Hallo Hubert,
ich sag nur schön, schön, schön! Allerdings vermisse ich jetzt am Schließblech das Schlüsselloch
Und ach ja, die Farbkombi des Hauses ist dir gut gelungen.
Grüße
Hallo Hubert,
ich sag nur schön, schön, schön! Allerdings vermisse ich jetzt am Schließblech das Schlüsselloch
Und ach ja, die Farbkombi des Hauses ist dir gut gelungen.
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Zitat
Moin Hubert,
zum Frühstück habe ich mich hier mal durchgescrollt. Und bin ... sprachlos. Diese Gleise ...
Ich hätte nicht gedacht, dass das in N geht.
Gruß Christian
Meine Projektch-N
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Wenn das so weiter geht, wird Hubert auf eine Spur HZ (3mm Breite mit 100 % Eigenbau) umsteigen, weil ihm N zu klobig erscheint..... und Besucher bekommen ein Rasterelektronenmikroskop ausgehändigt, um auf der Anlage auch was sehen zu können
Viele Grüße,
Daniel
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Sollte ich mal im Eifer des Gefechts vergessen, wer ich bin: Mein "echter" Name ist Daniel.
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Zitat
Wenn das so weiter geht, wird Hubert auf eine Spur HZ (3mm Breite mit 100 % Eigenbau) umsteigen, weil ihm N zu klobig erscheint.....und Besucher bekommen ein Rasterelektronenmikroskop ausgehändigt, um auf der Anlage auch was sehen zu können
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Viele Grüße,
Daniel
Ich kann mich da nur anschließen
Mit freundlichen Grüßen
Ralf
Nordenham in Spur N ???
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Hallo Hubert,
Zitat
Wenn das so weiter geht, wird Hubert auf eine Spur HZ (3mm Breite mit 100 % Eigenbau) umsteigen,...
Nur für den Fall das du jetzt Interesse an der kleinsten Modellbahn der Welt hast. Die Spur T 3mm oder auch 2,9mm (je nach Quelle) könnte Vielleicht als Parkeisenbahn bei dir durchgehen.
http://www.mbs-sebnitz.de/catalog/produc...lig/category/2/
Viel Auswahl gibt es noch nicht. Aber inzwischen sind sogar schon Weichen erhältlich
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem OLLIWOOD würde ich mich freuen:
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Oh Mann, sowas gibt es wirklich...
Danke, Olli, für die Aufklärung.
Toll, da könnte ich vorbildgerechte Güterzüge und schöne lange Personenzüge auf vorbildlichen Radien fahren lassen. Super, nur würde ich das alles nicht wirklich sehen...
Aber Hubert das wär mal eine Herausforderung, oder? Nicht diese riesige, klobige N-Spur.....
Viele Grüße,
Daniel
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Zitat
Nur für den Fall das du jetzt Interesse an der kleinsten Modellbahn der Welt hast. Die Spur T 3mm oder auch 2,9mm
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Hallo liebe Freunde der Mark Michingen,
Ihr seht mich mal wieder sehr begeistert über Euer Reaktionen ...ich meine, wenn Ihr mich sehen könntet. Aber stellt es Euch einfach vor ... :D
Es wundert mich immer wieder, dass mein Geschreibsel tatsächlich gelesen wird und es dann noch Menschen gibt, die mitdenken, sich Gedanken über meine Bastelei machen, anregen, eigene Ideen entwickeln und sich dann noch der Mühe unterziehen, es hier zu formulieren. Das nehme ich persönlich ... jawohl ja ... als Wertschätzung, für die ich sehr dankbar bin. Ich hoffe, mit meinem heutigen Baubericht kann ich ein wenig diese Wertschätzung spiegeln.
