RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1276 von E 03 ( gelöscht ) , 27.12.2017 11:41

Hallo Hubert, Du führst mir, wie nur wenige andere Kollegen, durch Deine vielfältigen Aktivitäten sehr deutlich vor Augen, wie vielfältig unser gemeinsames Hobby doch inzwischen geworden ist. Ein Besuch in der Mark Michingen birgt immer Überraschungen, Anregungen und nicht zu letzt detaillierte Anleitungen.
Danke für die immer angenehme Kommunikation und weiterhin erfolgreiches Gestalten Deiner bemerkenswerten Moba.
Friedl


E 03

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1277 von hubedi , 28.12.2017 02:05

Hallo werte Besucher der Mark Michingen,

es ist seit meinem letztem Update schon wieder erstaunlich viel Zeit vergangen. Die Bastelergebnisse sind trotzdem nicht gerade üppig. Es lag allerdings z.T. an der schwierigen Ecke, um die ich mich ein wenig herumgedrückt habe. Aber die Strecke Richtung Rhodenhausen hat nun ihr Licht ausschließlich von den Enden des Tunnels und nicht mehr von oben.

Wie meistens ... erst die Post.

Zitat von Miraculus im Beitrag #1266
... Das bislang bearbeitete sieht aber auch schon gut aus und zeigt die Reiserichtung ...


@Peter
Mehr ist es auch noch nicht. Ich wollte die grundsätzliche Wirkung testen und mich in die Techniken einarbeiten. Jetzt kann es weiter gehen, wo der spätere Geländeverlauf deutlich wird.

Zitat von reinout im Beitrag #1267
.... Ich weiß nicht genau wo du denn die Bach entspringen lassen willst. Ich vermute, es ist irgendwo in die hintere Ecke des "Tals", ...


@Reinout
Vielen herzlichen Dank für die interessanten Bilder. Sie zeigen eine interessante Möglichkeit und sie haben mich ins Grübeln gebracht. Ursprünglich wollte ich nicht so viel "Action" in der Ecke, aber ich denke noch nach. Der Wasserfall könnte ganz in der hinteren Ecke herunterkommen. Vom Gelände her ergibt es sogar einen Sinn, da hier der Hang zurückspringt als hätte sich das Wasser in den Fels gegraben.

Die Alternative wäre der schon erwähnte ruhige Quellsee wie Ihr hier ein mir bestens bekanntes Beispiel seht. Es handelt sich um den Bühl in Ahnatal-Weimar. Vor vielen Jahren haben wir in unmittelbarer Nähe dieses Badesees gewohnt und ich habe es genossen, abends zur Erholung dort eine Runde zu drehen. Das ist übrigens auch ein ehemaliger Vulkanschlot, wo man die Basaltsäulen für Straßenpflaster herausgebrochen hat. Irgendwann hatte man ein tiefes Loch statt eines Berges und die Legende erzählt, eines Nachts ist die Abbaustelle einfach voll Grundwasser gelaufen. Alles Abpumpen half nichts und das gesamte Abbaugerät samt kleiner Lorenbahn befindet sich angeblich immer noch am Grund des Sees.

Zitat von wulfmanjack im Beitrag #1268
... Hallo mein rosaroter Panter ähm Hubert ... gehe ich recht in der Annahme, dass auf diesem herrlichen rosarotem Plateau ein Wald angedacht ist ... Das schreit dann förmlich nach einer Abbruchkante aus Basalt. Vielleicht ein ehemaliger Steinbruch mit einem See ... Dort könntest Du Dich dann weiter am Wasser austoben; Fischer, Nixen und so ...


@Wolfgang
Meine rosa-Phase scheint Deine Phantasie zu beflügeln ... :D Du hast richtig vermutet, ich denke an Wald ... viele Bäume, die alle gebaut werden wollen. Jedenfalls werde ich keine Solitärgewächse zu einem Wald zusammen klemmen. Das muss anders gehen.
Die weiteren Ideen treffen sich mit der Wasserfallalternative. Mit einem solchen See verbinde ich sehr viele positive Erinnerungen. Fischer, Nixen ... und Ringelnattern gab es am Bühl massenweise. Die Nattern waren sehr praktisch, Wenn die im Wasser schwammen, hatte ich den See fast für mich alleine. :D Sie haben nicht verraten, dass sie total harmlos sind. :D

Zitat von AlexanderJesse im Beitrag #1269

Könntest immer noch den Quellbach vergnügt über ein paar kleinere Steinstufen hüpfen lassen... weniger Unruhe als ein gewaltiger Wasserfall, mehr Anfordrung als ein normaler Quellsee ...


@Alexander
Yep ... auch das geht. Von dem richtig großen Wasserfall habe ich mich eigentlich schon verabschiedet ... und das Bild meiner turtelnden Saurier scheinen Dir zu gefallen. :D

Zitat von Jürgen im Beitrag #1270
Also gut, von mir gibt es auch noch Senf ... aber es wäre auch eine Möglichkeit, den Bach in einer engen Schlucht hinter einer Felsnase mit Wald verschwinden zu lassen. ...


@Jürgen
Prinzipiell ein würziger, guter Senf ... eine Schlucht geht leider nicht, da unter dem Kamm die Bahnstrecke verläuft.

[quote="Voll die Bea" post_id=1764868 time=1513673823 user_id=31165] ... Das erste Bild von Reinout finde ich klasse. Das würde doch sicher passen. Zwei kleine Bäche vereint, die langsam, wie Alexander schrieb, über ein paar kleine Steinstufen hüpfen. Seehr romantisch. Vielleicht veriirrt sich dann auch der eine oder andere Veganosaurus Rex in dein Wäldchen ... [/quote]

@Bea
Ja, Du hast Recht, das könnte eine schöne Idylle werden. Ich fürchte nur, ich habe dazu nicht genug Platz, den Zusammenfluss von drei Bachläufen nachzubilden. Da ja später alles im Wald liegt. wird man davon sowieso nur in 1zu160 etwas davon sehen. Es gibt soooo viele schöne Ecken auf der Welt ... seufz ... und die Mark Michingen ist soooo klein ... seufz ... :D

Zitat von Baureihe55 im Beitrag #1273
... Als langjähriger stiller Mitleser Deines Threads muss ich auch mal meinen Senf dazugeben. Einzig der bewaldete Hügel aus dem rechten Bild, der recht grau rüberkommt, aber von satt grünen Bäumen eingerahmt wird, sollte auch eine grüne Walddecke abbekommen. ...


