Hallo ihr lieben Modellbahnfreunde,
bevor es mit meinem heutigen (Giga-)Bericht los geht, muss ich jetzt mal ein Lob loswerden. Es ist für mich immer wieder bemerkenswert und erstaunlich, dass ich so treue Begleiter gefunden habe, die mir mit Lob und Kritik zur Seite stehen. Ich bin begeistert und so manches Mal liefert ihr mir die Motivation, nicht aufzugeben und am Ball zu bleiben. Dazu später mehr, denn ich habe ein neues, gnadenloses Fehlersuchgerät erworben, dass gleich beim ersten Probelauf eine dicke Problemstelle aufgedeckt hat. Gestern war ich einigermaßen frustriert, denn ich hatte nach den vielen Tests nicht erwartet, auf weitere Probleme zu stoßen ... seufz ... besser jetzt, als im fertigen Zustand. Gleich vorweg, der Wagen fährt nun über diese hartnäckige Stelle hinweg. Ein kleines Wackeln ist noch zu sehen ... hm ... schulterzuck.
Doch zuerst Eure Post:
Zitat von Darius im Beitrag #2280
... Dann drück ich Dir die Daumen, dass die Gleise bald fertig verlegt sind. Schließlich gibt es ja bei Dir noch jede Menge anderer Projekte. Den Aufzug zum Beispiel (dies als Wnk mit dem Zaunpfahl --- wie sieht damit aus? Ist der etwa schon fertig?) ...
@DanielTja, da musst Du gar nicht winken. Nee, der Aufzug ist noch nicht fertig, denn ich stehe hier noch vor einer grundsätzlichen Entscheidung, die ich seit geraumer Zeit vor mir herschiebe. Soll ich wirklich die Trassenbretter des Aufzugs von beiden Seiten befahrbar machen oder nicht. Es ist so etwas wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Naja ... zu gegebener Zeit werde ich darüber berichten.
Zitat von reinout im Beitrag #2281
... Das Wort "Wunder" habe ich damals als Übertreibung gewählt um mein Argument etwas lautstarker zu gestalten ...
Mit so eine Hügel gibt es auch die Möglichkeit beide Seiten etwas unterschiedlich zu gestalten. Die eine Seite mit eine etwas sanftere Winkel, die andere Seite etwas schräger? Einschnitt ja/nein? Ein Teil offene Wiese, ein Teil Forst? Usw. Viele Möglichkeiten zum basteln. Hast du dich dort schon Gedanken zu gemacht? ...
@ReinoutAlles gut ... die Geschichte mit dem Wunder habe ich auch so verstanden. Mir geht es oft nicht anders und ich suche eifrig nach den passenden Worten, um Arbeiten hier im Forum zu würdigen oder - noch schwieriger - Kritik so anzubringen, dass es die Werke nicht herabwürdigt sondern hoffentlich aus meinem Blickwinkel so hilfreich ankommt, wie ich sie meine. Das kennen wir ja alle ...
Kannst Du eigentlich Gedanken lesen? Genau so, wie Du es beschrieben hast, stelle ich mir die Erhebung später vor. Die linke Seite wird felsiger, die rechte soll sanfter ansteigen. Der Hügel soll später so aussehen, als wäre ein Teil der Erdkruste durch einen Druck von der Seite aufgebrochen und schräg hochgeschoben worden ... oder so ... jedenfalls in meiner Phantasie. :D
Zitat von derOlli im Beitrag #2282
... Ein Höhenverstellbarer Hocker ohne Arm und Rückenlehne ist da die beste Lösung :D Ich konnte bei mir noch rechtzeitig eine Sitzgelegenheit integrieren, die ich bei Nichtgebrauch in die Ecke schieben kann ...
@OlliDanke für die gute Idee. Ich kann relativ bequem von unten in die Wendel krabbeln aber wenn der Berg darüber gebaut ist nicht mehr aufrecht stehen. So eine fahrbare Sitzkiste oder ein Hocker ist dann sicher hilfreich. Ich hoffe, ich muss nicht allzu oft unter die Erde. Ich möchte den unterirdischen Teil daher so einfach wie irgend möglich gestalten. Das war auch der Anlass für die Aufzugsidee.
Zitat von Miraculus im Beitrag #2283
... Der Gliederberg wird ganz großartig. Etwas problematisch könnte evtl. die entsprechende gleichmäßige Ausleuchtung werden, wenn der fast bis an die Decke reicht. Hast Du da schon was in petto?
Zur Fabrik. Hmmm, ...
@PeterNaja, bis an die Decke wird der Hügel nicht reichen. Es bleibt noch Platz für entspr. Beleuchtungen. Aber Du hast recht, es wird nicht ganz so einfach die Landschaft hier ins rechte Licht zu rücken, ohne die Betrachter zu blenden. Es geistern zwar ein paar Ideen herum, aber das muss ich anpacken, wenn ich etwas weiter bin.
Mit Deinem "Hmmm" bringst Du meine Gedanken auf den Punkt. Ursprünglich war hier nur ein kleiner Güterbereich vorgesehen ... eine Laderampe, ein paar Lager oder Güterschuppen, fertig. Rhodenhausen stellte ich mir bei der Planung als kleinen Wohnort im "Speckgürtel" der prosperierenden Großstadt Klustal vor. Das hohe Fabrik- bzw. Verwaltungsgebäude werde ich wohl nicht aufstellen. Die Zufahrt ist gedanklich in Form von noch zu bauenden Überführungen geregelt. Mal sehen, was ich mache ... es gibt noch ein paar mehr Ansätze.
Zitat von Inspektor im Beitrag #2284
... Übrigens teile ich Deine Präferenz für die aufgelöteten Profile. Deshalb würde ich dieser Methode gerne noch eine zweite Chance geben. Ich werde mir das nochmal ansehen, sobald ich wieder zuhause bin - derzeit verbringe ich noch meine Ferien in Spanien - natürlich mit Bahnlinie hinter dem Haus (da wackelt alles, wenn gerade ein Zug durch rauscht). Vielleicht kannst Du ja dazu noch ein paar Detailbilder einstellen. ... Was sind das denn eigentlich für Nägel, auf denee Du die Profile anlötest? ...
@AndreasIch habe u.a. auf Grund Deiner Fragen meine Vorgehensweise nochmal etwas genauer dokumentiert. Unten findest Du hoffentlich alle Antworten und jede Menge Bilder ... :D
Zitat von GSB im Beitrag #2285
... Und Du nutzt die Zeit sehr effektiv und kommst mit dem aufwändigen Umbau gut voran. ...
Zitat von Schwellenzähler im Beitrag #2288
... Ich hoffe ja, das du deine wohlverdienten Ruhestand noch lange, lange geniessen und wir uns an deinen Wahnsinnsbasteleien teilhaben lassen kannst!!!! ...
Zitat von LaNgsambahNer im Beitrag #2289
... Schei...benkleister,
mein Ruhestand ist noch soweit wech. ...
@Mathias, Carsten und KaiNaja ... effektiv ... ich lasse das mal so stehen ... :D Aber es ist schon erstaunlich, wie viele Leute mich nun fragen, ob es mir langweilig wird. Langweilig ...

