Hallo Diebo,

ist sicher ein schönes Modell, aber wenn dir der Sound nicht gefällt, warum hast du dir dann nicht gleich die 85 zieger Wechselstromlok von Roco genommen ? Hat sogar Dynamikdampf und ist, nur mit Sound, bestimmt nicht teuerer als die Märklin, oder ?
Schau mal hier rein, allerdings nicht unbedingt den Vorspann auf dem Prüfstand. Im Anlagenbetrieb danach kommt der Sound besser rüber. Weiß allerdins nicht ob man den auch auf deine Märklinlok aufspielen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=fGlg-r3mQHc


MfG Peter

Hallo Peter,
vielen Dank für Deine Antwort.
Dein Vorschlag, die Roco BR85 zu nehmen fiel aus 2 Gründen aus:
zum einen bin ich Märklinist, d.h. ich möchte nur rollendes Material von Märklin verwenden
(auch als Selbstschutz gegen das immer bessere zu haben wollen)
(siehe: https://stummiforum.de/viewtopic.php?t=8980,
und zum zweiten wäre die Lok mit Angeboten in der Bucht von ca. 480€ mehr als doppelt so teuer gewesen als wie ich jetzt bei den "Kleinanzeigen" bezahlt habe.
vG
diebo

Hallo Diebo,

als überzeugter Märklinist ist Roco dann für dich natürlich keine Alternative. Hatte ich bei meinem Vorschlag so nicht auf dem Schirm.
Vieleicht gibt es ja noch jemanden der dir bei deinem Soundproblem, mit einer märklinkompatiblen Lösung, weiter helfen kann.

Ich drück die Daumen.

MfG Peter

Hallo zusammen,

"es hätte so schön sein können", man stellt die Schaltpulte auf und legt die Kabel zum Sub-D-50-Stecker, um die Bahnhofsplatte herausnehmen zu können,
baut die Schaltung für die Wechselsteuerung im Bahnhof mit 4 Relais auf und montiert sie im Rahmen,

macht die Verdrahtung im Bahnhof und quetscht die Kabel in die kleinen Kabelkanäle,

steckt den Sub-D-50-Stecker zusammen und es funktioniert.

Dem war leider nicht so.
So mußte ich mich weiter auf langwierige Fehlersucher suche begeben (wozu ich wenig Lust hatte), da bei der Einschlatung der Wechselsteuerung im Bahnhof (Am Bf) ein heftiges Brummen erklang:

1) Wie in #96 schon geschrieben, wurden erstmal die Weichen nun alle überbrückt und neue Schaltpulte installiert.

2) Weiter zeigte W9 ein brummen, schaute alle Kabel nach und schließlich das neue im Februar gekaufte Schaltpult,
siehe da, der Taster löste einen doppelten Kontakt aus, wodurch beide Spulen gleichermaßen Strom bekamen, kein Wunder, daß der Antrieb meckert:


3) Und im Bahnhof zeigte sich, daß 2 Schaltgleise (die eigentlich neu waren), einen Dauerkontakt produzierten, die Kontaktlaschen wurden justiert und dies half.


Jetzt ist der Betrieb nach 2 1/4 Jahr zum erstenmal fehlerfrei möglich.
Im Automatikbetrieb fährt ein Zug in den Bahnhof ein und gibt den anderen grün,
schalte ich die Automatik aus, kann ich alles normal schalten.

Der Plan dafür ist dieser:


D.h. es können 5 Züge auf der kleinen Anlage verkehren,
einer fährt,
einer steht im Bahnhof,
einer im Wechselgleis
und zwei im Schattbahnhof,
alles richtungsunabhängig.
Dazu gibt es noch die Abstellmöglichkeit für den Schienenbus.

Jetzt geht es weiter mit dem Reliefhäuserbau, die letztes Jahr erstellte Fabrik findet mein Gefallen nicht mehr.

Noch einen schönen Tag!
diebo

Hallo zusammen,

inzwischen bin ich ja glücklicher Besitzer zweier BR 85 (#100).