@Michael
Ja super ... ein sich enttarnender stiller Mitleser. Das freut mich sehr. dass Du Dich zum Statuswechsel entschlossen hast. Du hast Recht, die Stelle gefällt mir u.a. noch gar nicht. Der graue Hügel ist tatsächlich original von mir so verpixelt worden, aber im Kontext mit der grüneren Ergänzung passt das so nicht. Nicht nur da muss ich Hand anlegen. Danke für Dein genaues Hinschauen!

@ICE 76
Vielen Dank für Dein fettes Lob ... freut mich, dass es Dir gefällt.

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1768354 time=1514291466 user_id=14972] ... Allerdings ist die Nahtstelle in neuer Bildmitte immer noch irgendwie präsent, finde ich.
Wenn es geht, solltest du das Feld unten in voller Höhe der rechten Seite zum anderen Bildrand durch ziehen. ... Weiß ja nicht, ob du da sogar noch was Anderes vor hast. ... [/quote]

@Peter
Auch Dir ein Dankeschön für die Einschätzung. Es ist mir noch nicht komplett gelungen, die Bilder farblich anzunähern. Daran arbeite ich noch. Das Feld wollte ich aber nicht weiter über die Ergänzung ziehen. Ich denke, da geht die Tiefe des Bildes durch die Staffelung kaputt. Aber die im Mittelgrund störende Wiese muss ich noch bearbeiten. Entweder male ich mir eine neue oder ich schneide die vorhandene elektronisch heraus und färbe sie um. Vlt "pflanze" ich dort auch einen Wald passend zur Anlage. Das wird sich anhand eines Probedrucks mit unmittelbarem Anlagentest entscheiden.

[quote="E 03" post_id=1768870 time=1514371277 user_id=24506] ... Du führst mir ... sehr deutlich vor Augen, wie vielfältig unser gemeinsames Hobby doch inzwischen geworden ist. ...[/quote]

@Friedl
Das sehe ich auch so. Für mich ist diese Vielfalt vor vielen Jahren der Grund für die Auswahl des Hobbys gewesen. Ich habe es nie bereut. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken und zu erlernen. Für mich ist das genau der Anreiz, den ich mag. Danke für Deine Anerkennung und treue Begleitung.


Wie auch immer, allen Ideengebern und Mitdenkern nochmal ein herzliches Dankeschön.

Jetzt ist es reichlich spät geworden ... ganz schnell ein paar Bilder vom Fortschritt beim Landschaftsbau in rosa ...:



Nachdem das Tunnelportal aufgeklebt war, musste ich das Mauerwerk in das Gelände einbinden. Das rosa Gestein wuchs von beiden Seiten langsam heran. Dabei zeigt sich, die bereits ausgeformte Röhre musste nochmal überbaut werden, um glaubwürdig in die Landschaft zu passen. Aber nicht nur oben gab es etwas zu tun. Noch war das Trassenbrett nicht verspachtelt:



Ich rührte eine bewährte Masse aus Chincillasand und ein wenig Schleifstaub zur Verbesserung der Flexibilität der ausgehärteten Oberfläche mit Holzleim, einem Schuss sandfarbener Abtönfarbe, Wasser und einem Tropfen Spülmittel zu einer sämigen Masse. Das Glätten war eine fast nicht zu lösende Aufgabe, weil ich meine Palettenspachtel nie richtig ansetzen konnte. Nur gut, dass ich beidhändig arbeiten kann.
Im Tunnel war es mit dem Anspachteln und Glätten des Randes dann völlig vorbei. Es wollte einfach nicht gelingen. Ein Methodenwechsel brachte die Erlösung. Ich kleckerte und verstrich eine relativ trockene Masse grob neben das Gleis. Die Glättung erledigte dann ein nasser Haarpinsel, der für einen Wasserfilm sorgte und die Rillen so beinahe von selbst verschloss. Puh ... die Spachteln haben noch mal Glück gehabt. Es drohten schon die ersten Anzeichen einer heftigen Frust-Reaktion ... :D



So sah es nach der Aktion aus. Eine gepflegte Kaffepause sorgte für das erste Aushärten des Spachtels. Den Adleraugen unter Euch wird vlt. auffallen, dass der Turm noch in der Luft schwebt. Während ich so bei der Arbeit in über die modellhistorischen Hintergründe nachsann, kam mir die Idee, eine schaurig-weiße Innenbeleuchtung des Turms wäre vlt. eine gute Idee. Hm ... ich werde an der schwebenden Mauer noch eine LED einfädeln ...

Nach dem Kaffee schloss ich das rechte Deckgestein, so dass der Tunnel nun zu ist. Die Strecke ist aber von unten zugänglich.



Es gilt noch eine wichtige Frage zu klären ... sollte wirklich eine Lok auf der Strecke einen Schubs benötigen, ist das dann immer noch die bekannte "Hand Gottes" wenn sie von unten wirkt ...
Ein spezielles Rettungs- oder Bergungsfahrzeug ... mit Schienenschleifern, Frontkamera und sonstigen Pi-Pa-Po ... das wär's doch. Aber das ist Zukunftsmusik ganz anderer Art. Jedenfalls fahren die Musterloks sauber durch ... jawohl, sie fahren ... mit eigener Motorkraft ... es wird. :D

Die unmittelbare Zukunft sieht jetzt den Besuch der Heia vor ... GN8 zusammen
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1278 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 28.12.2017 02:38

Hallo Hubert.
Dein Mount Rosé nimmt ja richtig Gestalt an. Jetzt kann selbst ich mir vorstellen wie schön das letztendlich wird.
Ich muss noch ein paar Häuschen basteln bevor ich wieder direkt an der Anlage bauen kann. Und ja ... es ist immer zu wenig Platz.