... was ist das ... braucht man das und wenn ja, wozu ... muss ich das noch erlernen ...
Und was meint Ihr wohl, wie ich hoffe, den so genannten Ruhestand noch lange genießen zu können. Ich freue mich wie Bolle, den Tag so einteilen zu können, wie ich es mir vorstelle ... Wahnsinn! Apropos Wahnsinn ... "Wahnsinnsbasteleien" ... das hatte wir ja schon ... :D
Und wenn einer mal vorbeischauen möchte ... ich würde mich freuen.
Zitat von wolferl65 im Beitrag #2287
... Was ich als Ansporn mitnehme, ist die Kompromisslosigkeit, auf der Suche und bei der Umsetzung der besten Lösung. ... Was Du hier zeigst ist sehr inspirierend! ...
@WolfgangNaja, ohne Kompromisse geht es nicht. Ich hoffe, die Sache läuft hinterher einigermaßen fehlerfrei. Es tauchen immer wieder Merkwürdigkeiten auf, denen ich hinterherlaufen muss, s.u.. Das meine Basteleien Dich inspirieren, nehme ich als dickes Lob, Danke!
Zitat von Brumfda im Beitrag #2286
... Danke für die Totale! Jetzt habe ich ein wenig eine Vorstellung von dem, was Dir so vorschwebt. ...
@FelixGern geschehen. Und was das Vorschweben betrifft ... da bist Du schon etwas weiter als ich. Mir erscheint es noch recht nebulös bis unklar. Aber das wird schon. Es ist schon interessant, wie ich immer wieder auf die alten Ideen aus der Planungszeit zurückgreife. Der damalige Hubert hat sich tatsächlich ein paar interessante Gedanken gemacht.
Ich hoffe, ich habe jetzt keinen Beitrag vergessen. Wenn man die Post etwas thematisch zusammenfasst, ist das schnell passiert.
@AllSo, anschnallen ... es geht los. Meine Rundreise wird heute mal wieder umfassender.
Zunächst möchte ich mit der Anbindung der neuen Strecke an die Wendel beginnen. Die Schwellen waren bereits aufgeklebt ...

