalen. Er meinte, nachdem wir aus den Eingeweiden der Erde das Erz gestohlen hätte, sollte man als Ersatz die herrlichen Farben der Lüfte zurück schenken. Der Bahnvorstand kommentierte diesen Vorschlag mit einem: "Aha ..." Irgendwie ist er seiner Zeit weit voraus ...

LG
Hubert

PS: @Ralf: Bei Deinem nächsten Besuch setze ich Dir das Modell der N-Feldbahnlok auf die Fingerkuppe und dann philosophieren wir über einen Antrieb. Ich habe mir tatsächlich darüber Gedanken gemacht und bin dabei auch über die erste von Dir gezeigte Seite gestolpert. Ich habe es auf später ... vlt. sogar viiiiel später verschoben ...
(Die zweite Seite beschreibt übrigens eine H0-Feldbahn. In N wäre der Raum für einen Antrieb auf ein Viertel reduziert.)


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#985 von Jürgen , 21.06.2017 12:09

Hi Hubert,

das soll schön sein ?


Das ist megaschön. Wenn ich wieder weiter bastle, werde ich mir Deinen Qualitätsstandard zum Maßstab nehmen. Lieber langsam und sorgfältig, als hingehudelt. Vielleicht noch etwas Konstruktives, was aber in keiner Weise Deine Arbeit schmälern soll. Die Stützen und Aussteifungen wirken auf mich etwas zu groß dimensioniert (Ich weiß, es ist N ...).

Zitat
da sie schon schmolzen, bevor sie auf der Mauer Platz nehmen konnten.



Kannst Du nicht den Kleber auf die Mauer geben und die Steine in den Kleber legen ? Die Frage ist wohl, wie schafft man es, einen winzigen Klebetropfen aufzubringen. Vielleicht können ja auch Blattläuse helfen ...

Grüße
Jürgen


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#986 von N Bahnwurfn , 21.06.2017 12:13

Hallo Hubert,

klasse gemacht Ein 1A Abbund, da dürfte nichts zusammenbrechen und toll ausschauen tut`s auch noch.
Die Futzelei mit den Steinchen hättest du dir eventuell sparen können, aber ich kenn das ja, wenn sich so eine Idee ganz unauffällig, sechs mal beiseite geschoben, in den Kopf schleicht und einen letztendlich der Ehrgeiz packt. Da ist man einfach chanchenlos.
Tröste dich, die Plackerei hat sich gelohnt. Macht schon was her mit den Schmucksteinchen.

Zitat
Ich staunte nicht schlecht, als ich gestern durch Zufall entdeckte, das dieses Bändchen inzwischen antiquarisch für 150 € angeboten wird.

Na was überlegst du noch ? Heft in den PC einscannen und verkloppen.


MfG Peter


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#987 von Jürgen , 21.06.2017 12:17

War auch mein erster Gedanke. Aber angeboten heißt nicht bekommen ...

Grüße
Jürgen


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#988 von hubedi , 21.06.2017 13:10

Hallo,

boh ... es geht ja noch weiter ... ... freu ... :D

Zitat von Jürgen im Beitrag #985
... Lieber langsam und sorgfältig, als hingehudelt. Vielleicht noch etwas Konstruktives, was aber in keiner Weise Deine Arbeit schmälern soll. Die Stützen und Aussteifungen wirken auf mich etwas zu groß dimensioniert (Ich weiß, es ist N ...). ...


@Jürgen
Danke für Dein Lob! Ja, das Ständerwerk ist auf die Realität umgerechnet überdimensioniert. Das fällt bei den Makroaufnahmen nochmal besonders auf. Auf meinem Basteltisch sieht das Ständerwerk passender aus. Die Hölzchen haben ca. 1,8 mm Breite. Ich habe in meinem Bestand gekaufte Leisten mit 1 mm Breite gefunden, die ich vor laaaanger Zeit mal gekauft hatte, als man Bastelmaterial noch in gut sortierten Baumärkten gefunden hat. Leider waren die Ecken sehr ausgefranst und sie waren nicht zu verwenden. Ich habe dann probiert, mit meiner kleinen Proxon-Kreissäge selbst Kanthölzchen zu schneiden. Dieses Maß ist ein Kompromiss nach einigen Versuchen exakte Schnittkanten hinzukriegen. Bei noch kleineren Hölzchen sind mir vor allem bei den 45°-Schnitten zu viele Kanten kaputt gegangen. Zum Schluss habe ich die Schrägen dann doch von Hand angeschliffen. Kiefernholz hat sich übrigens dabei noch am besten geschlagen. Die Bohlen sind Furnierstreifen, die es damals auch im Baumarkt gab. Es muss irgendein hartes Tropenholz sein. Jedenfalls neigten die Streifen beim Schneiden zum Zerfusseln, so dass ich auch hier zum Schluss von Hand gearbeitet habe. Balsaholz habe ich ebenfalls probiert. Das ließ sich fein schneiden, aber es fehlte dann doch die Stabilität. Wie auch immer, wir stellen uns vor, es stehen tonnenschwere Erzzüge auf der Bühne ... :D