Liebe Grüße
Bea


Voll die Bea

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1279 von Ralf1968 , 28.12.2017 07:37

Moin Hubert,

Das ist doch mal was, ein richtig großer Schritt für die Mark
Nur auf dem letzten Bild spielst du mit der Perspektive, oder?
Für mich sieht das so aus, als wenn die Zuüge Richtung Rodenstein?, richtig? erst eine 17% Steigung hochtuckern müssten.
Aber das liegt im/am Auge des Betrachters
Beim Thema Baumbau halte ich mich bedeckt, werde aber in Zukunft mich da auch drin üben.
Manchmal könnte ich mich schon ein wenig drüber ärgern, mich für den Übergang vom mittleren Westen in die Rockys entschieden zu haben.
Ach was solls, ich kann ja nur von dir und den anderen begnadeten Kollegen lernen, danke
Viele liebe Grüße
Ralf


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1280 von Miraculus , 28.12.2017 08:49

Moin Hubert,
rosè-ige Zeiten sind angebrochen .

Glückwunsch zum Bergschluss. Das letzte Bild mit dem Viadukt, welches die Tunnelstrecke kreuzt gefällt mir besonders gut.

Geisterhaft beleuchteter Portal-Turm? Hmmm, evtl. wirkte das effektvoller wenn das von außen, unten angestrahlt würde??

Grüße und guten Rutsch ins Jahr 2018


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1281 von AlexanderJesse , 28.12.2017 10:39

Zitat

Die Alternative wäre der schon erwähnte ruhige Quellsee wie Ihr hier ein mir bestens bekanntes Beispiel seht. Es handelt sich um den Bühl in Ahnatal-Weimar. Vor vielen Jahren haben wir in unmittelbarer Nähe dieses Badesees gewohnt und ich habe es genossen, abends zur Erholung dort eine Runde zu drehen. Das ist übrigens auch ein ehemaliger Vulkanschlot, wo man die Basaltsäulen für Straßenpflaster herausgebrochen hat. Irgendwann hatte man ein tiefes Loch statt eines Berges und die Legende erzählt, eines Nachts ist die Abbaustelle einfach voll Grundwasser gelaufen. Alles Abpumpen half nichts und das gesamte Abbaugerät samt kleiner Lorenbahn befindet sich angeblich immer noch am Grund des Sees.


Na das wäre doch ein hübsches Thema.... den Schlotsee von unten einsehbar machen UND die Lorenbahn von mystischen Unterwasserkreaturen weiterbetreiben zu lassen


Gruss
Alexander
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1282 von E 03 ( gelöscht ) , 28.12.2017 17:59

Zitat





Hallo Hubert, und, wieviel Prozent hat die berganführende Strecke jetzt wirklich? Die Perspektive des Bildes dürfte mit Sicherheit täuschen.

Ansonsten gefällt mir der Lückenschluss des Berges sehr gut.

Viele Grüße
Friedl


E 03

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1283 von hubedi , 28.12.2017 19:38

Hallo zusammen,

ich bin gerade nur mobil unterwegs, da tue ich mich mit einer ausführlichen Antwort etwas schwer. Aber bevor weitere Spekulationen über die abenteuerliche Steigung ins Kraut schießen ... da steigt nix. Es handelt sich um eine optische Verzerrung des Weitwinkelobjektivs. Auch die Entfernungen täuschen. Anders kann ich die gesamte Ecke allerdings nicht auf den Chip bannen.

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1284 von myfo , 29.12.2017 22:55

Nabends Hubi

Also wir beteiligen uns mal ned an der Diskussion über weitwinkelischerative Objektverzerrungen, bau einfach eine Zahnstange (oder zwei, oder drei, ...) ein.
Zur Diskussion deiner Gestaltung der "Schweinebucht" ops: : Also wir würden ja rational entscheiden und eine Staumauer in das Tal setzen! Gibt nachher Kohle vom Strom und FKK am Stausee (zzgl. Einnahmen vom Bootverleih!).
Aber wie wir dich und die Michinger kennen, wird's wohl vogelpfeifende Einsamkeit mit gelegentlichem Zugrumpeln im Tal und auf der Brücke. Kein Wunder, bekommt da der Graf ned mal ein gscheites Tunnelportal finanziert!

Wir freuen uns auch für 2018 auf weiterhin spannende Berichte, kreative Lösungen und eine herzliche Prise Humor. Alles Gute dir und deinen Lieben für 2018 Hubert!

LG
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1285 von NBahnerLeo , 13.01.2018 11:57

Hallo Hubert,

erst einmal alles Gute, Gesundheit und Glück für das neue Moba- Jahr.
Ich hoffe Du hast die ganze Feierei und den Jahreswechsel gut überstanden und gehst nun mit viel Elan und mit der von Dir gewohnten Kreativität das neue Moba- Jahr an und verwöhnst uns wieder mit tollen und humorvollen Geschichten und außergewöhnlichen Basteleien rund um die Modellbahn. Natürlich in Spur N.

Gruß

Leo


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1286 von Miraculus , 13.01.2018 17:49

Hallo Hubert,

14 Tage nix gehört. Ich hoffe Du bist gut ins neue Jahr gestartet.

Was gibt's Neues aus Mark.


Gruß


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1287 von hubedi , 14.01.2018 18:58

Hallo zusammen,

nach einer kleinen Pause melde ich mich auch zum neuen Basteljahr zurück. Euch alles Gute im noch jungen 2018 und vielen lieben Dank für Eure guten Wünsche. Bevor ich über die jüngsten Fortschritte berichte, zunächst die Post:

Zitat von myfo im Beitrag #1284
... Aber wie wir dich und die Michinger kennen, wird's wohl vogelpfeifende Einsamkeit mit gelegentlichem Zugrumpeln im Tal und auf der Brücke. Kein Wunder, bekommt da der Graf ned mal ein gscheites Tunnelportal finanziert! ...


@Mylina&Follet
Tja ... ob es so ruhig zugehen wird ... :D Tatsächlich will ich die Ecke nicht zu sehr überladen. Über eine Staumauer hatte ich bei der ursprünglichen Planung tatsächlich mal nachgedacht, aber diese Idee wieder verworfen. Die Michinger habt Ihr ganz richtig eingeschätzt ... zumindest den Bad Dachsteiner Teil. Sie schätzen durchaus ihre beschauliche Landschaft ... :D

Zitat von NBahnerLeo im Beitrag #1285
... Ich hoffe Du hast die ganze Feierei und den Jahreswechsel gut überstanden und gehst nun mit viel Elan und mit der von Dir gewohnten Kreativität das neue Moba- Jahr an ...


