RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#1 von Heggedotz , 30.01.2016 18:20

...bearbeiten?

Hallo Gemeinde,

ich sitze hier etwas hilflos: Beide o.g. Loks mit Märklin OEM-mfx-Decodern (ESU) lassen sich zwar mit dem Lokprogrammer unter der Software 2.x.x und 4.x.x (letzte Version mit neuester Firmware) auslesen und augenscheinlich auch verändern, sind jedoch mit dem virtuellen Führerstand nicht ansprechbar. Weder ein Umstellen von DCC auf Motorola im Führerstand noch wiederholtes resetten des Decoders bringen Erfolg.

Geht das überhaupt oder sind die Decoder "gesperrt"? Im Netz habe ich keine passenden Antworten gefunden, obwohl das Problem ja ggfs. öfter auftaucht? Bin für Eure Hilfe schon jetzt dankbar.


Gruß von der Mosel


 
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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#2 von kalle.wiealle , 30.01.2016 19:07

Zitat von Heggedotz
...bearbeiten?

Hallo Gemeinde,

ich sitze hier etwas hilflos: Beide o.g. Loks mit Märklin OEM-mfx-Decodern (ESU) lassen sich zwar mit dem Lokprogrammer unter der Software 2.x.x und 4.x.x (letzte Version mit neuester Firmware) auslesen und augenscheinlich auch verändern, sind jedoch mit dem virtuellen Führerstand nicht ansprechbar. Weder ein Umstellen von DCC auf Motorola im Führerstand noch wiederholtes resetten des Decoders bringen Erfolg.

Geht das überhaupt oder sind die Decoder "gesperrt"? Im Netz habe ich keine passenden Antworten gefunden, obwohl das Problem ja ggfs. öfter auftaucht? Bin für Eure Hilfe schon jetzt dankbar.

Hallo...

Wenn du den virtuellen Führerstand aus der Spielewelt CS2 meinst...dazu müssen die Decoder mfx
+ haben.
Die Lokomotiven aus 29820 haben keinen mfx+ Decoder.


Grüsse, Kalle


 
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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#3 von Heggedotz , 30.01.2016 19:10

....ich meinte den virtuellen Führerstand des ESU-Lokprogrammers...

Ansonsten ist das Ansprechverhalten mit MS2 normal wie immer.

Ich meine, mal irgendwann gelesen zu haben, dass Märklin mfx-Decoder der Systems-Ära zwar von ESU zugelieferet wurden. Sie werden auch als solche erkannt, man kann sie auslesen, die Firmware aktualisieren, augenscheinlich auch neu beschreiben und CVs ändern aber halt nicht mit dem ESULokprogrammer fahren - oder mache ich was falsch?


Gruß von der Mosel


 
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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#4 von kalle.wiealle , 30.01.2016 19:13

Hallo...

Okay...
Da kann ich dir nicht´s zu schreiben...


Grüsse, Kalle


 
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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#5 von Malen , 30.01.2016 19:17

Hallo,
diese "OEM"-Decoder verstehen nur Motorola (Kein DCC), auch reagieren diese soweit ich mich erinnere auch nur auf Adressen 1-80 Motorola, zumindest mit dem Lokprogrammer...


Mit freundlichen Grüßen
Marcus

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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#6 von Heggedotz , 30.01.2016 19:21

Das heisst, ich müsste dem OEM mfx-Decoder eine neue Adresse zuweisen, bevor ich den im Lokprogrammer fahre? Ist dann die mfx-Funktionalität anschliessend für die Katz, weil es Adresskonflikte nach einer Umstellung geben könnte?


Gruß von der Mosel


 
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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#7 von Malen , 30.01.2016 19:35

Hallo,
der Lokprogrammer unterstützt kein mfx, der Decoder ist nur über die Motorola-Adresse ansprechbar und auch nur die Funktionen F0-F4 sind erreichbar.
In der CV kann man auch nur die Motorola-Adresse verändern.

Die Änderungen z.B. der Funktionstastenbelegung wird aber beim erneuten einlesen in eine mfx-mögliche Zentrale dort auch angezeigt und übernommen. Beziehungsweise wird der Decoder sich bei mfx einfach als neuer, noch nich bekannter Decoder anmelden.


Mit freundlichen Grüßen
Marcus

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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#8 von Heggedotz , 30.01.2016 19:44

Danke für den Hinweis,

dann ändere ich erst mal die Adresse in einen Wert zwischen 1 und 80 und schaue dann morgen mal weiter, ob das hilft.
Bericht folgt.