Dieser halbe Meter bereitete mehr Mühe, als ich erwartet hatte. Hier fällt die Strecke sanft nach unten ab und am Verbindungspunkt galt es C40 an C80 zu koppeln. Die Wendel ist so konstruiert, dass ich sie zur Not komplett nach unten aus der Anlage entfernen könnte. Damit das auch weiterhin klappt, sollten die C80er Profile in normalen Gleisverbindern enden. Ganz links im Bild könnt Ihr bereits das montierte Verbindungselement sehen. Hier ist es nochmal in groß vor der Montage:

Erst wollt ich es mir einfacher machen, aber außer einem erfolglos vertanen Vormittag brachte ich nichts Erfolgversprechendes zustande. Es gilt mal wieder die eben erfundene, alte chinesische Weisheit ... wenn Du vor Dir einen schwierigen und einen einfachen Weg siehst, nimm den Schwierigen ... das ist der Richtige. :D Und gleich dazu ... kaum macht man es richtig, schon klappt es. Die halbierten Schienenverbinder nehmen die C80er Profile auf. Die Messingschrauben erfüllen eine Doppelfunktion. Sie halten die Mimik an Ort und Stelle und bekommen die C40er Profile auf den Kopf gelötet. Nicht ganz zufällig sind dann oben die beiden Profile genau bündig.
Aber erst einmal galt es, die Trassenbrettchen der Wendel genau auszurichten. Meine kleine Wasserwaage machte sich dabei sehr nützlich:

Naja, ein bisschen musste ich nach der Aufnahme noch korrigieren. Aber sooo genau muss es auch wieder nicht sein.
Die Schwellen erhielten anschließend die Messingnägelchen mit Flachkopf:

Und weil der Andreas danach gefragt hat ...


In die Fischfutterdose habe ich die aus Tschechien gelieferten Beutelchen selbst eingefüllt. Und damit ich nicht vergesse, was sich in der Dose befindet, erhielt einer der Beutelaufkleber die Ehre, meine Dose zu verzieren. Im hiesigen Baumarkt fanden sich auch ein paar Messingnägel mit Flachkopf. Die waren allerdings größer und hätten nur zur Not gepasst. Die verkauften Gebinde enthielten zudem eine homöopathische Verdünnung im Verhältnis von Luft zu Messing ... und die Preise waren durchaus apothekenpflichtig.
Die Nägelchen kann man in die dünnen Schwellen natürlich nicht ohne Vorbohren einschlagen. Das hätte eine Menge gespaltenes Modellbrennholz bedeutet. Ich habe die Löcher sogar mit einem 0,8 mm Bohrer gesetzt, damit den Hölzchen nichts passiert. Die Nägel sitzen immer noch hinreichend fest auf ihrem Platz.
Damit das Auflöten gut klappt, erhielten alle Nägel ein silbernes Krönchen aus Lötzinn:

Bei dem Bild fällt mir gleich noch etwas zum Thema "Früher war alles besser" ein. Diesen 16 Watt Lötkolben habe ich mir mit 16 Jahren vom Taschengeld gekauft und er trägt stolz seine erste Lötspitze. Ob heutige Spitzten das auch schaffen ... und das Ding war ständig in Betrieb.
Die brünierten Profile befreite ich von unten von ihrer dunklen Schicht ...