@Leo
Moment, ich schaue mal nach ... alles noch dran ... "dank" eines kleinen Infektes sogar trotz der Feierei etwas weniger als vorher. Am Bastelelan fehlt es allerdings noch etwas. Aber es geht voran ...

Zitat von Miraculus im Beitrag #1286
... 14 Tage nix gehört. Ich hoffe Du bist gut ins neue Jahr gestartet. ...


@Peter
Ja lebt denn der alte Markgraf noch ... jaaa, er lebt noch und bastelt wieder. :D

Tja ... vlt. kennt Ihr das ja auch ... um manche Arbeiten schleicht man etliche Male drumherum, denn man weiß, es wird fürchterlich. :D So saß unter der Erde immer noch die nicht richtig arbeitende Weiche, von der ich schon gaaanz weit oben berichtet habe. Bevor nun der Dornberg endgültig geschlossen werden kann, musste das Ding ausgetauscht werden. Dann stand mit dem Austausch der C80er Arnold Edelstahlprofile auf dem Viadukt noch eine etwas heikle Arbeit an. Damit der Weichenaustausch endlich einmal zu einem glücklichen Abschluss kommen konnte, legte ich mir einen strengen Dreitageplan zurecht:

Am ersten Tag stand der Austausch der Profile an, bei der ich mir vorgenommen hatte, immer wieder erwartungsvoll durch die Lücke im Berg nach der Weiche zu schauen. Ich vertraute auf die guten und hilfreichen Geister zu den Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat. Die Grundlagenliteratur weiß schließlich von gewissen Heinzelmännchen zu berichten, die des Nachts mit Freude und Fleiß auch unangenehme Arbeiten erledigt haben, bis ... naja, Ihr kennt ja die Geschichte. Jedenfalls schielte ich immer wieder auf die Problemweiche um die Wichtigkeit zu betonen und stellte den hilfreichen Männchen als Motivation noch leckeren Getreidesaft hin. Schade, am nächsten Tag war nichts erledigt und die Männchen blieben offensichtlich konsequent bei ihrer Entscheidung, die Unterstützung der Menschen einzustellen ... schnüff.

Ein Taktikwechsel am zweiten Tag war ebenfalls nicht vom Erfolg gekrönt. Etwas naiv glaube ich immer noch an den moralisch korrekten Fehler, dem man nur Gelegenheit geben muss, sich selbst zu reparieren. Diesmal tat ich so, als wäre die Weiche gar nicht da. Am Folgetag schaltete die Weiche leider immer noch nicht sauber um ... seufz.

Mein Dreitageplan geriet ernsthaft in Gefahr. So bat ich um eine modellwissenschaftliche Unterstützung der Uni Klustal. Am Institut für angewandte Arbeitsverzögerung bat man sich etwas Bedenkzeit aus ... war ja klar. :D Überraschend erhielt ich nach nur wenigen Nachfragen eine ca. 200 Seiten starke hochwissenschaftliche Analyse. Sie ließ sich etwa so zusammenfassen: "Es hilft alles nix, Du musst es selbst machen ...!"

Nach der ganzen Vorgeschichte also mein Bildbericht:



Hier ist bereits der größte Teil der alten Arnold-Profile gezogen. Ich hatte mir diesen Teil schlimmer vorgestellt. Die Profile saßen zwar ziemlich fest, aber sie ließen sich vorsichtig lockern und ohne Schäden an den Kleineisennachbildungen entfernen. Der komplette Austausch der bereits eingeschotterten Gleise auf der Brücke wäre ziemlich heikel geworden.



Vor der alten Schiene seht Ihr hier das neue C55-Profil von ME. Wie bereits weiter oben beschrieben habe ich es mit Kunststoffkleber auf dem Schwellenrost eingefädelt und ausgiebig anbinden lassen. Es sitzt nun bombenfest auf dem Bett und ich kann die Kleineisennachbildung innen noch ohne Bedenken abschleifen, damit sogar die alten Pizzaschneider ohne hoppeln über die Gleise rollen.



Am Übergang zur unterirdischen Strecke mit C80er Profil fertigte ich passende Übergangsstücke an. Die Radsätze laufen wieder glatt über die Strecke. Die elektrischen Anschlüsse muss ich noch anlöten.



Unter dem Dornberg waren die Arbeiten weniger bequem auszuführen. In der Wendel kann man zwar einigermaßen kniend arbeiten, aber die Körperhaltung ist durchaus anstrengend. Zumal immer genau das passende Werkzeug gerade nicht zur Hand war und ich immer wieder hin- und herkriechen musste.



Als Ersatz für die Arnold-Weiche hatte ich eine Bogenweiche von Peco mit C80-Profil vorgesehen. Sie passte vom Abzweigwinkel beinahe perfekt, aber dummerweise lag der Weichenantrieb genau auf Höhe der Gewindestange. Ich musste also die Wendel umbauen, die Gewindestange abschneiden und die verleimten Holzklammern vorsichtig abstemmen. Auf dem Bild ist mir das auf der Weichenebene bereits gelungen. Die obere Klammer wartet noch auf ihre Umwandlung in Brennholz.



Ganz ohne Sägearbeiten an den Schienenprofilen ging es dann doch nicht. Mit einer Gleisklammer zum Schutz der Kleineisennachbildungen und einer Feinsäge gelang auch dieser komplizierte Schritt. Am Übergang musste noch das Schwellenband mit einem Cutter bearbeitet werden, damit sich die Schienenverbinder aufschieben ließen. Die Weiche habe ich dann noch mit dem bekannten Digitalschnitt versehen und elektrisch umgebaut. Die Flügelschienen weisen nun also das gleiche elektrische Potential auf wie die Backenschienen. Das leitende Herzstück wird vom Antrieb umgepolt.



