Hallo Stummis,

vor ein paar Wochen haben wir (Nils und Ingo) unser erstes Konzept "Bergbau im Taunus" vorgestellt.

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=137759

Angeregt durch eure Hinweise haben wir unseren Plan weg vom Bergbau und hin zur Holzwirtschaft im Taunus überarbeitet.
Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen.

Viele Grüße

Nils und Ingo

1. Titel

Nebenbahn im Weiltal, Epoche 1
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2. Spurweite & Gleissystem
Tillig Standard H0 für Schattenbahnhof
Tillig Elite H0 im sichtbaren Bereich
Busch Feldbahn H0f (rot gekennzeichnet)
Hintergrundkulisse (grün gekennzeichnet)
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3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
Kellerraum mit Tageslicht (Nutzfläche 4,10 x 3,30m)
Siehe Anlagenplan, Tür unten links,Heizung oben rechts, Fenster an der rechten Wand muss erreichbar sein.
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3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
siehe Anlagenplan
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3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
siehe Anlagenplan
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4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Beides
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4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
Nebenbahn
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4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
60 cm / 50cm
4.4 Maximale Steigung
3,0 % (Gleiswendel)
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4.5 Maximale Zuglänge
1,00 m
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4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
Min. 0,4 m / Max. 1,4 m
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4.7 Eingriffslücken / Servicegang
keine
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4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
110 cm
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4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
ja, 6 Gleise
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4.10 Oberleitung ja / nein
nein
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5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
Digital
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5.2 Steuern analog oder digital
BiDiB (GBM Booster)
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5.3 PC-Steuerung
Rocrail
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6. Motive
6.1 Epoche
I - II
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6.2 Bahnhofstyp(en)
Kehrbahnhof Nebenstrecke
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6.3 Landschaft
Mittelgebirgslandschaft
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6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
ländlich, kleiner Ausschnitt einer Stadt, Sägewerk, Möbelfabrik
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6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
kleines Betriebswerk mit 2-3 ständigem Lokschuppen

7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
BR 89 zum Testen
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7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
siehe Anlagenplan
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7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
Einzel- und Mehrspieler
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7.4 Budget
Vorhanden
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7.5 Zeitplan
2 – 3 Jahre
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8. Anhänge


Anlagenplan:


Gleisplan:


Schattenbahnhof:

Zitat von niniko

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... Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen. ...

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Hallo Nils und Ingo,

kriegt ihr.

Zitat von niniko

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... 6.2 Bahnhofstyp(en)
Kopfbahnhof Nebenstrecke ...

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Entschuldigung, wenn ich hier (wieder mal) korithenkackerisch unterwegs bin. Der von Euch dargestellte Bahnhof ist ein Kehrbahnhof. Zwei Strecken laufen dort zusammen. Die Züge können auf beiden Strecken verkehren, müssen für die Weiterfahrt aber Kopf machen.

Zitat von niniko

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... 6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
_Kleinst-Bw ...

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Unter einem Kleinst-Bw verstehe ich etwas anders als eine Drehscheibe mit dreiständigem Ringlokschuppen. Aber gut...

Was mir am Gleisplan spontan auffällt, sind die vielen S-Kurven im Hauptgleis. Unbedingt entschärfen.

Was habt ihr mit dem Bahnhof vor? Wenn aus zwei Richtungen ein Zug kommen kann, benötigt der Bahnhof auf zwei Gleise mit Bahnsteig. Dazu kommt dann noch das Umfahrgleis, wenn die gleiche Lok weiterfahren soll.
Das Bw liegt jenseits aller Anlagen. D.h. es sind weite Wege zwischen Bw und Personenbahnhof zurückzulegen.
Der Güterbereich dazwischen ist sehr üppig dimensioniert. Meint ihr, dass eine Möbelfabrik tatsächlich dazwischen Platz hatte? Und dass nur eine Möbelfabrik in diesem Bahnhof das Güterverkehrsaufkommen rechtfertigt?

Bei Rangierfahrten im Bahnhof (egal ob Personen oder Güterverkehr) ist immer das Streckengleis belegt. Warum nicht ein Ziehgleis südlich den offen verlaufenden Streckengleises einplanen, mit dem sich dann auch rangieren lässt?

Den Schattenbahnhof lasse ich erst einmal außen vor, bis auf den Hinweis, dass bei höhenungleichen, parallel verlaufenden Strecken ein größerer Abstand als der normale parallele Abstand eingehalten werden sollte (wegen des Ausschwenkens der Waggons bei Kurvenfahrt).

Gruß, Heinz

Hallo Nils und Ingo,

Euer Plan bzw Idee gefällt mir, aber:
-die S-Kurve rechts vor dem Sägewerkanschluß würde ich begradigen
-wenn ihr einen Kopfbahnhof machen wollt, dann würde ich die obere Strecke/Tunnel weglassen und nur mit der Sichtstrecke arbeiten, ggf. noch einen kleinen Kreuzungsbahnhof rechts (beim/vorm Sägewerkanschluß machen
-den Kopfbahnhof mindestens mit 2-3 Bahnsteiggleisen versehen
-die Zufahrt zum BW so planen, dass ein Lokwechsel "einfach" durchgeführt werden kann
-im Bahnhof max. eine Güterhalle ansiedeln, dafür ein bis zwei längere Gütergleise planen, da ja die Industrie an der Strecke angesiedelt ist und die Wagen dann im Bf zu einem Güterzug zusammengestellt werden.


Gruß
Matthias

Hallo Heinz, hallo Matthias,

vielen Dank für Eure Hinweise.
Bei der Beschreibung unseres Vorhabens waren wir wohl nicht ganz genau.
Wir haben die Beschreibung jetzt in Kehrbahnhof und kleines Betreibswerk geändert.

Die S-Kurven haben wir bereits entschärft. Die Idee mit dem Kreuzungsbahnhof ist super, dann können die Züge dort warten, bis der Gegenverkehr aus der Gleiswendel ans Tageslicht gefahren ist .

Wie sich die Verlagerung des BW umsetzten läßt müssen wir noch etwas grübeln.

Viele Grüße

Nils und Ingo

Hallo Nils & Ingo,

mir gefällt die Idee sehr gut. Der Personenteil im Bahnhof kommt mir aber auch etwas unterdimensioniert vor im Vergleich zum Güterbereich. Ansonsten würde ich mir noch überlegen, wie man die Gleisanschlüsse vielleicht noch etwas aufweiten kann. Hab mal den Gleisplan von meinem Holzverladungsgleis angehängt - nur zur Inspiration Rechts sind zwei Verladegleise, und links ein kurzes Auszugsgleis / Schutzweiche. Da kann mal ein Wagen von einem Verladegleis zum anderen rangiert werden...


Gleisplan Abzw Lindinger by Mark We, auf Flickr

Bin neugierig, wie es bei euch weitergeht!

Markus