Heute wurde allerdings nicht gebaut. Ich habe mich gepflegt oder besser, mich pflegen müssen, denn die Nacht verbrachte ich auf dem Klo. Ich war leider ziemlich durchfällig. Seid also vorsichtig, wenn Ihr heute meinen Bericht lest oder die Bilder betrachtet. Legt einen Mundschutz an, desinfiziert nachher den Bildschirm oder was auch immer zu Eurem Selbstschutz notwendig ist ... :)
Bevor aber der Vorhang aufgezogen wird, erst die Post:
Zitat von Mausebär im Beitrag #2344
... Mit den Lasercut-Bausätzen habe ich auch so gar keine Erfahrung, ... Ich kann mich erinnern, daß die Haustüre am Haus meiner Eltern bis weit in 70-er eine solche Außenklinke hatte und dann halt einfach zugeschlossen wurde. ...
Zitat von Darius im Beitrag #2345
... Ich wäre froh, so etwas zustande zu bringen ...
Zitat von Darius im Beitrag #2353
... Wenn das so weiter geht, wird Hubert auf eine Spur HZ (3mm Breite mit 100 % Eigenbau) umsteigen, weil ihm N zu klobig erscheint.....und Besucher bekommen ein Rasterelektronenmikroskop ausgehändigt, um auf der Anlage auch was sehen zu können ...
Zitat von Amiga-Mika im Beitrag #2354
... Ich kann mich da nur anschließen ...
Zitat von scientific im Beitrag #2346
... Der Menschliche Tastsinn ist angeblich so fein, dass man Unebenheiten von der Größe eines Virus auf einer vollkommen Glatten Oberfläche noch spüren kann...
Zitat von Andy_1970 im Beitrag #2348
... Gratulation zu Deinem Lasercut-Gebäude-Erstlingswerk, ...
Zitat von wolferl65 im Beitrag #2349
... der Baustil harmoniert sicher besser mit der städtebaulichen Gesamtsituation mit der Bahntrasse. ...Einen Einwurf hätte ich doch zur Höhe der Strassenzeile, hier hat mir die erste Variante mit den 3 Vollgeschossen + Dachausbau besser gefallen. Da fand ich die Proportionen zum Zug einfach gefälliger. ... Welche Farben hast Du beim Kolorieren verwendet, mit Lasercut hab ich mich noch nie beschäftigt ...
Zitat von Ralf1968 im Beitrag #2350
... Industriearchitektur des ausgehenden 19. Jhd vom Feinsten, sieht aber wie frisch renoviert aus![]()
So nen bisschen bröckelnden Putz, Wasserflecken über Badezimmerfenster, ein grauergrünerschwarzer Schimmelansatz, halt mit Ach und Krach beide Kriege überlebt aber eben noch niemanden gefunden der sich wirklich drum kümmert. Solche Gebäude werden immer weniger in real, aber in Epoche 3 waren solche fertigen Buden Luxus. ...
Zitat von Miraculus im Beitrag #2351
... Allerdings vermisse ich jetzt am Schließblech das Schlüsselloch ...
Zitat von Recycle im Beitrag #2352
... Ich hätte nicht gedacht, dass das in N geht. ...
Zitat von derOlli im Beitrag #2355
... Nur für den Fall das du jetzt Interesse an der kleinsten Modellbahn der Welt hast. Die Spur T 3mm oder auch 2,9mm (je nach Quelle) könnte Vielleicht als Parkeisenbahn bei dir durchgehen. ...
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Und hier stelle ich mich kurz vor ...
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Guten Morgen Hubert,
eine tolle Geschichte und ein super Bastelbericht.
Ich lese das in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Manchmal reicht die Zeit aber nicht, da die Berichte so schön lang sind. Dann muss die U-Bahn auf dem Heimweg auch herhalten...
Hm, Wurstfinger hab ich auch, in der Tat. Aber meine sind anscheinend nicht so fein justiert. Bei so filigranen Dingen fangen sie an, zu wackeln
Ja, den verächtlichen "jetzt dreht er endgültig durch" - Blick kenne ich auch
Wenn dann aber der Enkel zu Besuch ist, heißt es immer "magst Du mal schauen, was der Opa schönes gebastelt hat?" ...