Um das Glück vollkommen zu machen, wäre eine reibungslose Fahrt wünschenswert gewesen,
aber es war so, daß meine alte BR 85 002 (3709 anstandslos über die Anlage fuhr ohne Aussetzer,
während die Fahrt der neuen BR 85 005 (37099) ruckelte und sie zuweilen sehen blieb (was an schlecht zugänglichen Stellen ärgerlich war).
Es ist insofern etwas erklärlich, da im nichtbaren Bereich viele Gleise nur auf einer Seite den Massekontakt bieten, weil die andere Schiene für die Gleisbesetztanzeige verwendet wird.
Ein Phänomen, das mich aber trotzdem verwunderte, da die Konstuktion m.E. identisch ist, nur der Dekoder unterscheidet sich durch ein + (mfx/mfx+).

Angeregt durch den Thread Märklin BR 85 Massekontakt verbessern (https://stummiforum.de/viewtopic.php?t=139546) versuchte ich heute Mittag eine Lösung:

Ich wickelte um das hintere Laufrad eine Litze und fixierte sie mit wenig Lötzinn,
zog das hintere Kabel durch eine Bohrung im Rahmen in das Gehäuse
und schraube es an die obere Motorschildschraube:
Das Kabel unter der Deichsel wurde dann mit Sekundenkleber fixiert.



Bei der neuen Lok BR 85 005 (37099) zeigte sich eine deutliche Verbesserung, sie fährt jetzt auch einwandfrei!

Noch einen schönen Sonntag!

diebo

Hallo zusammen,
meine Neugier trieb mich schon heute morgen nach Dortmund,
wo ich kurz nach 9h war und der Parkplatz schon deutlich gefüllt war,
drinnen war es auch voll, war nicht so schön, denn viele drängten sich an den Ständen auch deutlich vor.

Märklin präsentierte eine neue (andere) Anlage:


Die Anlage war mit C-Gleis, das BW mit K-Gleis, ist das schon die neue Drehscheibe?


Die Gleisverlegung ist aber zuweilen speziell:


Brawa zeigte noch mal die Messeanlange MARIABERG, zum letzten Mal, da sie zum Verkauf steht für ca. 10.000€, wie mir erzählt wurde.

In Bau ist schon eine neue, dann aber in Spur N.

Auf der Anlage der Feuerwehr Dortmund fand ich noch eine schöne Bekohlungsanlage:

Weiß jemand, woher sie stammt? Oder ist sie ein Eigenbau.

Am Stand von Hornby Hobbies fand ich noch eine sehenswerte kleine N-Anlage:


Bei einem der zahlreichen Händlern fand ich sogar eine neue BR65 zum Orginalpreis, die ohne Mitgliedschaftsnachweis verkauft würde.


Noch einen schönen Abend!
(ich bin vom vielen Laufen müde)

diebo

Die Bekohlung ist von Auhagen, ich hatte sie vor "Ewigkeiten" einmal

Hallo zusammen,

es gibt ein paar Neuigkeiten, die kurz vorstellen möchte:
Auch die Kleinigkeiten machen Arbeit und halten auf, aber zwischendurch kann ich ja jetzt etwas spielen!

1) neue BR78
Habe meine BR 78 37078 mit dem Betriebszustand um 1962 durch das Modell 37074 Ausführung vor 1955 mit Zweilicht-Spitzensignal ersetzt.

Es paßt besser zu meiner Epoche III, die in den 50er Jahre angesiedelt ist.
Bei beiden Modellen zeigte sich eine Schwäche, auf meiner Anlage rund zu fahren.
Die Suche im Forum brachte die Lösung: BR78 (37073) nicht für R1? (

Zitat

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https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=15427

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Die Vorderradachsen waren zu weit auseinander und klemmten im R1-Bogen (Bogenweiche), das Ausrichten auf 14,2mm half und die Lok fährt rund!

2) neuer G10
Schon als das Set 26609 herauskam, fiel mein Interesse auf den G10, den ich jetzt erwerben konnte (mit den Personenwagen, die zum Verkauf stehen). Siehe auch: Märklin 48827 G10 Güterwagen mit Spar-Bremserhaus (

Zitat

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https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=2&t=137454&p=1547102#p1547102

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.
Nun habe ich 6 G10 mit Bremserhaus, davon 3 mit schmalem Bremserhaus


3) BR74 Masseanschluß
Die umgebaute BR74 (siehe #75 Karlheinzhausen - erster Lokumbau) zeigte teilweise auf freier Strecke ein Ruckeln.
Da es bei der BR85 auch ein Masseproblem gab, dachte ich mir, der Lok auch einen zusätztlichen Masseanschluß zu spendieren.
Dazu bohrte ich ein kleines Loch in das Chassis, um das Kabel nach innen führen zu können.