Der Peco-Doppelspulenantrieb gilt zwar als rauer Geselle, aber auch als unkaputtbar. Das Umschaltklacken stört mich dabei nicht ... im Gegenteil ... die akustischen Rückkopplung zeigt direkt an, ob die Weiche sauber umgelegt wird. Unter der Weiche ist natürlich kein Platz für den Antrieb. Also leimte ich auf Höhe der Schaltschwelle ein Brettchen an und montierte an die Weiche eine Stellplatte mit Verlängerungsarm. Das Bild zeigt die provisorische Testmontage des Antriebs. Der oben hervorschauende Stelldraht treibt später einen doppelten Umschalter zur Polarisation des Herzstücks und zur Endabschaltung der Antriebsspulen an. Damit die Trassenbrettchen wieder ordentlich befestigt sind, leimte ich neue Klammern auf und verband sie mit einer Gewindestange. Eine Testfahrt zeigte den erfolgreichen Umbau und es fehlt nur noch die endgültige Verdrahtung des Antriebs. Puh ... ich bin froh, die Arbeiten unter dem Dornberg in Dehmutshaltung heil und ohne Verrenkungen überstanden zu haben. Für kleinere Eingriffe und zur Beseitigung von Betriebsstörungen reicht der Platz, aber präzises Arbeiten ist so relativ anstrengend.

Demnächst kann ich das versteckte Tunnelportal aufstellen und die letzte Geländelücke schließen. Die dann folgenden Schritte sind auf alle Fälle wesentlich einfacher auszuführen ... bis demnächst.

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1288 von Wheely ( gelöscht ) , 14.01.2018 19:30

Zitat

In der Wendel kann man zwar einigermaßen kniend arbeiten, aber die Körperhaltung ist durchaus anstrengend.
Zumal immer genau das passende Werkzeug gerade nicht zur Hand war und ich immer wieder hin- und herkriechen musste.


Hallo Hubert,
der Klassiker schlechthin.
Da hängt man schon in einer Position wo Muskeln schmerzen von denen man bisher garnicht wusste dass man sie hat...
Hat beide Hände voll und genau das benötigte Werkzeug liegt exakt da wo man es sehen kann aber gerade 20-30cm nicht rankommt.

Ich bewunder das ja dass du so konsequent die Gleise tauschst, eine durchaus nicht sehr erbauliche aber letztlich die einzig richtige Entscheidung.
Und dann noch die Kleineisen abfeilen? Öh.. nö, ich glaub da tät ich eher den Schotter schwemmen und den Damm inklusive Gleis neu aufbauen.
Ein klein wenig Leidensfähigkeit ist ja ok, gehört wohl ein Stück weit zum Hobby, aber wenns dann in Selbstgeißelung ausartet...
Aber irgendwie läuft das alles richtig bei dir, ich hab schon des Öfteren gelesen dass du selbst auch gerne schon mit Grün fummeln würdest,
dominierend ist ja eher rosa im Moment. Aber alles gut, die Reihenfolge stimmt.
Und wenns doch mal zu nervig wird, fummelst halt einen winzigen Apparatismus zusammen, da gibts doch sicher noch Ideen und Möglichkeiten.


Wheely

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1289 von Andy_1970 , 14.01.2018 20:10

Hallo Hubert,
die präsentierten Arbeiten sind zwar solche, die von Modellbahnern weniger gerne ausgeführt werden als z.B. Begrasungsaktivitäten.
Aber genau diese unliebsame Arbeiten sind es, die sich später bezahlt machen, weil damit der Grundstein für störungsfreien Betrieb und damit für langanhaltenden Spaß an der Anlage / Hobby gelegt wird.
Es war bei Dir aber auch nicht anders zu erwarten, dass Du im "Untergrund" genauso präzise arbeitest wie bei später sichtbaren Details.
Danke dafür, dass Du uns auch an diesen später unsichtbaren, aber dafür um so wichtigeren Arbeiten, teilhaben lässt.
Freue mich schon auf die Präsentation der nächsten Baufortschritte.


Fototour Dreyenbeck: Fototour durch Dreyenbeck


 
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1290 von Miraculus , 14.01.2018 20:46

Hi Hubert,
schön zu das es dir gut geht und Du gut ins Neue gestartet bist .

Freut mich außerdem zu hören, dass es dem alten Taktikfuchs des 1. FC Mark Michingen letztendlich doch gelungen ist, sich selbst zu überlisten, den inneren Schweinehund zu besiegen und den äußeren Weichenhund doch gegen einen weichen Rund zu tauschen . Okay, klingt a bissle schräg . Möchte damit sagen: Glückwunsch zum Tausch der widerspenstigen Weiche. War dann wohl ne Art der widerspenstigen Zähmung der (ver-)krampfhaften (Weichen-)Lähmung .

Nun genug ge-karlauert .

Ich grüße dich und alle Stummis


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1291 von trillano , 15.01.2018 00:08

Moin Hubert,
da gratuliere ich Dir zum Austausch der Weiche! Die schmerzvollen Arbeiten in der Wendel kommen mir bekannt vor, vermutlich wie vielen anderen Kollegen auch.
So ein Austausch von Streckenteilen ist schon kompliziert, und Du hast das perfekt hinbekommen, und das in N-Spur! Falls ich das bei meinen Einfahrtsweichen im Schattenbahnhof machen müßte, wäre das (bei 8 Weichen) eine ziemliche Herausforderung, zwar nicht in der Wendel, aber dafür unter Fahrdraht. Ich werde dann an Dich als Vorbild denken.
Mit besten Grüßen von meiner asiatischen Berufsdarsteller-Crew!
Bis bald wieder!
P.S. Ich sehe gerade, Du hast in Sanderland noch einmal geantwortet - danke!


Mit besten Grüßen
Alexander


Über Besuche in Sanderland
und Kommentare freue ich mich!

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1292 von hubedi , 15.01.2018 01:03

Hallo liebe Besucher der Mark Michingen,

tja ... viel Krabbelei für mich, aber trotzdem kein großer Schritt für das Forum ... da war doch mal was ... oder war es anders herum ... durmel ...


Zitat
... der Klassiker schlechthin. ... Und wenn's doch mal zu nervig wird, fummelst halt einen winzigen Apparatismus zusammen, da gibts doch sicher noch Ideen und Möglichkeiten. ...