Hm, wie soll man denn sowas basteln, ohne durchzudrehen?
Auf jeden Fall vielen Dank für die Anleitung.
vielleicht baust Du Dir einen WC-Basteltisch-Aufsatz, dann wird die Rumsitz-Zeit sinnvoll genutzt....
Viele Grüße,
Daniel
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Dank für die ausführliche Beschreibung.
MfG Werner
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Sali Hubi
Vorweg eins: Also der Follet kennt den von dir beschriebenen Blick bei der My nicht! Im Gegenteil, da die My ja vorbaut und der Follet dann verfeinert/altert fragt sie jeweils nach den Bauschritten und bremst eher noch früher mit so Worten "Aber das mach ich jetzt noch nicht, erst musst du innen den Fussboden dreckig machen." und ähnliches.
Aber höchst interessant finden wir dein dich mit deinen Methoden an Lasercut heranzutasten Vorgehen. Während du wohl recht sekundenkleberverliebt bist, mag die Mylina das z.B. überhaupt nicht. Auch arbeitet der Follet im Gegensatz zu dir lieber mit später fixierten Pulverfarben. Aber wie du schon sagtest, jeder muss da die für sich am Besten geeignete Methode finden... und darin bist du ja recht erfolgreich.
Und absolut sind deine Fenster-Operationen! Dort werden wir ganz sicher deine Sekundenkleberstabilisierungsskalpellmethode testen, wenn wir soweit sind! Immerhin ist bei uns ja ne Hausnummer grösser.
Ansonsten deinem Bauch gute Besserung!
LG
Mylina&Follet
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Servus Hubert,
ganz herzlichen Dank für den Baubericht, senkt die Hemmschwelle zu solchen Konstrukten erheblich, da war viel für mich Neues dabei!
Mit den Geschoßhöhen vor der Dachschräge hast Du natürlich recht, der Abstand zur Schräge genießt natürlich Priorität!
Gruß
Wolfgang
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Hallo Hubert,
hoffe Deine Gastorenteritis hat Dich verlassen; nicht das sie sich doch über das WWW bei den Foristen ausbreitet.
Jetzt hast Du Dir also auch noch neue Techniken beim Häuslebau angeeignet. Ich weis ja Du bist lernwillig und -fähig und immer für was Neues zu haben.
In der Tat sind Lasercut-Bausätze etwas anders; bei den wenigen die ich zusammengewerkelt habe, hat`s mit Tiefgrund alleine gereicht.
Bei Deinem aktuellen Projekt auf solche Bausätze zurückzugreifen, finde ich gut. Ich weis ja selbst um die wenigen geeigneten Modelle der renommierten Hersteller in H0...... in N ist das ja noch gravierender. Das Preis- Leistungsverhältnis scheint mir gut zu sein. Und wenn Du noch Häuser auf Wunsch/Bestellung bekommst.
Das sind die Vorzüge der Kleinserienhersteller und Manufakturen, wie ich sie
Auf Kundenwünsche eingehen - das hatte ich heute auch in einem ausführlichen Telefonat mit einer Manufaktur erfahren.
Gerade wegen der angrenzenden Dachschräge erscheint mir diese Art von Bebauung dann besser an dieser Stelle. Danke für den schönen Baubericht.
Ich bin schon sehr gespannt wie sich der Vorort entwickelt.
LG
Wolfgang
Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
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Vielen Dank, Hubert, für diesen lehrreichen Baubericht. Bei mir wartet ein Lasercut-Hafenkran-Lasercut-Bausatz auf den Zusammenbau. Da ist dein
Zitat
Geschreibsel
sehr hilfreich.
im Übrigen lese ich dein (nochmal :roll
Zitat
Geschreibsel
sehr gerne, weil es witzig ist.