4) Ausrundung der rechten Bahnhofseinfahrt
Im Fahrbetrieb zeigte sich, daß der Übergang von der leichten Steigung am vorderen Anlagenrand zur ebenen Bahnhofsplatte zu deutlich war.
Ich habe deshalb die Korkbettung auf der Stecke und dem Bahnhof (unterhalb der Bogenweiche) weiter abgeschliffen, um einen moderateren Übergang herzustellen.


5) neue LEDs für die Schalttafel des Abstellbahnhofs
Meine analoge Schaltung der Weichen und Signale besteht aus zwei Teilen, dem herausziehbaren Schaltpulten und der Schalttafel mit der Schaltung und Kontrolle der Abstellbahnhöfe. Dort hatte ich bislang die Laternen der alten Gleisspersignale als Kontrolle für den B-Strom eingebaut.
Da sie leider nicht so betriebssicher waren und einzelne Lampen immer wieder ausfielen, habe ich sie auch durch die schon als Kontrolleuchten bei den Schaltpulten (siehe #96) verwendeten doppelfarbigen LED's ausgetauscht: Mentor LED-Signalleuchte mehrfarbig Rot, Grün 24 V/DC 2665.8301:

Zitat

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https://www.smdv.de/products/1158/Mentor-LED-Signalleuchte-mehrfarbig-Rot-Gruen-24-V-DC-2665.8301.html?ref=43&gclid=EAIaIQobChMIveO10L3v4AIVluJ3Ch3JZQZxEAYYASABEgJLKfD_BwE

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6) Heißluftgebläse
Ein ständiges Ärgernis, das auch nach über 40 Jahren geblieben ist, ist, daß das Isolierband, das um Verbindungsstellen geklebt wurde, nicht kleben bleibt, sich löst und abfällt. Ich habe nun endlich für Schrumpfschläuche entschieden und dazu ein Gebläse bekauft (nach Empfehung aus dem Forum: Braucht man eine Heißluftpistole zum Schrumpfschlauch schrumpfen? #6

Zitat

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https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=29&t=125875&hilit=Hei%C3%9Fluftpistole

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),
wenn mal Zeit ist, werde ich die abgängigen Isolierbandstücke durch Schrumpfschläuche ersetzen.


Nun steht der Relief-Fabrikbau auf dem Plan, aber bei dem schönen Wetter heute wird das wohl wieder nichts.
Noch einen schönen Tag!

diebo

Hallo diebo,

hier mal mein Gegenbesuch. Und die letzten Beiträge, die ich hier durchlesen konnte, führen auch gleich zum Abonnement Deines Threads.

Die alten (M-Gleis-)Anlagen aus Deiner Jugendzeit finde ich cool. Da steckt so richtig Überlegung drin, so weit war ich damals noch nicht (Du kennst ja meine Jugendanlage).

Auch die jetzige sieht schön kompakt aus und was Du auch hier an Überlegungen reinsteckst, ist beeindruckend. Deine Bau- und Beschaffungsprinzipien kann ich gut nachvollziehen.

Gleich eine Frage: welche Tischkreissäge (genaue Typbezeichnung) hast Du? Ich überlege auch schon länger, mir eine anzuschaffen, könnte also Tips brauche.

Ich bleibe jedenfalls bei Dir dran. Schöne Grüße!

Bernhard

Hallo Bernhard,

vielen Dank für Deine Antwort!

Zitat

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welche Tischkreissäge (genaue Typbezeichnung) hast Du?

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Ich habe mir vor einiger Zeit die Micromot 27070 von Proxxon

Zitat

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https://www.proxxon.com/de/micromot/27070.php

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gekauft.

Bin damit eigentlich ganz zufrieden, nur der Winkelanschlag und der Parallelanschlag könnten solider sein, häufiger klemmt bei ersterem die Schraube zum Verstellen.

Der Vorteil ist, daß das Sägeblatt in der Höhe und Neigung verstellt werden kann.
Und das es verschiedene Sägeblätter gibt, je nach Bedarf.
Dazu habe ich mir an der Seite des Werktisches einen Halterung angebracht.


Ich darf mal wieder etwas auf der Moba reparieren, ein Schaltgleis im Schattenbahnhof funktionierte nicht.