@Stefan
So war es, rein in die Wendel, raus aus der Wendel. Ich fühlte mich beinahe wie ein integraler Bestandteil des Dornbergs. Meine Frau kam einmal hoch auf den Dachboden, um mich etwas zu fragen. Meine Antwort kam wohl so gedämpft unter dem Berg hervor, dass sie sich gleich umdrehte, weil sie mich im Keller vermutete. Erst als ich ihr erklärte, wo ich stecke, sah sie meine Beine unter der Anlage hervorschauen ...
Du hast recht, das Grünzeug wartet schon sehnsüchtig auf die Befreiung aus den Plastikbeuteln. Aber die Betriebssicherheit hat Vorrang. Der Austausch der Profile ist auf den normalen Streckengleisen eignetlich keine große Sache. Nur auf der Brücke war Vorsicht angesagt, da ich keinen Schaden riskieren wollte.
An Ideen für weitere Klapperatismen mangelt es sicher nicht. Aber der Plan sagt, ich will erst einmal diese Ecke soweit herrichten.

Zitat
... genau diese unliebsame Arbeiten sind es, die sich später bezahlt machen, weil damit der Grundstein für störungsfreien Betrieb und damit für langanhaltenden Spaß an der Anlage / Hobby gelegt wird. ...



@Andy
Das ist die Hoffnung. Es wird sich zeigen, ob die Arbeit sich gelohnt hat. Aber ich bin zuversichtlich. Andernfalls muss ich eben nochmal ran.

Zitat
... Glückwunsch zum Tausch der widerspenstigen Weiche. War dann wohl ne Art der widerspenstigen Zähmung der (ver-)krampfhaften (Weichen-)Lähmung . ...



@Peter
Danke ... der Schweinehund hat sich heftig gewehrt, aber ich bin froh, dass der Austausch beinahe fertig ist und alles gut geklappt hat.

Zitat
... Die schmerzvollen Arbeiten in der Wendel kommen mir bekannt vor, vermutlich wie vielen anderen Kollegen auch. ... Mit besten Grüßen von meiner asiatischen Berufsdarsteller-Crew! ...



@Alexander
Es gehört wohl irgendwie dazu. Ich überlege gerade parallel, wie ich den Schattenbahnhof endgültig gestalten will. Damit es voran geht, habe ich mich von einem kompletten Selbstbau der Weichen verabschiedet und ich werde auf Peco-Material zurückgreifen. Ein paar C80 Weichen hatte ich noch. Aber nicht erst nach dieser Aktion ist klar, der SBF wird modular und komplett zugänglich eingebaut. Ich will alle Elemente erreichen und austauschen können. Die Weiche in der Wendel ist die einzige schlechter zugängliche Ausnahme. Die Alternative wäre der Bau einer weiteren Wendel gewesen. Vlt. muss ich das Ding ja nie mehr anfassen ... hoff ...
Gruß zurück an die Crew ... ich bin gespannt, für welchen Schabernack die Truppe demnächst engagiert wird ...
Hubert


Hier geht's zu den Bauberichten der "Mark Michingen"
Und hier stelle ich mich kurz vor ...

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)


 
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1293 von Boa-Fan , 15.01.2018 08:14

Moin, artistischer Hubert,

mit breitem Grinsen habe ich von Deinen letzten erfolgreichen Arbeiten an Deiner Anlage gelesen


Liebe Grüße aus Potsdam, der Jörch :-)


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1294 von kanther , 15.01.2018 22:01

Die optisch unspektakulärsten Maßnahmen sind diejenigen, welche für die innere Schönheit einer Anlage verantwortlich sind. Und genau diese weiß der Betreiber zu schätzen. Saubere Arbeit, ich hoffe, dass du dir den Gerstensaft dann selbst gegönnt hast


Reichenbach in Spur N Reichenbach im Frühjahr 2025

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1295 von wulfmanjack , 17.01.2018 14:32

Hallo Hubert,

Dein Dreiphasenplan hat mir gefallen; so kann man die ein oder andere unspektakuläre Arbeit an der Moba bewältigen

Aber was für ein Akt hat Dich da unter dem Dornberg verwurzeln lassen Hoffe das führt jetzt nicht noch zur Implantation neuer Kniegelenke flaster: Ich hätte mir wahrscheinlich Knieschoner übergestülpt

Freue mich auf jeden Fall, das Du so früh im Jahr demütige Erfolgsgeschichten vermelden konntest. Und wer weis, vielleicht wird der Dornberg noch geweiht......


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219


 
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1296 von Bauzugfahrer Andreas , 28.01.2018 02:57

Moin Hubert,

habe heute...nee, gestern - Angefangen die ganzen Seiten und Beiträge durchzulesen...bis Seite 30 bin ich schon Vorgedrungen....

Also eines habe ich Festgestellt: Ihr Spur N Bahner seit schon ne eigene Rasse. Boah, Nee - dieser ganze Frickelkram ist echt Brutal. Aber du, Du setzt da ja noch einen drauf.

Selbst gebaute Weichen, Gleise und die Oberleitung willste auch noch selber bauen...

Da werde ich dich wohl in Zukunft "Onkel" nennen - gegenüber deinen Mobakünsten, komme ich mir so klein vor.

Nach einer Erholungspause, werde ich mir den Rest zu Gemühte führen.....

Bis dahin weiterhin viel Spaß und Geduld beim Basteln

Andreas


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Neues aus Küppersbusch....
viewtopic.php?f=64&t=105699#p1146368


 
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1297 von Ralf1968 , 28.01.2018 15:21

Hallo Hubert,

du bist ja ein echter Wendelkünstler, mein lieber Schwan.
Davor habe ich auch etwas Respekt, wenn wer in deinem Alter sich noch so n Gekraxel antut, Hut ab.
Dass du dr Friemelmeister schlechthin bist ist hier allgemein bekannt und da brauche ich nicht weiter eingehen.
Dass aber ein Schlangenmensch bist hätte ich aber nicht gedacht
Ansonsten
Mach weiter und habe immer viel Spass an der Sache
Viele Grüße
Ralf


Machen ist wie Denken, nur schwerer...

Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club)

viewtopic.php?f=24&t=146829

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1298 von N Bahnwurfn , 31.01.2018 14:11

Hallo Hubert,

ich freue mich echt für dich, das du jetzt, nach Beendigung aller ständig verschobenen Raparaturen, wieder ruhig schlafen kannst.
Denn irgend was rumort in solchen Situationen, im Hinterkopf doch immer. Selbst bei hartnäckiger Ignoration des Problems.
Nicht mal saufen soll da bekanntlich helfen.