Viele Grüße
Christoph
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Hallo Hubert,
langsam gewöhne ich mich an die langen Texte, deiner kurzweiligen Lektüre.
Wieder mal ein besonders aufschlußreicher Baubericht über Lasercutmodelle. Hab selbst noch nicht sehr viel davon gebaut, so gesehen war allerhand Neues für mich dabei. Was für eine Grundierung nimmst du da speziell für den Karton ? Malermäßiges oder was aus dem Künstlerbedarf ?
Zitat von hubedi im Beitrag Die Mark Michingen in N - Bauberichte
Irgendeine wasserlösliche Tinktur allein ging nicht, da sich dieses dünne Zeug sofort in alle Richtungen verbogen hat. Die Stringtheoretiker scheinen recht zu haben, es waren mehr als drei Dimensionen.
Hier gehts` nach "Ostende" :P
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Hier nach Viessmann CarMotion
Umbauanleitung-Brekina IFA Bus H6 B für Viessmann CarMotion
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Hallo Hubert,
beim betrachten deiner Lasercutbausätze bin ich ins Grübeln gekommen ob ich mir ein Laser kaufe.
Fragt sich nur wohin mit dem Teil.
Gruß von Olli
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Zitat von hubedi im Beitrag Die Mark Michingen in N - Bauberichte
Die Türklinke und das Schild aus einem Neusilberrest an der Eingangstür stammen aus meiner Bastelwerkstatt.
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Hallo Hubert,
vielleicht hast Du es ja schon bemerkt, meine Baupause ist beendet und die neue Saison ist auch bei mir eröffnet. Natürlich wollte ich es nicht versäumen mich bei Dir persönlich zurückzumelden. Auch schöne Grüße vom Herrn Professor Harte soll ich ausrichten. Wie wir sehen konnte warst Du sehr sehr sehr fleißig, und das mit überaus hervorragenden Ergebnissen. Einschließlich Deiner wie immer sehr ausführlichen Berichterstattungen. Die eine oder andere Episode brachte sogar den grimmigen Herrn Professor zum Schmunzeln, und das will etwas heißen.
flaster:
Summa Summarium:
So ich schau dann öfter mal wieder in Deinen Thrööt,
Gruß
Leo
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RE: Winter- Weihnachtsanlage "Engelsroth" Dieselrauch und Wasserdampf (5)
RE: Engelsroth III im Winter, Adventskalender 2024 (3)
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Hallo Hubert
...... wieder einmal habe ich Station in der Mark Michingen gemacht.
Den von dir mit viel Humor verfassten Baubericht des Laser Cut Gebäudebaus habe ich mit Vergnügen gelesen.
Du hast schon eine ganz besondere Art die Arbeiten humorvoll zu beschreiben. Das liest sich sehr gut und wenn es denn ein ganzes Buch über den Anlagenbau von dir gäbe, würde sich dieses Buch sicher blendend verkaufen.
Der Leser Deiner Zeilen ist stets gut informiert und auch das Schmunzeln kommt nicht zu kurz. Das
Bei all deinen Berichten vergisst du es nicht, auch mal kräftig über dich selber schmunzeln zu können
Immer wieder fasziniert mich wie viel Geduld du beim Basteln aufbringst.
Ich glaube, ich hätte diese Ruhe nicht ,immer wieder neue Dinge auszuprobieren und damit den Erfolg künftiger Basteleien zu garantieren.
Es ist diese Ruhe die mich immer wieder erstaunt ,weil ich selber sie eben nicht habe.
Du jedenfalls kannst davon profitieren und hast mit den Laser cut Gebäuden wunderschön patinierte und ansehnliche Stücke für deine Anlage geschaffen.
