@Friedl (E03) 
Die Höhe unter der Anlage scheint für das Arbeiten darunter ganz angenehm zu sein. Nach Installation der Beleuchtung und der zugehörigen Verblendung wird die mögliche Flughöhe wirklich sehr eingeschränkt sein. Bis auf wenige Übersicht-Luftaufnahmen wird es später, wie von Dir richtig vermutet, Betriebsfotos maximal aus „Feldweg-Brücken-Perspektive“ geben.
Vielen Dank für Deinen Besuch in Dreyenbeck.
@Erich (Mornsgrans) 
Zitat von Mornsgrans
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- Mal am Rande gefragt: Hätte diese U-Form nicht auch für Ottbergen passen können?
Erich
Insgesamt war Ottbergen sogar eine Anlage in U-Form. Der dritte Schenkel war der Fiddle-yard. Der „Austausch“ dieses Anlagenschenkels gegen einen landschaftlich gestalteten Bereich war bei mir auch mal eine Überlegung, bevor ich Richtung Baugrößenwechsel gedacht hatte.
Freut mich, dass Du wieder vorbeigeschaut hast.
@Leo (NBahnerLeo) 
Aufgrund der fehlenden Umgebung konnte die Dreyenbecker Einwohner noch keinen würdigen Rahmen bieten. Habe aber schon aus Gesprächsfetzen des zukünftigen Dreyenbecker Bahnpersonals etwas mitbekommen, dass Dein Name öfters in Verbindung mit Ehrengast, Betriebseröffnung und Sonderzug aus Engelsroth II gefallen ist.
Vielen Dank für Deinen Besuch!
@Hubert (hubedi) 
Die Dreyenbecker Bevölkerung hätte wahrscheinlich keine großen Einwände, wenn der berüchtigte Dichter nach Dachstein übersiedeln würde. Das Problem ist nur, dass in Dreyenbeck ein Exodus stattfinden würde, wenn Ralf Bierfreund berichtet, wie schön es in Dachstein ist.
Hat mich sehr gefreut, Dich wieder hier begrüßen zu können.
@Alex (Alex57) 
Mit den Sperrholzplatten und dem Verlegen der Gleise bin ich momentan gut beschäftigt. Im nächsten Beitrag gibt es dann zumindest die probeverlegten Gleise zu sehen. Dass ich den Unterbau mit Leo gut hinbekommen habe, muss ich etwas relativieren. Mein Arbeitsanteil hat sich darauf beschränkt, die Maße mit Leo abzustimmen
ops: .
Danke Dir für Deinen Besuch!
@Railstefan 
Im Gegensatz zu meiner Unart in Ottbergen habe ich diesmal eine wenigstens halbwegs plausible Ausrede
ops: : Die Werbepause benötige ich zum Weiterbasteln, sonst gibt es hier nichts mehr zum Zeigen. Danke für Deinen Besuch in der Holzwüste!
@Andeas (Bauzugfahrer Andreas) 
Herzlich Willkommen in Dreyenbeck!
Vielen Dank, dass Du trotz Zeitknappheit zu Besuch in Dreyenbeck warst.
Kann keinen Grund finden, warum ich Dir Deine Meinung Übel nehmen sollte. Das sind alles konstruktive Kritikpunkte / Anmerkungen.
Das von Dir vorgeschlagene Heranrücken des rechten Anlagenflügels an die Wand war sogar in meinen allerersten Grobkonzepten berücksichtigt. Bei diesem Konzept war geplant, möglichst viel Anlagenfläche unterzubringen. Damit das Kellerfenster gut erreichbar bleibt, war unter dem Fenster ein schmales herausnehmbares Anlagenstück geplant. Grob umschrieben, wären zwei große L-Anlagenstücke entstanden, welche mit dem schmalen Übergangstück verbunden wären. Dieses Konzept war einige Wochen aktuell. Gescheitert ist es nachher daran, dass der Fiddle-yard dann vor einen der Anlageflügel hätte angeordnet werden müssen. Zusätzlich hätte die Anlage durch das herausnehmbare Anlagenteil doch etwas zerstückelt gewirkt.
Die Umbauung des Schachtes habe ich nicht umgesetzt, weil ich Sprünge in der Hintergrundkulisse vermeiden wollte. Da die Hintergrundkulisse zur Wirkung auch einen Abstand zur hinteren Anlagenkante benötigt, hätte der Raum nur maximal 10 cm hinter der Schachtvorderkante ausgenutzt werden können.
Man hätte auch meiner Meinung nach die Raumfläche effektiver nutzen können, aber die folgenden Gründe haben mich zum aktuellen Konzept bewogen:
- Fenster erreichbar ohne Anlagenteile davor. Die Platzierung des Fiddle-yards auf der Türwandseite hätte den Zugang zum Fenster verhindert.
- leicht zugänglicher Fiddle-yard statt Schattenbahnhof, da die Züge entsprechend Wagenkarten zusammengestellt werden sollen.
- Zur Erreichbarkeit des rückseitigen Fiddle-yards sollten ausreichend breite Gänge verbleiben, um Gefahr von Beschädigungen durch Anstoßen / Hängenbleiben vorzubeugen.
- Anlage soll im Moba-Raum (zumindest auf drei Seiten) als eine Einheit wahrgenommen werden können, ohne störende Sicht-/Bewegungseinschränkungen durch Fidlle-yard im Raum.
Um das Fernster und den Fiddle-yard erreichen zu können, endet der rechte Anlagenflügel 50 cm vor der Wand.
Zusammenfassend: Der Verzicht auf einiges an Anlagenfläche war für mich persönlich vertretbar, da mir auch ausreichender Bedien-Platz um die Anlage herum wichtig ist. Hierüber wird natürlich jeder anderer Meinung sein, aber in einem 10m²-Moba-Keller ist man auch dankbar, wenn man sich noch etwas bewegen kann. Das Öffnen / Schließen des Fensters mit einem festen Anlagenteil davor wäre sehr aufwendig geworden, weil über der Anlage die Beleuchtung / Verblendung und Hintergrundkulisse im Weg gewesen wären.