Gruß von der Mosel


 
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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#9 von Heggedotz , 31.01.2016 17:49

Hallo Marcus et al,

es hat funktioniert. Die Motorola-Adressen hatte ich wegen Betrieb in der Vergangenheit schon mal sinnvoll mit 50 und 16 vergeben. Da fuhr ich noch mit einem Delta-Gerät. Leider kann der Lokprogrammer diese nicht auslesen und man muss sich halt erinnern, was man mal getan hat. Alles andere war dann ein Kinderspiel. Insbesondere die versteckten Sounds wie Bahnhofsansage bei der 160er und Schaffnerpfiff bei der 50er aus den "versteckten" soundslots auf andere F-Tasten mappen. Rangiergang mit Doppel-A-Licht sieht auch besser aus. Es lassen sich die F-Tasten 1-8 ansprechen. In den Loks werkelt ein Loksound 3 M4

Danke für die Hilfe.


Gruß von der Mosel


 
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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#10 von Erich Müller , 01.02.2016 15:00

Hallo an die Mosel,

die Adresse 16 bzw. 50 sind doch ab Werk eingestellt - meine zwei hören jedenfalls darauf...


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#11 von Heggedotz , 01.02.2016 15:04

Hallo Erich,

Ich dachte, Werkseinstellung wäre zunächst überall und immer "3"? Wenn es bei diesen ersten mfx anders war, muss man erst mal drauf kommen...?
Wie dem auch sei - es klappt jetzt wunderbar und die versteckten sounds rauskitzeln macht Laune.


Gruß von der Mosel


 
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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#12 von Schmalspurbahn ( gelöscht ) , 01.02.2016 15:23

Der ESU Lokprogrammer unterstützt auch mfx! Ich habe damit schon mehrfach Märklin OEM Esu LokSound V3.5 M4 Decoder programmiert, z.B das Mapping geändert, also solche Dinge, die mit MM nicht einstellbar sind.


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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#13 von Erich Müller , 01.02.2016 15:31

Hallo noch mal an die Mosel,

ich bin bisher davon ausgegangen, dass bei allen digitalen Loks eine MM2-Adresse ab Werk eingestellt war. Mangels anderer mfx-Loks im Schrank kann ich es nicht nachprüfen - aber in der Betriebsanleitung zu diesen Loks, die ich jetzt nicht wiederfinde, stand genau das drin: 50 (und Zweitadresse 51 für f5 bis f für die 50, 16 (und 17) für die V160.

Mehr als f0-f8 ist aber nicht drin, oder?


Freundliche Grüße
Erich

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#14 von Heggedotz , 01.02.2016 15:42

Hallo Erich,

ich weiß es nicht genau, aber damit dürften die F-Ausgänge der Decoder ausgereizt sein. Es sei denn, jemand kennt noch eine Hintertür?


Gruß von der Mosel


 
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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#15 von Schmalspurbahn ( gelöscht ) , 01.02.2016 15:48

Die MM2-Adresse entspricht i.d.R. der in der MS2 angegebenen mfx-Adresse. Eine Folgeadresse ist dann die entsprechend darauf folgende. Ob die aber immer vergeben ist, kann ich nicht sagen, kann aber ggf. über MM2 aktiviert werden.


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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#16 von Malen , 01.02.2016 20:16

Zitat von Schmalspurbahn
Der ESU Lokprogrammer unterstützt auch mfx! Ich habe damit schon mehrfach Märklin OEM Esu LokSound V3.5 M4 Decoder programmiert, z.B das Mapping geändert, also solche Dinge, die mit MM nicht einstellbar sind.



Hallo,
nein, der Lokprogrammer unterstützt kein mfx. Der Lokprogrammer kann nur ESU mfx- Decoder auslesen, weil Sie von ESU sind und dafür ist am Decoder und Programmer die Hard- und Software ausgelegt (Vermutung meinerseits) - oder hast du schon mal einen Märklin-mfx-"Werksdecoder" (oder auch Originaldecoder) mit dem Lokprogrammer einlesen können?

Richtig ist allerdings das mit dem Lokprogrammer alle Decoderfunktionen (aber nur von ESU-Decodern) programmiert werden können, eventuell auch mehr als mit der CS.

Sonst würdest du am Lokprogrammer ja auch CV's direkt programmieren können.

Ich habe hier noch einen ausgebauten ESUmfnix Deocder aus der BR701 (das ist noch ein V3.mfx), dieser läßt sich nur mit dem Lokprogrammer V2.7.9 auslesen, bei Version 4.4.20 heißt es gleich "Der erkannte Decoder wird nicht unterstützt".