Zur Türklinke im Maßstab 1 zu 160 muss ich ja wohl nichts sagen. grandios
Ich denke beim Basteln geht es Dir gar nicht um den Anlagenbau, sondern es geht darum ,zu zeigen ,zu welchen wahnsinnigen Bastelaktionen ein perfekter N Bastler fähig ist
Sowohl deine schöne und humorvolle Erzählweise wie auch deine herausragenden Basteleien sind jedenfalls Garant für eine 1a Abendunterhaltung.
In diesem Sinne, beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern
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Moin Hubert,
ich bin an deiner erhöhten Stadtzeile hängen geblieben. Mir gefällt das außerordentlich gut und es verströhmt schönes Stadtflair. Die Gebäudehöhe empfinde ich auch mit den Bäumen daneben als passend. Eine Etage weniger würde den Gründerzeitbauten nicht gerecht. Ist meine Meinung. Ich würde bei diesen Häusern auch mit Patina, wenn überhaupt, sehr sparsam umgehen. Vielleiht ein wenig mattieren, um ihnen den Plastikglanz auszutreiben. Was spricht denn gegen eine frisch restaurierte Fassade. Man kann doch auch auf der MoBa das darstellen, was draußen auch gang und gäbe ist; seine Sachen zu pflegen und damit in Schuß zu halten
Mit der Türklinke kann ich dich sowas von verstehen: man sieht das, hat eine Idee es umzusetzen und schon ist es gemacht. Auch wenn das nachher kaum einer sieht, das macht man für sich selbst!
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Mahlzeit Hubert!
Dachte mir, schaust heute mal wieder in Michigen vorbei, was es so Neues gibt...??? Hmmm, kreative Pause? Stress? Oder kommt dann - wie schön öfters - nach einem gewissen Anlauf der absolute
Gruß aus der Mittagspause
Wolfgang
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Ich denke, der Wau-Effekt der Türklinke in N hält noch für ein paar Tage an ... und dann kommt sicherlich Huberts nächster Streich ....
Gruss Acki
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Hallo Hubert,
nach langer Zeit habe ich mich wieder mal auf den Weg nach Mark Michingen gemacht und bin gerade noch rechtzeitig zu der hochinteressanten Vorlesung über die Laser-Cut-Gebäude gekommen und hab mir gleich einen Platz in der ersten Reihe gesichert. So habe ich mich auf jeden Fall gefühlt als ich am Ende angekommen war. Nach den Erfahrungen mit meinen alten Plastik-Bausätzen werd ich wohl auch in die neue Technik einsteigen. Deshalb sauge ich Deine Information auf wie der sprichwörtliche trockene Schwam.
Aber eingestiegen in Mark Michingen bin ich kurz vor der Hochzeit von Rad und Schiene der BR38. Dabei ist mir eine 500W Leuchte aufgegangen Anders als wie bei meinen Gebäuden, habe ich schon länger bei meinen Fahrzeugen in Punkto Funktion und Zuverlässigkeit die Latte sehr hoch gehängt. Ich will mich ja an meiner MoBa erfreuen und nicht darüber ärgern. So mussten schon einige Loks und Triebwagen den letzten Weg in die Schrottpresse antreten. Hätte ich damals schon gewusst, dass ich Lok und Schiene zuerst miteinander bekannt machen muss, so wäre es bestimmt nur bei ein paar leichten Verklemmungen geblieben. Aber einen Vorteil hat das Ganze, als meine Frau die Modelle im Elektroschrott gefunden hatte und verwundet nachgefragt hat, sagte ich den Folgenschweren Satz:“ja ist so, wer Probleme macht der fliegt“. Seither ist sie viel freundlicher zu mir
Es war wieder schön in Mark Michingen, ich komm wieder
Viele Grüße Max
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Mein Neubeginn in H0
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Hallo,
Wie zufrieden bist du mit den Bausätzen von Micro Welten? Hatte heute gegrübelt wegen einem Indian Summer Diorama mit Holzhaus am See und die hätten was passendes im Angebot.