... und auch sie erhielten dann eine Zinnoberfläche:

Die Pampe am Profil ist nichts anderes als Lötpaste, wie man sie im Baumarkt zum Verlöten von Kupferfittings kaufen kann. Natürlich empfiehlt es sich, den Profilen eine Astronautendusche mittels feuchtem Lappen zu gönnen:

Die Profile sollte man durch den Lappen ziehen und nicht schieben ... sonst hatte man mal ein gerades Profil. :D
Die geraden Profile müssen für ihre spätere Aufgabe als Kurvenschiene vorbereitet werden ... die Biegung erhalten sie bei mir wieder beim Durchziehen, diesmal zwischen den entspr. Druck ausübenden Fingern. Mit etwas Übung erhält man so flott den passenden Radius.
Endlich finden die Bauteile nun zusammen. Die Klammer hält die Profile im richtigen Abstand und der Lötkolben sorgt für die heiß-schmelzende Liebe samt inniger Verbindung:

Ich war hier von der Übergangsstelle gestartet und näherte mich langsam der ersten Weiche. So auf der halben Wegstrecke war es an der Zeit, die Profile in der richtigen Länge abzukneifen:

Und dann passiert natürlich das dümmste, was passieren kann ... nee ... nicht zu kurz gekniffen ... etwas zu lang:

Glaubt mir, das ist unangenehmer als eine kleine Lücke. Wie fuddelt man diesen Hauch ab, ohne das einen ganzen Millimeter hohe Profil zu verbiegen ... naja, im wesentlichen mit vorsichtiger, geduldiger Feilarbeit:

Schrabbel ... schrabbel ... nee, passt immer noch nicht ... ah, jetzt geht's mit etwa Druck ... noch ein bisschen ... ha, Du hast verloren. :D Das hält ganz schön auf.
Der Lohn der ganzen Mühen:


Fertig ... passt ... wackelt nicht ... und ich bekomme immer noch Luft. Ich habe jetzt nicht auf die Uhr geschaut, aber das hat länger gedauert, als ihr für das Lesen und Schauen benötigt. Selbst dann, wenn Ihr ganz genau hinseht. Soviel ist jedenfalls klar ...
Am nächsten Tag habe ich dann ein paar einfache Meter verlegt, um wenigstens das Gefühl zu haben, es geht voran. Und dann konnte ich es nicht lassen denn schließlich dient der ganze Aufwand einem bestimmten Zweck:

Ja, die frisch gekauften "Bromberg"-Wägelchen durften sich gleich einreihen. Aber die Kesselchen sind doch noch schöner:

Die ganze Fuhre machte bis hierher einen prima Eindruck ... freu:

Wir nähern uns der Bahnhofseinfahrt:

Haaalt, erst einmal die Weiche (noch) von Hand umlegen aber dann:

Sag mal einer etwas gegen Diesel, die Fleischmann Lok fuhr brav über die vielen Herzstücke. Nee ... es tut einen Klick und mein Bromberg steht neben den Schienen ... nee jetzt.