Ich habe mich nicht recht getraut, die Klebertropfen auf die Mauerplatte zu setzen ohne dabei die Struktur durch eine unbedachte Bewegung zu beinträchtigen. Mit einem sparsamen Kleberauftrag hat's dann ja doch geklappt.

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1698945 time=1498040025 user_id=14972] ... Die Futzelei mit den Steinchen hättest du dir eventuell sparen können, aber ich kenn das ja, wenn sich so eine Idee ganz unauffällig, sechs mal beiseite geschoben, in den Kopf schleicht und einen letztendlich der Ehrgeiz packt. Da ist man einfach chanchenlos. ... [/quote]

@Peter
Wenn es vor den Augen des Fachmanns Bestand hat, bin ich zufrieden. Du hast es auf den Punkt gebracht. Die Abdecksteine allein wollten mir nicht gefallen. In vergangenen Zeiten hat man sich m.E. selbst bei Zweckbauten mehr Mühe mit schmückenden Mauerelementen gemacht. Irgendwie wollte ich das widerspiegeln. Freut mich, dass es Dir gefällt.

Tja, was den potentiellen Verkauf des Bändchens betrifft ... mir fehlt da wohl das Händlergen ... für mich sind die Dinge bei solchen Preisen irgendwie aus den Fugen geraten. Ich behalte mein Bändchen und erfreue mich daran. :D Geld ist nicht alles ...

So, ein Bild habe ich noch ... Lok auf Finger ... wegen des Antriebs ... :D



Das Modell scheint übrigens wohl als 3D-Druck geboren zu sein.

LG und einen schönen Tag
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#989 von Timbo ( gelöscht ) , 21.06.2017 13:31

Antrieb wäre machbar, aber dann nicht in der Bahn selber. Könnte man mit einem Magneten von unten realisieren, was an der gezeigten Stelle natürlich nicht so passend wäre, oder mit einer dünnen Angelschnur zwischen den Gleisen, um die Feldbahn hin und her zu ziehen, ähnlich wie bei einer Standseilbahn


Timbo

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#990 von LaNgsambahNer , 21.06.2017 14:01

Zitat

Vielleicht noch etwas Konstruktives, was aber in keiner Weise Deine Arbeit schmälern soll. Die Stützen und Aussteifungen wirken auf mich etwas zu groß dimensioniert (Ich weiß, es ist N ...).




Moin Jürgen,

das finde ich nicht. Es werden doch größere Lasten bewegt die eine massivere Bauweise rechtfertigen.


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#991 von hubedi , 21.06.2017 17:11

Ich bin's nochmal ...

Zitat

Antrieb wäre machbar, aber dann nicht in der Bahn selber. Könnte man mit einem Magneten von unten realisieren, was an der gezeigten Stelle natürlich nicht so passend wäre, oder mit einer dünnen Angelschnur zwischen den Gleisen, um die Feldbahn hin und her zu ziehen, ähnlich wie bei einer Standseilbahn



@Tim
Danke für Deine Tipps ... diese Ideen habe ich ebenfalls durchdacht. Ein unterirdischer Zugmagnet wäre machbar, aber im Bereich der Verladebühne wird es schwierig. Auf einer Ausstellung konnte ich bereits so einen Antrieb bewundern. Leider bewegte sich der Zug sehr ruckelnd über die Gleise. Die offene Verbindung der Magnete wirkt wie eine Federkopplung, die auf die kleinsten mechanischen Lastschwankungen reagiert. Das hat mich optisch nicht überzeugt.