Noch einen schönen Sonntag

diebo

Hallo zusammen,

bin zur Zeit etwas bastelfaul, deshalb beschäftige ich mich wieder mit dem, was Achsen hat.

Eigentlich wollte ich immer schon eine BR 38 haben, aus Nostalgiegründen, denn die alte 3098 war die Lieblingslok meines Vaters, aber die schönen Neukonstruktionen aus Göppingen konnten nicht überzeugen - kaum Zugkraft - und gingen zurück.

So fiel mein Blick wieder auf die Altkonstruktion und ich war verwundert, vielviele Varianten es dort von Märklin gab:


Ein Ep IV Modell durfte es nicht sein, also entschied ich mich für eine BR 38 3553, die ich über eB-Kleinanzeigen erwarb. (Sollte man eigentlich nicht tun, denn sie wurde wieder besser angepriesen, als sie war und die Fotos waren nicht entsprechend aussagekräftig.)
Die Lok müffelte deutlich und das Gehäuse und den Tender habe ich mit Spüli-Wasser und einem Pinsel gereinigt, die rostigen Puffer noch übersehen.
Dazu den HLA 60943 und den Dekoder 60972, ich wählte die Variante mit angelöteten Kabeln, um mir das Löten an der Platine zu sparen.

Der Digitalumbau ging schnell vonstatten (angeregt durch einige Beiträge hier), die entsprechenden Kabel waren leicht zu identifizieren und den Dekoder klebte ich mit doppelseitigem Klebeband auf den Platz des FRS.
Ich freute mich schon, daß alles so gut klappte, bis ich dann das Gehäuse aufsetzte - es paßte nicht.

Ich verlegte dann die Kabel anders, der Masseanschluß wurde versetzt, eine Entstördrossel wurde mittels Kabel weiter in den Innenraum gelegt,
aber das Gehäuse paßte zwar, aber wenn die Gehäuseschraube anzog, spürte ich am Gehäuse die Motorvibrationen.
Ich merkte dann, daß der Anker minimal aus dem Motorschild herausragte, baute also alles wieder aus und kürzte den Anker minimal von 2,52mm auf 2,47 mm am Schleifstein, wieder alles zusammenbauen, war besser. Dennoch hat die Lok einen kernigen Sound.



Außerdem baute ich noch um:
- Enfall des vorderen Kupplungshaken
- neue Lampe vorne
- Kurzkupplung am Tender mittels "NEM -Adapter für Märklin Kastentender" von "mobadapter64", war sehr fragil, einer ging direkt kaputt, hatte aber vorsichtshalber 2 bestellt.



Leider sind die Laufeigenschaften bescheiden, fast ein Taumeln, was doch recht unschön aussieht, nicht nur auf der Anlage, sondern auch auf dem Rollenprüfstand.
Ob etwas mit dem Fahrwerk nicht in Ordnung ist?
Ich werde nochmal nach einer anderen BR38 schauen, die Rücksendefähig ist, und diese mal (analog) laufen lassen und ggf. dort den Umbau einbauen!

Dennoch bin ich erstaunt, wie einfach der Digitalumbau letztlich war, so wird es nicht mein letzter gewesen sein.

Nun steht noch der Umbau meiner V36 mit Telexkupplung an.

Noch einen schönen Feiertag!

diebo

Hallo zusammen,

noch eine Ergänzung zum letzten Beitrag:
Die Laufunruhe der BR 38 rührte wohl von den alten Haftreifen her, nachdem ich neue aufgezogen hatte, fuhr die Lok normal.

Die letzte Zeit habe ich mit dem Lokumbau beschäftigt, nun haben alle meine Loks mfx-Dekoder!
Insgesamt habe ich fünfmal den Dekoder 60982 verbaut - und wie gesagt - es ging einfacher als gedacht
und insbesonders beim Ersatz eines Delta-Dekoders war das Ergebnis sehr viel besser.

Heute kam als letzte die BR 92 dran, es ging erstaunlich einfach und der kleine Dekoder fand problemlos unterm Gehäuse Platz,
er wurde mit doppelseitigen Klebeband am Gehäuse befestigt.

Die Fahreigenschaften sind nun um Welten besser!

Die BR 36 bekam eine Telexkupplung, die Kabelführung wurde mit kurzen Schrumpfschläuchen realisiert.