Gruß
Marco
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Hallo liebe Besucher und Freunde der Mark Michingen,
mein letzter Bericht liegt schon eine ganze Weile zurück. Auch heute will ich nur über eine merkwürdige Beobachtung berichten und vor der FeOs-Bande warnen, die es offensichtlich auf die aktuellen Marzipantransporte abgesehen hat. Versprochen, in den nächsten Tagen werde ich meine Berichte fortsetzen und natürlich endlich Eure Post beantworten.
Diese Nachricht ist wirklich dringend und hängt sicher mit dem gerade noch verhinderten Marzipandiebstahl in Sanderland zusammen. Die intensive und gründliche Ermittlungsarbeit des bislang einzigen Polizisten in der Mark Michingen, dem Oberwachtmeister Bossel, ergab, es handelt sich bei den Dieben höchstwahrscheinlich um Mutanten aus Fernost, die sich zur FeOs-Bande zusammengeschlossen haben. Es bleibt zu vermuten, dass sie auch noch in weiteren Gegenden auftauchen um ihr Unwesen zu treiben. Doch der Reihe nach:
Die Geschichte begann mit einer Gastlok, die im BW Klustal repariert werden sollte. Die BR 111 ist in "Opa:s Moba" beheimatet. Ein Kurzschluss erforderte den Austausch der Elektronik. Nach Abschluss der Reparaturen lag es nahe, die Lok im Einsatz zu erproben. Nachdem die Bahndirektion Klustal alle Sondergenehmigungen zur Fahrt der E-Lok ohne Oberleitung erteilt hatte, erhielt die Maschine einen Spezialauftrag. Zur Anhebung der doch sehr abgesunkenen Arbeitsmoral in der Mark Michingen hatte der Markgraf eine Fuhre Marzipan aus Sanderland angefordert. Der Schwertransport war genau die richtige Belastung für die Gastlok. Soviel sei vorab verraten, die Lok erledigte den Auftrag mit Bravur.
Nicht die Lok bereitete beim Transport Probleme, sondern der Güterzugbegleitwagen hinter der Zugmaschine. Der Wagen war einfach zu leicht und wurde von der schweren Fuhre aus der Kurve gezogen. Der Lokführer musste seine ganze Steuerkunst aufbieten, um Entgleisungen des Leichtgewichts zu vermeiden.
Im Bahnhof Rhodenhausen legte die Maschine eine kurze Verschnaufpause ein:
Der Zug war kaum zum Stillstand gekommen, da entdeckten die Bauarbeiter eine Ansammlung seltsamer Leute:
Zehn Mutanten mit einer Stimme wie ein Kontrabass saßen auf einer Stange und erzählten sich was.
Diese Gruppe erregte natürlich den Verdacht der Bauarbeiter und der Vorarbeiter griff sofort zum Telefon, um die Polizei zu alarmieren. Oberwachtmeister Bossel befand sich gerade auf einer Fortbildung zum Thema "Die Polizei der Zukunft" und im Rahmen dieser Veranstaltung konnten die Teilnehmer auch Uniformen anlegen, die vermutlich erst im 21. Jahrhundert Realität werden sollten. Noch in dieser ungewöhnlichen Bekleidung setzte sich der Oberwachtmeister sofort in seinen Dienstwagen. Zur Verstärkung des amtlichen Auftritts fuhr der Schutzmann zum Bahnhof Bad Dachstein und hier stieg der bereits bekannte Betriebsinspektor Kösters zu. Mit Blaulicht und Tatü-Tata raste das Zweierteam zum Baustellengelände und stellte die Mutantenreihe zur Rede:
Trotz der geballten Ordnungsmacht verharrten die Mutanten in ihrer lässigen Haltung und begannen eine wortreiche, vor vermeintlicher Demut strotzende Widerrede:
"Oh, wir bitten vielmals um Entschuldigung, wenn unsere Anwesenheit irgendwelche Unannehmlichkeiten verursacht haben sollte. Wir werden selbstverständlich alles tun, um das Problem zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu lösen. Wir bitte sie, uns ein paar Fotos der misslichen Umstände zukommen zu lassen, die Ihren Unmut hervorgerufen haben."