Das Zugseil halte ich wg. der stärkeren mechanischen Verbindung für besser. Den unterschiedlichen Steigungen und Kurven könnte das Zugseil mit Hilfe von Umlenkrollen folgen. Vlt. experimentiere ich mal auf dieser Basis ein wenig herum.

Tatsächlich dachte ich an den Umbau von Modellen auf Spur T Basis (1zu480). Für Feldbahnen in Nf gibt es sogar aus Japan ein Flexgleis zu kaufen. Die motorisierten Fahrgestelle des Herstellers sind allerdings nicht ohne großen Umbau für eine Feldbahnlok verwendbar.

Nun liegt der Betriebsschwerpunkt auf der Regelspur. Die Feldbahn kann so gesehen Staffage bleiben und einen Anlass für interessante Rangieraufgaben bieten. Eine funktionsfähige Feldbahn wäre ein nettes Gimmick, hat aber keine Priorität. Wenn ich Bad Dachstein wie geplant mit einer Nachbildung eines mechanischen Stellwerks steuern will, bin ich beim Eisenbahnspielen mehr als ausgelastet. So meine Enkel alt genug sind, gibt es für sie ebenfalls genug Aufgaben. Du könntest dann vorbeikommen und Du bekommst zum Mitspielen noch einen Regler in die Hand ... das wird garantiert nicht langweilig ...

@Kai

Wenn Du Dir dieses historische Foto anschaust, könnte man bei meiner Umladebühne wohl von einem massiven Bauwerk sprechen. Ich denke, so wirkt mein Ständerwerk noch einigermaßen glaubwürdig ...

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#992 von Miraculus , 21.06.2017 21:42

Hi Hubert,
etwas t:

Neuer Filmtitel, oder was?

Lokfinger . Ist das ein Fortsetzungsroman von Ian Flemmings Goldfinger .

Feldbahn in Spur N. Passen da Mototen von Spur Z??

Gruß


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#993 von Timbo ( gelöscht ) , 22.06.2017 08:08

Zitat



@Tim
Danke für Deine Tipps ... diese Ideen habe ich ebenfalls durchdacht. Ein unterirdischer Zugmagnet wäre machbar, aber im Bereich der Verladebühne wird es schwierig. Auf einer Ausstellung konnte ich bereits so einen Antrieb bewundern. Leider bewegte sich der Zug sehr ruckelnd über die Gleise. Die offene Verbindung der Magnete wirkt wie eine Federkopplung, die auf die kleinsten mechanischen Lastschwankungen reagiert. Das hat mich optisch nicht überzeugt.

[...]

Tatsächlich dachte ich an den Umbau von Modellen auf Spur T Basis (1zu480).
[...]

Eine funktionsfähige Feldbahn wäre ein nettes Gimmick, hat aber keine Priorität. Wenn ich Bad Dachstein wie geplant mit einer Nachbildung eines mechanischen Stellwerks steuern will, bin ich beim Eisenbahnspielen mehr als ausgelastet. So meine Enkel alt genug sind, gibt es für sie ebenfalls genug Aufgaben. Du könntest dann vorbeikommen und Du bekommst zum Mitspielen noch einen Regler in die Hand ... das wird garantiert nicht langweilig ...

LG
Hubert




Gude Hubert,

Von dem unterirdischen Antrieb hab ich bisher nur [url='https://www.youtube.com/watch?v=erkZegJ3NIY']Magnorail[/url] gesehen, das lief recht flüssig. Aber da ging es eben auch nicht um einen Zug, sondern um Fahrzeuge, die nah an der Strasse sind.

Spur T? Ich hatte überlegt, ob nicht Spur Z passen würde. Aber das wäre dann Nm. T ist aber auch schon etwas schmaler als Nf, oder nicht?