Die Symbole im Display konnte ich mit der CS3 für die Kupplung ändern und die "Impulssteuerung" einrichten, damit die Kupplung nicht durchbrennen kann.

Insgesamt sind es nun 15 Loks geworden!
Auf der CS3 sieht das dann so aus:

Auf dem Notebook so:


Meine 3 Vitrinen sind jetzt schon wieder alle gefüllt!




Was ist neu?
1) Die zweite BR 86 kam aus dem Set 29533 Digital-Startpackung "Güterzug" - das Gehäuse ist etwas vereinfacht.
2) Aus dem Set 29830 Digital-Startpackung "Dampflokzeit", woraus ich schon alle 3 Wagen hatte, kam ein weiterer 2. Kl. Wagen dazu.
3) Aus dem Schnellzugwagen-Set 42259 sind die beiden Schnellzugwagen B4üe in Ep.III Ausführung, anderweitig nicht zu haben, aber mir gefielen sie sehr
4) Ist der Postmuseumswagen 2003 42291, die Kombination mit den Schnellzugwagen B4üe übernahm ich nach den Packungen "Schnellzugwagen-Set "D 119" (42762 & 42763), dort in Ep.II realisiert
5) Der Abteilwagen mit Bremserhaus in Ergänzung zu denen aus Set 00792 ist die Nr. 4201
6) Der G10 stammt aus dem Set Märklin 26609 Personenzug mit Güterwagen, ich konnte ich letztendlich für 12€ bekommen (weil ich die Personenwagen gut weiterverkaufen konnte)!
7) Der Kohlenwagen mit Bremserhaus wurde einzeln aus Set 46030 Wagen-Set offene Güterwagen erworben.

Die BR 38 (3099), wovon am Anfang die Rede war, fand leider in diesen Vitrinen keinen Platz mehr, sie steht oberhalb in einem extra Glaskasten:


Insgesamt finde ich es schon sehr bedauerlich, daß manche Wagen nur einmalig in Sets angeboten werden und somit schwer erhältlich sind.
Sollte das Zimmer einem Brand zum Opfer fallen - was nie eintreffen möge! - dürfte es vermutlich ziemlich schwierig und aufwendig sein,
diese kleine bescheidene Sammlung wieder zu beschaffen und herzustellen.

Abgängig sind die 4-achsigen Umbauwagen, sie werden verkauf (wg. Nichtgefallen).

Für die Zugbildung sieht der Plan (ohne Lok-Ikon) dann so aus:


Nun bin ich mal gespannt, ob's dabei bleibt oder ob sich doch bald neue Wünsche einschleichen.

Nun darf ich noch mit dem liegengebliebenen Häuserbau (Fabrikneubau) beschäftigen und dann weiter mit der Ausgestaltung der Anlage.

Allen noch schöne Feiertage!

diebo

Hallo Diebo,

hat sich ja einiges getan seit meinem letzten Besuch. Viele wunderschöne Neuzugänge. Gratulation dazu.

Finde es toll wenn es jemand schafft epocherein zu bleiben. Ich selbst schaff das nicht, da mir einfach zu viele Modelle gefallen ops: . Weiterhin macht es mir nichts aus, wenn ein Modell der Epoche 2 neben einem 4er steht. Noch schlimmer wirds bei mir, wenn jemand mit IIIa oder IIIb anfängt. Da sind mir die Unterschiede zu fein und ich hab kein Auge dafür. Bin schon froh, mir die Einteilung im Groben merken zu können

Deine Elektrikprobleme hast Du letztlich gut gelöst.


Grüße

Hallo Peter,

mir geht es genau so wie Dir: man findet eine bunte Mischung an Rollmaterial aus verschiedenen Epochen auf meiner Anlage. Allerdings keine Dampfloks, sondern nur Diesel und E-Loks, da mir irgendwie der Draht zu den "Feuerrössern" fehlt.

Hallo zusammen,

nach fast 3 Monaten melde ich mich wieder.

Zum einen war ich im Sommer in FILISUR im Urlaub,
eine Woche im bekannten Hotel neben dem Bahnhof.


Ich hatte mir für 3 Tage die Sparbillette der SBB besorgt und konnte dann das Netz nutzen,
am 1. Tag ging es zur Furka-Bergbahn mit der Dampffahrt:


Am Mittwoch zur Berninastrecke, war leider verregnet
und am Freitag von Landquart nach St. Moritz, war auch verregnet.