Ist doch schön, das du dich jetzt wieder den angenehmen Tätigkeiten des Anlagenbaus widmen kannst.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß dabei.

MfG
Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1299 von hubedi , 05.02.2018 22:47

Hallo zusammen,

allerhöchste Zeit für ein kleines Update. Trotz der in letzter Zeit nur noch in gefühlt astronomischen Abständen erscheinenden Berichte haben offensichtlich noch ein paar treue Begleiter in die Mark Michingen gefunden. Vielen Dank für Eure Besuche und Beiträge.

Nun, die Abstandsgröße begründet sich in den winzigen und nur mit Himmelsteleskopen zu entdeckenden Fortschritten. Aber immerhin, es gibt welche ... und die beruhigende Erkenntnis, die Welt funktioniert relativ normal und orientiert sich nach wie vor an dem Grundsatz: Wenn man es richtig macht, funktioniert es auch. Zwischenzeitlich hegte ich den Verdacht, bei meinen Basteleien müsste ich mit einer Extraportion Bos- und Gemeinheit fertig werden. Nee ... alles normal ... nur meine Fehler ... wie beruhigend. :D Dazu gleich mehr ... die Post hat Vorrang:

Zitat von Boa-Fan im Beitrag #1293
... mit breitem Grinsen habe ich von Deinen letzten erfolgreichen Arbeiten an Deiner Anlage gelesen ....


@Jörch
Ach nee ... Du grinst Dir einen, während ich unter der Anlage herumturne und mich quäle ... ... was soll ich dazu sagen ... na warte, irgendwann kommt die Retoure ...

Zitat von wulfmanjack im Beitrag #1295
... Dein Dreiphasenplan hat mir gefallen; ... Und wer weis, vielleicht wird der Dornberg noch geweiht......


@Wolfgang
Schön ... immerhin sind meine ausgeklügelten Pläne kläglich gescheitert. Das Institut für angewandte Arbeitsverzögerung veröffentlichte letztens eine Studie, in der begründet wurde, warum einem funktionierenden Plan so etwa 99-999 nicht funktionierende vorausgehen. :D
Eine Einweihung des Dornbergs ist eine gute Idee. Darauf komme ich zurück ...

[quote="Bauzugfahrer Andreas" post_id=1787221 time=1517104638 user_id=14698] ... habe heute...nee, gestern - Angefangen die ganzen Seiten und Beiträge durchzulesen...bis Seite 30 bin ich schon Vorgedrungen.... 8) ... Also eines habe ich Festgestellt: Ihr Spur N Bahner seit schon ne eigene Rasse. ... komme ich mir so klein vor. ... [/quote]

@Andreas
Als ob die H0-Kollegen nicht auch eine besondere Rasse bilden würden ... lesen sie sich doch einige Exemplare dieser Gattung tatsächlich mein gesamtes Gebastel durch. Kein Wunder, dass Du danach eine ausgiebige Erholung brauchst. Und das mit dem klein vorkommen kann gar nicht sein ... N ist viel kleiner als H0 ...

Zitat von Ralf1968 im Beitrag #1297
... Dass aber ein Schlangenmensch bist hätte ich aber nicht gedacht ... Mach weiter und habe immer viel Spass an der Sache ...


@Ralf
Noch'n Titel ... Schlangenmensch ... :D ... das werde ich jetzt allen entgegenschleudern, die da meinen, ich müsst vlt. doch etwas abnehmen. Danke für die Munition ... :D Und trotz aller Widrigkeiten der letzten Tage habe ich weitergemacht ... sogar mit Spaß!

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1789095 time=1517404292 user_id=14972] ... ich freue mich echt für dich, das du jetzt, nach Beendigung aller ständig verschobenen Raparaturen, wieder ruhig schlafen kannst. Denn irgend was rumort in solchen Situationen, im Hinterkopf doch immer. Selbst bei hartnäckiger Ignoration des Problems. ... [/quote]

@Peter
Solche Erkenntnisse wachsen nicht auf Bäumen ... Du scheinst aus Erfahrung zu sprechen. Wie ich mich erst freue. Demnächst kann ich das verbliebene Loch im Berg schließen und dann ... ja dann ... wird's grün ... :D :D :D

@All
So, jetzt zum kleinen Baubericht der letzten Tage. Wie ich an anderer Stelle bereits geschrieben hatte, musste ich letzte Woche leider erst einmal ein paar miese, fiese Viren oder sonstige Viecher bekämpfen, die sich auf ziemlich unangenehme Weise in meinem Bauch eingenistet hatten. Die Woche davor war ich beruflich reichlich eingedeckt und ich fand immer nur zwischendurch etwas Zeit für den Basteltisch. Manche Engpässe sind ja zu erahnen und deshalb hatte ich mir ein schon lange ruhendes Projekt vorgenommen. Am Bahnhofsausgang klafft immer noch ein Loch in der Welt. Hier soll wie weiter oben bereits entschieden eine Drehscheibe ihren Rotationsdienst antreten. Um das Loch zu schließen und den ersten Rangierbetrieb aufnehmen zu können, muss ich erst einmal eine funktionstüchtige Lösung haben.

Ich hatte bereits weiter oben von meinem Eigenbau berichtet, der aber nun neuen Erkenntnissen weichen musste. Die Bühne ist doch arg kurz geraten und ob alle Krücken immer so sauber gesteuert werden können ... hm ... also entschloss ich mich, auf einen Peco-Bausatz zurückzugreifen. Die Selbstbauscheibe wird irgendwann ein Diorama zieren ... sie wird an anderer Stelle noch eine wichtige Rolle spielen.

Die bekannte Peco-Handdrehscheibe besitzt einen etwas größeren und die Nerven der Lokführer beruhigenden Durchmesser. Die Grube ist aber immer noch um einige Größenordnungen von den Industriesuppenschüsseln von Fleischmann und Arnold entfernt.
Der Bausatz ist eigentlich ziemlich einfach gestaltet und er lässt sich wohl in einer Stunde zu einer netten Handdrehscheibe zusammensetzen. Aber nee ... so einfach wollte ich es mir dann doch nicht machen. Ich dachte ernsthaft und ausgiebig über drehbare und beleuchtete Formsignale auf der Drehbrücke nach. Und dann soll die Scheibe natürlich motorisch bewegt werden ... der Wärter soll nicht ohne Behausung im Regen stehen ... und ... und ... wir werden sehen.