Wenn es keine Priorität hat, dann bekommen wir den Umbau ja noch mit


Timbo

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#994 von hubedi , 22.06.2017 11:41

Hallo zusammen,

@Kai

Lokfinger ... ... Klasse

@Tim

Spurweiten der verfügbaren Industriemodelle:

Spur Nf -> ca. 3,8 mm (Busch) oder ca. 3,2 mm (MBZ)
Spur T (Regelspur) -> 2,9 mm
Spur Z (Regelspur) -> 6,5 mm, Zm -> 4,5 mm

Für meine Zwecke passt die Busch-Spurweite am Besten (umgerechnet ca. 600 mm Spurweite). Ich könnte mir einen Umbau der Spur T-Modelle vorstellen, da hier eine Magnettechnik über die Räder ohne Luftspalt zur Erhöhung des Anpressdrucks zur Anwendung kommt. Das Eigengewicht der Modelle dürfte für einen sicheren Betrieb einer Nf-Feldbahn kaum ausreichen. Ich habe noch kein entspr. Modell in den Händen gehabt, so dass diese Idee nur sehr vage in meinem Kopf herumgeistert. Das wäre ein eigenständiges Projekt und der Aufwand ist im Augenblick nicht zu stemmen. Ich bleibe erst einmal bei Standmodellen. Sollte mich irgendwann mal die wilde Bastelmaus beißen ... aber erst ist die Regelspur der Mark Michingen dran.

LG
Hubert


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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)


 
hubedi
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#995 von N Bahnwurfn , 25.06.2017 11:50

Hallo Hubert,

ist ja herzallerliebst, dein kleines "Lökchen".

Kleiner Scherz am Rande:
Bei dem Bild mit Löckchen auf dem Finger könnte man fast denken du hast sie dir aus der Nase gepopelt. Nein Pfui! flaster:

Was den Antrieb betrifft ist vieleicht das hier was für dich.

https://www.magnorail.com/site/de/unsere-produkte/

Allerdings nicht ganz billig und auf der selben Schiene zurück fahren geht damit wohl auch nicht.
Muß man ja aber auch nicht, kannst die Gleisgestaltung ja an die Zwänge dieses Systems anpassen.


MfG Peter


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#996 von Lanz-Franz , 26.06.2017 08:46

Hallo Hubert,
dein Fitzelwerk sieht hervorragend aus! Dabei kommt mir dann immer wieder in den Sinn „warum tut man sich das an?“ Das Ergebnis vertreibt den Gedanken dann aber recht schnell.
Großes Lob auch an die Zimmerleute.
Über die Buschfeldbahn in Nf bin ich erstmal gestolpert. Wusste gar nicht, das die sowas im Programm haben/hatten. Ist wohl lt. Hersteller ausverkauft und soll nicht mehr aufgelegt werden.
Weiterhin viel Spaß beim Fitzeln und Zimmern usw.
mfG Werner


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#997 von Wheely ( gelöscht ) , 27.06.2017 21:50

Hallo Hubert,
da guckt man mal paar Tage nich und schon bist du hier 4 Seiten weiter...
Wo fang ich an... beim Berg, beim Bäumchen, beim Lasercut oder der Winzig-Lok?

Ich machs mal kurz - Jo, passt.

Hm... so ein bewegtes Feldbahndingens hat seinen Reiz.
Wobei ich ja schon alleine die Holzkonstruktion genial finde, Holz ist eben Holz. Das geht nicht besser.
Magnetisch bewegt, es wurde schon genannt, aber da schwebt dir sicher (und wir wären sonst wohl enttäuscht ) eine Eigenbastelei vor.
Stell ich mir vom Konzept her auch nicht schwierig vor. Im Gegenzug zu auf Straßen rumstolpernden Wägelchen die nur dem Magnetfeld
hinterherhopsen, hat die Bahn ja eine schöne Führung durch ihr Gleis.
Da drunter einen (kräftigen) Magneten langzuziehen sollte auch ohne riesen Kettenkonstruktion machbar sein (so oft scharf abbiegen wird die wohl nicht).

Bin gespannt


Wheely

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#998 von Miraculus , 28.06.2017 09:36

Moin Hubert,

zur bewegten Feldbahn. Wäre da auch irgendwas in Richtung Car-System denkbar?

Gruß


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#999 von LaNgsambahNer , 28.06.2017 10:35

Na dann warten wir mal auf seine Genialität den ersten, Hubertus von Fummelhausen. Tädää


Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁
Natürlich führ´ ich auch Selbstgespräche. Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1000 von Miraculus , 28.06.2017 12:16

Hi, hi, hi

Zitat

Na dann warten wir mal auf seine Genialität den ersten, Hubertus von Fummelhausen. Tädää



Der war gut rost:

Wobei Fummelhausen, da wären wir ja wieder hier
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1&t=148998&start=25


Gruß


Peter

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