Aber die Rhätische Bahn kann ich nur als Urlaubsziel verempfehlen!

Zum Zweiten, berufsbedingt stand wieder ein Umzug an,
bedeutete viel Arbeit und einigen Streß.
Insgesamt habe ich viel Glück gehabt, eine Wohnung zu finden, wo ein Kinderzimmer die Moba aufnehmen kann.
Den Transport überließ ich der Möbelspedition.
Davor wurde die Elektrik aus der Bahn demontiert,

dann die Signale mit Eiskartons abgedeckt,

mein Bruder hatte noch Stretchfolie, damit packten wir die Bahn ein.
Für die Möbelpacker war das nicht ausreichend, sie wickelten nochmals Decken darum und nochmal Folie darüber.

In der alten Wohnung konnte die Bahn durchs Treppenhaus getragen werden,
in der neuen Wohnung aber waren die Flure in der Wohnung zu eng, sodaß nur ein Außentransport möglich war,
also kam die Bahn per Aufzug ins Moba-Zimmer.

Nachdem ich gestern die Gardinen aufhängen konnte dank der schnellen Hilfe einer Schneiderin, die einen Vorhang kürzte,
damit abends die Sonne nicht auf meine Wagen etc. scheinen kann,
konnte ich heute die Regale montieren und die Umzugskartons auspacken,


sodaß der Inbetriebnahme in den nächsten Tagen nichts mehr im Weg steht.
Nur neue Vitrinen muß ich mir noch besorgen, da die künftig übereinander montiert werden sollen.

Insgesamt bin ich sehr froh, kompakte Maße zu haben und die Moba so transportabel konstruiert zu haben,
jedesmal neu bauen, da hätte ich wohl kaum Lust zu!

Allen noch einen schönen Abend und einen schönen Sonntag!
diebo

Hallo Diebo,
na das ging ja jetzt fix . Glückwunsch zum gelungenen und unfallfreien Umzug. Schaut gut aus, dein neues Eisenbahndomizil.

Nicht zuletzt hast Du ja einiges an Umbauarbeiten an deinem Fuhrpark bewerkstelligt. Das mit den Masseproblemen kenne ich auch, aber Gott sei Dank nur sehr sporadisch. Ich fahre und schalte ja digital. Hierzu wurde für die Rückmeldung ja auch eine Gleisseite isoliert, was wiederum zu Kontaktschwierigkeiten führen kann. Die von mir verwendeten Rückmeldemodule und Dekoder des CAN-Digitalbahnprojektes http://www.can-digital-bahn.com/modul.php sind alle bereits mit dem sogenannten Diodentrick ausgestattet, welcher Kontaktschwierigkeiten minimiert.

Kuckst Du

viewtopic.php?t=159982

oder

[youtu-be]https://youtu.be/Wp0tivrlPGg[/youtu-be]

Das müsste vom Prinzip her auch bei analog gesteuerten Anlagen funktionieren.

Nicht zuletzt ein Dankeschön für die schönen Urlaubsbilder.



Grüße

Hallo zusammen,

Dir Miraculus/Peter vielen Dank für Deine Antwort!

Inzwischen ist mein Umzug fast fertiggestellt, sodaß ich in den lezten Wochen eine neue Vitrine montieren konnte und sie heute nachmittag eingeräumt habe.

Ursprünglich bin ich mal mit einer 60/6Ebenden angefangen in der anfänglichen Naivität, sie könnte (sollte) ausreichen,
dann kam erst eine 80/6 hinzu und dann die zweite.
Da ich in der letzten Wohnung im Eisenbahnzimmer mehr Platz hatte, habe ich die ersten beiden schmalseitig verleimt und die dritte dann nur danebengehängt mit dem Ergebnis, daß ich die verleimten nicht mehr trennen konnte und nun entsorgen durfte.

Nun hängen 3 80/6 übereinander, da ich nicht immer hinter die Bahn kriechen wollte, um etwas herauszunehmen.
Ich habe sie mehrfach verschraubt und an die Wand gehängt und unten nochmal befestigt.
Den Lichtschalter mußte ich dafür verlegen, deshalb ist er aufputz.





