Es geht um Folgendes:
Ich habe einen amerikanischen Schlußwagen in HO, den ich mit beleuchteter Namenstafel und 2 roten Schlußlichtern ausstatten will.
Wichtiger Unterschied: Die Namenstafelbeleuchtung besteht aus einer LED, die laut Anleitung zwischen 3 bis 18 Volt arbeitet, egal ob Gleich- oder Wechselstrom. Die Schlußlichter dagegen bestehen aus 1,5 Volt Birnen, doch zu Gleich- oder Wechselstrom wird in der Anleitung nichts gesagt.
In der Anleitung für die Namenstafel steht, dass ein Widerstand von 2200 Ohm (2,2 Kiloohm) benötigt wird. Die Anleitung geht allerdings von analogem Gleichstrombetrieb aus, bei dem die Kabel an Radschleifer gelötet werden. Ich fahre aber mit Märklin, also Wechselstrom digital, und möchte das Zeug mit nem Uhlenbrock Funktionsdecoder digital schalten. Daher meine Frage als Elektroniklaie: Was für einen Widerstand brauche ich in meinem Fall zwischen Namenstafel-LED und dem Funktionsdecoder?
In der Anleitung für die 2 Schlußlichter steht, dass sie jeweils aus einer 1,5 Volt Birne bestehen, und das für den Betrieb eine konstante Lichtquelle nötig ist um die Spannung bei 1,5 Volt zu halten. Auch hier meine Frage: Was für einen Widerstand brauche ich in meinem Fall zwischen den Schlußlichtbirnen und dem Funktionsdecoder?
PS: Ich hatte sowohl Namenstafel-LED als auch Schlußlichtbirnchen mit nem 5,6 Kiloohm Widerstand versehen (weil ich nichts anderes hatte), doch beim Test leuchtete Beides nicht (habe es mit allen 4 Ausgängen des Funktionsdecoders versucht). Kann es sein dass es daran liegt, dass 5,6 Kiloohm einfach zu viel waren?