Bossel und Kösters blickten sich erstaunt an. Der Wortschwall ließ sie zunächst verstummen. Den verschwommenen Gesichtszügen der Mutanten war nicht einmal zu entnehmen, ob die Wortführer freundlich lächelten oder gar frech grinsten.
Der Schutzmann gewann seine Sprache zuerst zurück: " Von was schwätzen die da?", fragte er seinen Beamtenkollegen.
Die kurze Denkpause des Betriebsinspektors nutzte der Sprecher der FeOs-Bande und produzierte erneut devote Worthülsen: "Wir werden ihre Bilder unverzüglich an unsere vorgesetzten Stellen im Heimatland weiterleiten, die dann eine zufriedenstellende Lösung herbeiführen werden. Wir bitten sie, von neutralen oder gar negativen Bewertungen abzusehen und es ist in keiner Weise erforderlich, einen Ermittlungsfall zu öffnen ...."
"Nee jetzt!", Bossel reichte die sich anbahnende Posse und er richtete sich zu einer imposanten Größe auf. "So, jetzt rede ich mal Klartext. Ihr verschwindet sofort von hier oder ich verpasse Euch ein paar hübsche Armbänder!" Dabei holte er seine Handfesseln hervor und wedelte klappernd mit dem besonderen Armschmuck in der Luft herum.
"Potz Blitz, wo sind sii alle hin ...", entfuhr es dem überraschten Betriebsinspektor, als von einem auf den anderen Augenblick die gesamte Mutantenreihe verschwunden war. Der Amtsmacht blieb nicht einmal genug Zeit, die Körperhaltung zu verändern, als sich die Stange urplötzlich leerte.
Klar, als eingeweihte Beobachter aus dem 21. Jahrhundert können wir uns diesen Trick mit dem bekannten Hin- und Weg-Kleber in Kombination mit einer Pinzette erklären. Die beiden Amtspersonen standen da wie angewurzelt und wussten zunächst nicht, was weiter zu tun sei. Nun ja, der Trupp hatte eigentlich genau so gehandelt, wie es die Polizei verlangt hatte und war verschwunden. Was sollte man ihnen vorwerfen.
Die beiden signalisierten dem Stellwerk Rhodenhausen das Ende der Gefahr und der Spezialtransport setzte sich wieder in Bewegung. Kaum erreichte der Zug das Viadukt alarmierte die beiden Beamten eine höchst beunruhigende Besatzung auf den Ladungen:
Auf fast jeder Marzipanladung saß ein roter Mutant. Niemand hatte sie hochklettern sehen.
Die beiden wussten nicht, es handelte sich um Vertreter der roten Garde der FeOs-Bande ... den Elitebanditen sozusagen. Auf dem letzten Wagen mit der Weihnachtspost hockten gar die rosa Zwillinge. Die beiden ließen sich später auf Fahndungsfotos als die Anführer der roten Garde enttarnen:
Dem Ordnungshüter schwante böses. Aufgeregt brüllte er sogleich seine Meldung in das Funkgerät und die vorgesetzte Polizeibehörde in Klustal beauftragte wiederum mich, die dringende Warnung ins Stummiforum zu stellen. Der Zug ist derzeit unterwegs und es ist nicht klar, wo er auftauchen wird. In Klustal ist er jedenfalls nicht angekommen.
Die Bahndirektion Klustal ist jetzt zudem in großer Sorge, da der erwartete Motivationsschub durch das leckere Marzipan ausbleiben könnte. Was tun ... ob es in der Mark Michingen trotzdem bald weitergeht ... ...
LG
Hubert
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