Eigentlich bin ich ja mit diesem rollenden Marterial ziemlich gut aufgestellt.
Die BR515 muß ich noch umbauen, sie kam erst kurz vor Betriebsende an der alten Wohnung.
Die Selbstentladewagen aus TRIX 24168 https://www.trix.de/de/produkte/details/...%5BnoPaging%5D= haben es mir noch angetan, vielleicht kommt noch einer zu meinem Bauzug hinzu.

Leider ist die Anlage noch nicht betriebsbereit.

Noch einen schönen Abend!
diebo

Hallo zusammen,

ich konnte mich natürlich des Kaufes nicht enthalten und
inzwischen ist der neue Wagen Trix 24168-01 eingetroffen und märklinisierst worden: neue Achsen und die alte Relex-Kupplung für den Bauzug:


Ein schöne Ergänzung zu meinem Bauzug:


Davon sind zwei Wagen mit Noch-Reinigungszwergen ausgestattet (siehe '52), sie reinigen die Schienen m.E. gut!

Wie man sieht, habe ich die Elektrik wieder eingebaut und ein Betrieb ist möglich.
Auch der Wechsel des WLan-Netzes war nicht schwer zu installieren.
Dann habe ich den Probebetrieb gestartet, alles verlief störungsfrei.
Anscheinend hat die Anlage den Umzug ohne Probleme überstanden.


Nun sind auch die Teile für den Umbau von BR515 eingetroffen, aber heute wird das nichts mehr, weil gleich Fußball dran ist (Borussen-Duell)!

Noch ein schönes Wochenende!
diebo

Hallo zusammen,

schon im Sommer hatte ich mir das Modell 3428 in der Bucht ersteigert, ich mußte länger suchen,
denn ich wollte die seltenere Fassung mit dem dunklen Dach haben: DB 515 647-6.

Da ich heute nachmittag auf den Umzugsunternehmer warten mußte, der nicht gekommen ist,
nahm ich mir die Lok vor, nachdem die Ersatzteile da waren:
Märklin 60982 LokDecoder mLD3 mit Kabelbaum und Märklin 60943 Hochleistungsmotor-Nachrüst-Set,
mit beidem hatte ich ja schon Erfahrung.

An dem Triebwagen demontierte ich zuerst die Kupplungen, da er alleine fahren wird,
dann baute ich den Motor aus uns zerlegte ihn, das Gehäuse reinigte ich, dann den Motor zusammengesetzt,
dann alle Delta-Elemente demontiert und nahm den freiwerdenen Platz für den kleineren mLD.

Die alten Lampen behielt ich erstmal bei, wichtig war nur, Vorder- und Rücklicht miteinander zu verbinden
(hatte ich erst nicht vorgenommen) und mit der entsprechenden Fahrtrichtung zu kombinieren.
Das Schwierigste war noch, die filigranen Kabel anzulöten und zu verlegen.


Und dann etwas Probebetrieb:



Insgesamt haben sich nun 16 Lok's angesammelt, wobei die P8 nur für die Vitrine im Wohnzimmer ist, die entweder das mfx-Format mitbrachten oder umgebaut wurden.
Ich denke, das reicht.



Nun warte ich noch auf 2 Personenzüge, von denen ich nicht lassen konnte.

Noch einen schönen Abend!
diebo

Hallo zusammen,

Langenschwalbacher come back!
Nach einem ersten Besitz (viewtopic.php?f=24&t=132875#p1573507), dem Verkauf nun der Neukauf und ich freue mich wieder sehr über sie.
Besonders schön finde ich den Wechsel von geschlossenen und offenen Übergängen, so ist kein Wagen wie der andere.
Der Zug paßt mit allen 5 Wagen auf meine kleine Anlage, gezogen von der BR 64 und sie schafft meine Steigungen mit den 5 Wagen gut.


Die jüngste Märklin-Modellgeschichte ist m.W. diese:


Eine Betrachtung der Märklin Modelle fand sich in MIBA 2006-02 von Michael Meinhold, S.78ff.

Literatur gab es zu den Langenschwalbacher auch im Eisenbahn-Journal 2007-8+9 von Dr. Franz Rittig.

Der Artikel in 2007-09 beginnt mit einem Bellingrodt-Foto des P 1976 aus Sep. 1936, der nicht reinrassige Zug wird von der 64 134 gezogen, damit wäre meine Zuglok vorbildgerecht.
Die Diskussion um die richtige Zuglok war schon mal: Passende mä-Lok für Langenschwalbacher: viewtopic.php?f=2&t=54065&p=569971&hilit=Langenschwalbacher#p569687

Jetzt warte ich nur noch auf die ersteigerten Schürzenwagen für meine V200.