Was mir nicht gefiel war u.a. die vereinfachte Laufschiene und die starre Nachbildung der Laufräder, die beim Drehen über die Plastikschiene kratzen ... nee ... so nicht:



So sieht der Plastikknubbel am Ende der Bühnen-Seitenwand aus ... auf dem folgenden Bild seht Ihr es noch besser:



Das Schienenstück stammt wie bei der Selbstbaugrube von einem Z-Flexgleis. Die Plastiknachbildungen sollten verschwinden und die Laufräder durch drehbare Metallräder ersetzt werden. Teil eins begann mit der Aufspaltung des Z-Gleises mit anschließender Längenanpassung der Schwellen:



Eigentlich soll man ja nicht alles über einen Leisten ziehen ... aber hier erwies sich das Aufklemmen auf eine Leiste beim Abfeilen als vorteilhaft. Den krönenden Abschluss der Aufgabe bildete das Aufkleben der Laufschiene in die Grube. Ich zog die Schiene dazu zunächst aus dem Schwellenband, um sie im späteren Durchmesser zu runden. Die angespritzte Plastikschiene hatte ich bereits mit einem Seitenschneider abgezwickt und die Fläche glatt geschabt. Unter das Schwellenband klebte ich einen Kunststoffring aus 0,5 mm Polystyrol als Nachbildung eines Betonfundaments. Damit später das Schwellenband absolut rund und parallel zum Grubenrand positioniert werden konnte, platziere ich einen zweiten Ring als Anschlag um den Grubenrand. Und auch die Formel zu Berechnung eines Kreisumfangs erledigte Ihren Job beim Ablängen der Schiene zuverlässig. So gelang das heikle Manöver tatsächlich auf Anhieb:



Um nun den Erfolg der Arbeiten zu kontrollieren, musste ich erst die Brücke zusammenkleben und die Achse für den späteren Schrittmotorantrieb herstellen. Auf meinem Drehmaschinchen entstand wieder ein Gewinderohr mit Steckflansch als Anschluss an das im Bausatz vorgesehene Mittelstück. Das untere Ende drehte ich so weit ab, dass sich ein Kugellager stramm aufstecken ließ. Eine solche Lagerung schien mir doch wesentlich zuverlässiger und solider zu sein, als der einfache angegossene Kunststoffring in der Grube:



Hier das Ganze noch in größerer Darstellung:



Die Hohlachse passte prima und ich klebte sie in das Mittelstück. Von den Seiten setzte ich zwei Bohrungen um dort später die elektrischen Leitungen durchzuziehen. Auch das funktionierte einfach so ... fast schon unheimlich ... :D





Nun konnte ich auch mal probieren, wie mein späteres Linearservo zum Antrieb der Drehsignale Platz finden würde ... passt:



So sollte es nicht weiter gehen ... jetzt langte das Universum zu. Der Bau der Laufkatzen kostete dann doch soviel Zeit und Nerven, das ich beinahe an eine mir persönlich zugedachte Portion Bosheit und Heimtücke zu glauben begann. Zunächst fehlten mir passende Messingprofile ... ich hätte schwören können, in meinem Vorrat wären noch welche gewesen. Also setzte ich den Träger aus Einzelprofilen zusammen, die ich dann verlöten wollte. Mein Lötkolben war anderer Ansicht und er wollte einfach nicht genügend Wärme erzeugen. Also musste die Flamme ran ... neee ... die Profile verzogen sich ... nochmal ... diesmal vorsichtig mit der Flamme drüber ... alles schien gut ... als ich die Bohrungen für die Räder setzte zeigte sich, ich war zu vorsichtig gewesen und das Profil war wieder krumm ... nochmal ... diesmal etwas weniger vorsichtig ... jaaaaa ... jetzt war das Werk gelungen.

Und dann die Räder ... schöne Exemplare gedreht ... sie eierten ... nee ... wie kommt den das ... ... der neue Bohrer war exzentrisch angeschliffen und hatte sich tatsächlich in einer Kurve in den Alustab gefressen ... wieder zurück auf Los ... diesmal hatte ich die Idee, als Lager ein Messingrohr einzusetzen. Eine gute Idee, da ich nun das Rad durch Abschleifen des Röhrchens präzise mittig zwischen die Träger platzieren konnte. Boh ... geschafft ... hier die Versammlung der Bauteile:



Und weil das Drehen so viel Arbeit gemacht hat, gönne ich mir noch ein Bild vom Abstechen eines Rades von der Alustange:



Nachdem es auf diese Weise ziemlich turbulent rundgegangen war, erschien das Einfeilen eines passenden Schlitzes in die Brücke wie ein Kinderspiel. Und das Einkleben erst ... die Höhe stimmte ... alles saß prima ... das Universum tat wieder gaaanz unschuldig:



Und was soll ich sagen ... ich steckte die Brücke auf die Grube ... es lief ohne zu klemmen ... die Räder drehen ... die Brücke eiert kein bisschen ... freu ... ja suuuuper ... so kann es weitergehen und ich muss nix in die Tonne treten. :D Hm ... tut mir leid Universum ... Du bist doch nicht so bösartig und gemein ... ich gebe zu, wenn es nicht klappte, lag es an meiner Trotteligkeit. :D

Ihr könnt also auf eine Fortsetzung hoffen.

LG
Hubert


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Und hier stelle ich mich kurz vor ...

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Alp Oehi hat sich bedankt!
 
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zuletzt bearbeitet 10.06.2024 | Top

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1300 von Lanz-Franz , 05.02.2018 23:05

Hallo Hubert.
Königlich gearbeitet - nicht nur der Königstuhl.

mfG Werner


mfG Werner -und immer 50mA Reserve imTrafo
Schmalspur 1:87 : Die Birkenbahn https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=50&t=133452
Gartenbahn : https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?...578793#p1578793


 
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