Boh nee ... es war schon spät und ich hatte keinen Dreh, diesen Fehler noch zu suchen. Heute Vormittag musste eine Lösung her. Zuerst stimmte das Radsatzinnenmaß nicht ... 7,2 mm sind zu wenig. Also, die Radsätze raus und die Abstände richtig eingestellt. Aha, jetzt läuft er schon mal ohne zu entgleisen über die Weiche. Aber es macht immer noch klick und der Wagen wackelt erbärmlich. Such ... nix gefunden ... nochmal such ... immer noch keine Idee. Ah, hatte sich doch ein winziges Schottersteinchen in einer Spurrille verklemmt. es wackelt weniger, aber es klickt ... bloß wo?
Die frustrierende Suche endete in einem verzweifelten Ablöten der Radlenker am Herzstück. Das Klicken war weg. Ich habe zum Schluss den Radlenker nun so aufgelötet, dass das Einfädeln in die Rille zur Backenschiene und am Herzstück etwas mechanisch versetzt erfolgt. Seitdem läuft der Wagen ohne zu mucken. Ein wenig wackelt er noch, aber das hat wohl seinen Grund, s.u.:
Beim Abhebeln der Radsätze fielen mir Stromabnahmefedern auf. Der Wagen besitzt allerdings keine Beleuchtung. Wozu dient dann die Stromabnahme?

Nachdem der Wagen störungsfrei lief, versuchte ich dieses Rätsel zu lösen. Da schau her, unter dem abgenommenen Dach befindet sich ein Haufen Elektronik:

Bloß, was soll das sein? Sogleich erging ein Forschungsauftrag an die Suchmaschine meines Vertrauens. Siehe da, diese Wagen gehörten beide in jeweils eine analoge Startpackung von Minitrix mit einer BR 54 und man höre und staune einem Bromberg mit Geräuschmodul. Analoger Sound ... hä ... das habe ich tatsächlich noch nicht gewusst. Ab damit auf ein Testgleis. Unter dem Wagen sitzt noch ein Umschalter mit drei Stellungen. In der mittleren Stellung tut sich nix. Also Schalter nach rechts auf das Drehgestell zubewegt. Tatsächlich, es ertönt nun ein Geräusch, das entfernt an das Überfahren von Schienenstöße erinnert. Je mehr Spannung ich anlege, desto schneller rattert es.
Jetzt den Schalter in die entgegengesetzte Stellung. Jetzt höre ich ein schräges Etwas ... ja was soll das sein ... ein Brontosaurusweibchen nach der erfolgreichen Eiablage, nee. Ah, das Programm wechselt zu den Schienenstößen und dann wieder ein Quäken. Der Höhepunkt ist offenbar ein synthetisiertes Geräusch, was entfernt an eine amerikanische Dampflok erinnert. Jetzt verstehe ich, das Ding ist für den amerikanischen Markt vielleicht nach dem Geschmack gewisser Präsidentenwähler entwickelt worden. Bloß, wie konnten die das bei Trix damals schon wissen? Ich nehme an, das Ding ist auch als Insektenscheuche eine Wucht. Und ich habe gleich zwei davon.
Die ganze Elektronik an Bord sorgt für einen ziemlich hohen Schwerpunkt. Das Wackeln der Fuhre selbst bei mikroskopisch kleinen Stäubchen auf der Schiene wundert mich nicht mehr. Was für ein genialer Testwagen ... einen besseren kann ich mir kaum vorstellen. Das ist doch ein sehr versöhnlicher Abschluss, nicht wahr ...
LG
Hubert
PS: Jetzt hat sich der Peter noch dazwischen geschlichen ...
[quote="N Bahnwurfn" post_id=2009446 time=1568045218 user_id=14972]... Was hast du denn die ganze Zeit gemacht ? Deinen ganzen Berichten zu Folge dachte ich du bist schon fast fertig mir der Anlage. ... Ach so, man muß erst um den Berg herum gehen, ach nee, man kann ja doch durchsehen Hubert. ... Würde mich nicht wundern wenn die Alten, wegen dem demografischen Wandel, doch noch mal antreten müßten. :? ...[/quote]
@PeterJa gibt's denn sowas ... nichts als lästern und arme, alte Pensionäre erschrecken wollen.

Was die letztere Befürchtung betrifft, nee, daran glaube ich zumindest in meinem Falle nicht. Und wie Du meinem heutigen Bericht entnehmen kannst, gebe ich mir Mühe. Aber Eile mit Weile, sonst wird das nix.