Bei einem Märklin Deccoder im "mSD" Design mit roter Platine bricht die Software 2.7.9 ab (Decoder wird nicht erkannt), die SW 4.4.20 findet die Lokpfeiffe und läßt diese mehrmals ertönen - dann Abbruch - also keine mfx Erkennung!


Mit freundlichen Grüßen
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#17 von Schmalspurbahn ( gelöscht ) , 01.02.2016 20:20

Zitat von Malen

Zitat von Schmalspurbahn
Der ESU Lokprogrammer unterstützt auch mfx! Ich habe damit schon mehrfach Märklin OEM Esu LokSound V3.5 M4 Decoder programmiert, z.B das Mapping geändert, also solche Dinge, die mit MM nicht einstellbar sind.



Hallo,
nein, der Lokprogrammer unterstützt kein mfx. Der Lokprogrammer kann nur ESU mfx- Decoder auslesen, weil Sie von ESU sind und dafür ist am Decoder und Programmer die Hard- und Software ausgelegt (Vermutung meinerseits) - oder hast du schon mal einen Märklin-mfx-"Werksdecoder" (oder auch Originaldecoder) mit dem Lokprogrammer einlesen können?

Richtig ist allerdings das mit dem Lokprogrammer alle Decoderfunktionen (aber nur von ESU-Decodern) programmiert werden können, eventuell auch mehr als mit der CS.

Sonst würdest du am Lokprogrammer ja auch CV's direkt programmieren können.

Ich habe hier noch einen ausgebauten ESUmfnix Deocder aus der BR701 (das ist noch ein V3.mfx), dieser läßt sich nur mit dem Lokprogrammer V2.7.9 auslesen, bei Version 4.4.20 heißt es gleich "Der erkannte Decoder wird nicht unterstützt".



Da magst du Recht haben, ich habe das nur mit Esu OEM-decodern getestet, also LokPilot V3 M4 und LokSound V3.5 M4, die ab Werk in Märklin-Loks verbaut sind, aber eben kein DCC verstehen.

Und ja, es funktioniert nur mit der alten V2.7.9, nicht mit den 4er-Versionen der Lokprogrammer-Software.


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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#18 von Malen , 01.02.2016 20:22

Zitat von Erich Müller
Hallo noch mal an die Mosel,
...

Mehr als f0-f8 ist aber nicht drin, oder?



Hallo,
leider Nein, der ESU-mfx Decoder, zumindest die V3 und V3.5 Varianten die ich kenne, können nur eine zusätzliche Motorola Adresse für die Funktionen F5-F8. Mehr geht leider nicht.
Wie es bei den V4 Varianten gelöst wurde kann ich nicht beantworten...


Mit freundlichen Grüßen
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#19 von Heggedotz , 01.02.2016 22:03

Zitat von Schmalspurbahn

Ich habe hier noch einen ausgebauten ESUmfnix Deocder aus der BR701 (das ist noch ein V3.mfx), dieser läßt sich nur mit dem Lokprogrammer V2.7.9 auslesen, bei Version 4.4.20 heißt es gleich "Der erkannte Decoder wird nicht unterstützt".


Da magst du Recht haben, ich habe das nur mit Esu OEM-decodern getestet, also LokPilot V3 M4 und LokSound V3.5 M4, die ab Werk in Märklin-Loks verbaut sind, aber eben kein DCC verstehen.

Und ja, es funktioniert nur mit der alten V2.7.9, nicht mit den 4er-Versionen der Lokprogrammer-Software.


Hallöle,

meine 160er und 50er aus der Startpackung werden vom Lokprogrammer 4 als Loksound V3 M4 erkannt und lassen sich updaten und beschreiben. Beide sind aus der im Eingangspost genannten Startpackung mit MS1. Gibt/gab es ältere mfx-Decoder?


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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#20 von MTB-Ontour , 02.02.2016 18:32

Hi,

anfänglich hatten die Dekoder in der Startpackung keinen Schreibschutz und konnten mit der alten ESU-Software komplett beschrieben werden. Auch Soundupdates waren möglich.

VG

Micha


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RE: Mfx-Loks 29820 V160 und BR 50 mit Lokprogrammer...

#21 von Heggedotz , 02.02.2016 18:46

Hallo noch mal,

bei mir ging es mit der neuen 4er Software. Daraus schließe ich, dass alles, was "unterhalb V3" angesiedelt ist, nur mit der älteren Software funktioniert.
Aber der Programmer meldet ja, wenn etwas nicht harmoniert.
EDIT: Zuallererst mache ich immer ein Firmwareupdate des Decoders. Der LS V3 M4 wird als unterstützt im 4er Programmer geführt, jedoch kein OEM:


Gruß von der Mosel


 
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