Noch einen schönen Abend!
diebo

Hallo zusammen,

für meine V200 suchte ich schon im April nach Schürzenwagen, auch in Reminiszenz an meines Vaters Lieblingszug damals mit den 24cm Blechwagen.

Ich kaufte mir die Modelle 43222, 43232 und 43202 gegen gutes Geld bei Händlern, das Angebot dieser Wagen war knapp.
Sehr schöne Wagen, doch etwas im Zug störte mich und ich entdeckte erst dann, daß die Wagen unterschiedliche Farben hatten.
43202 und 43222 war Chromoxidgrün, 43232 aber Flaschengrün.
Den Farbwechsel der DB von 1957 hatte ich so nicht im Blick.
Ich weiß auch nicht, warum Wagen scheinbar einer Serie unterschiedliche Farben verpaßt werden, zumal lediglich die Epoche angegeben wird, nicht das Betriebsjahr. Diese Daten gibt es dankenswerterweise außerhalb des Hauses Märklin.
Jedenfalls wollte ich das nicht akzeptieren, also gingen die drei Wagen zurück.

Jetzt wurde ich in der Bucht auf das Startset 29094 aufmerksam und konnte daraus die Schürzenwagen erstehen in Flaschengrün. Der B4üwe ist jetzt auch Flaschengrün.
Ergänzt wird der Zug durch den entsprechenden Gepäckwagen 43272, auch in Flaschengrün.
Hier die Bilder des Zuges aus meiner Baustelle:




Die jüngste Märklin-Modellgeschichte der grünen Wagen ist m.W. diese:


Noch einen schönen Abend!
diebo

Hallo zusammen,

zur Zeit bin ich mehr mit der Abrundung meines Wagenparks beschäftigt.
Meine Wärmeschutzwagen sind gegangen, 2 Stückgut-Schnellverkehr – Waggons sind gekommen.
Ich habe mich für die Versionen aus der Startpackung 2995 Kassel 82 561 entschieden,

denn die Leig-Einheit war mir zu lang.

Waggons mit der Aufschrift „Stückgut-Schnellverkehr“ gibt es auch:


Nun warte ich noch auf meine m-Wagen in 27cm!

Noch einen schönen Abend!
diebo

Zitat

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In der alten Wohnung konnte die Bahn durchs Treppenhaus getragen werden,
in der neuen Wohnung aber waren die Flure in der Wohnung zu eng, sodaß nur ein Außentransport möglich war,
also kam die Bahn per Aufzug ins Moba-Zimmer.

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Starke Aktion -

Auch Anlagenthema und Rollmaterial treffen meinen Geschmack

Moin Diebo,

angeregt durch die Threadüberschrift hab ich mal bei dir reingeschaut, ich muss gestehen, aktuell hab ich nur die Seite gelesen, den Rest hole ich aber nach

Zitat

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Hallo zusammen,

……...

denn die Leig-Einheit war mir zu lang.

…...

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Das Bild gefällt mir, hab gestern bei der Durchsicht alter Fotos dies gefunden.....Ähnlichkeit ist da Okay die Schriftzüge fehlen



Harzliche Grüsse in die alte Heimat

Ulrich

Hallo zusammen,

noch der Nachtrag zur BR 515:
der Triebwagen fuhr tadellos, nur flackerte die Beleuchtung, die noch über die allgemeine Masse angeschlossen war, wie im Originalzustand.
nachdem ich schon vor einiger Zeit die Teile für die Beleuchtungsumrüstung erworben hatte,

hatte heute nachmittag die Muße, mich der Umrüstung zuzuwenden.
Die Theorie war, die Beleuchtungssockel in die Lampenhalterung zu stecken,
aber das funktionierte nicht, da die neuen Lampen mit den Fassungen dafür zu lang sind,
also mußte ich improvisieren und die Heißklebepistole aktivieren, um die Lampen zu fixieren.
Ich denke, das wird halten, da ja keine große Belastung darauf ist.



Sonst war es keine große Mühe, es galt nur die vielen Kabel im Gehäuse unterzubringen.

Noch einen schönen Abend!
diebo