Servus, Andy,
auch meinerseits Alles Gute, eine schöne Feier, viel Glück und Gesundheit, sowie viele entspannende Bastel- und MoBastunden im neuen Lebensjahr!
Ciao, Frank
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Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173
Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011
Erste Anlage Grainitz I:
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Hallo Andy,
ich bin mal wieder spät dran aber noch nciht zu spät.
Auch von mir:
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag rost:
Viel Spass beim Geschenke auspacken
Übrigens das Lademaß, Gleiswaage und Wiegehäuschen sind wieder mal
Liebe Grüsse
Alex
Alex aus dem Rheinland
Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!
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Hallo Andy,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
LG
Franz-Georg
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Ein ganz großes Dankeschön an Bernd (nordlicht52), Alexander (AlexanderJesse), Hubert (hubedi), Peter (280 006), Rudi, Axel (UPBB4012), Peter (N Bahnwurfn), Volker (Dampfliebe), Alfons (alf69), Frank (Frank K), Erich (Mornsgrans) und Franz-Peter (MicroBahner) für Euren Besuch in Dreyenbeck und Eure lobendenden Kommentare!
Über Eure Geburtstagsgrüße habe ich sehr gefreut. Hierfür vielen Dank an Axel (UPBB4012), Bernd (nordlicht52), Daniel (Darius), Hubert (hubedi), Stefan (Railstefan), Leo (NBahnerLeo), Carsten (Schwellenzähler), Frank (Frank K), Alex (alex57) und Franz-Georg (fneurieser).
Einige von Euch…
Zitat
[…]
Wie hast Du diesen Betoneffekt hinbekommen :
[quote="Frank K" post_id=2030367 time=1572959984 user_id=30365]
[…]
Und der Frage nach der Betonoptik mag ich mich gleich anschließen.
[…]
[/quote]
Zitat
[…]
Ich glaube, dass einige ein kleines Beton-Howto sehen wollen, da das doch sehr schwierig ist, eine realistisch wirkende Betonoberfläche zu gestalten.
[…]
…hatten nach der Vorgehensweise für die Umsetzung der Oberfläche der Betoneinfassung der Gleiswaage gefragt: Anfangs hatte ich mich sehr schwergetan, die Betoneinfassung (3 mm Hekidur-Platte) so zu schneiden, dass die Schnittkanten / Schnittflächen nicht „zerfledert“ aussehen. Bei den ersten Versuchen hatte ich die Schnitte mit einem Skalpell ausgeführt, das an einem Stahllineal entlanggeführt worden ist. Das Ergebnis der Schnittflächen war aber nicht so berauschend. Das Googeln mit dem Begriff „Stryodur schneiden“ hatte mich zu einem Modellflieger-Forum geführt. Neben den bekannten Heißdraht-Methoden wurde dort auch empfohlen, Styrodur nicht mit einem Skalpell, sondern mit einem Teppichmesser (mit Abbrechklingen) zu schneiden. Das Ergebnis konnte mit dieser Methode verbessert werden. Die Schnittfläche wurde vor dem Lackieren nicht mit einer Feile bearbeitet, um die leicht körnige Struktur der Schnittfläche zu erhalten. Die Lackierung wurde im ersten Schritt mit stark verdünntem Lack und anschließend leicht tupfend mit etwas weniger verdünnten Lack durchgeführt (hier lieber mehrmals hintereinander lackieren als zu starken Lackauftrag). Für die Patinierung wurden die Farbpigmente mit einem weichen Pinsel (Größe 11) mehrmals sehr dünn aufgetragen.
Hallo Bernd (nordlicht52),
die Umsetzung der Betonoberfläche ist sehr einfach. Habe oben etwas dazu geschrieben.
Hallo Alexander (AlexanderJesse),,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Bin froh, dass auch Dir die Steigung der Rampe nicht ganz unbekannt vorkommt.
Hallo Hubert (hubedi),
Danke für Deine alternativen Vorschlag für Herstellung die Riffelbleche. Wenn man den Inhalt der Verpackung mag, hat die Bastelei auch noch einen zusätzlichen Belohnungseffekt.
Hallo Peter (280 006),
beim Basteln im Maßstab 1:160 merkt man an einigen Punkten schon, dass in H0 einiges mehr an Detaillierung umsetzbar ist. Hoffe aber, einen vertretbaren Kompromiss zwischen Weglassen und Darstellung einiger Details zu erreichen.
Hallo Rudi,
Deine Styrodur-Beton-Basteleien führen immer wieder zu absolut überzeugenden Ergebnissen! Die Feilenmethode für die Bleche dürfte Dir ohne Probleme gelingen.
Hallo Axel (UPBB4012),
freut mich sehr, dass Dir auch die kleinen Basteleien gefallen. Im Verglich zu Deinen Komplett-(Gebäude-)Eigenbauten handelt es sich bei meinen Basteleien aber um eher überschaubare Arbeiten.
Hallo Peter (N Bahnwurfn),
Vielen Dank, dass Du auch Deine Methode für die Riffelblechdarstellung beschrieben hast. Bin immer wieder fasziniert, was Du aus unscheinbaren Objekten zauberst!
Hallo Volker (Dampfliebe),
vielen Dank für Dein Lob!
Alfons (alf69),
Herzlich in Dreyenbeck!
Freut mich sehr, dass Du hier vorbeigeschaut hast. Das Konzept Deiner Anlage sehr gut!
Hallo Frank (Frank K),
weiter oben habe ich etwas zur Gestaltung der Betoneinfassung geschrieben. Heute wird es noch mehr Beton zu sehen geben.
Hallo Erich (Mornsgrans),
richtige Tricks und Tipps habe ich nicht zur Betondarstellung. Weiter oben gibt es aber trotzdem noch ein paar ergänzende Erläuterungen.
Hallo Franz-Peter (MicroBahner),
heute darf die 1 €-Münze wieder mit auf`s Bild..
Ich hoffe ebenfalls, dass die bisherigen Gebäude und übrigen Basteleien später im gestalteten Umfeld etwas besser wirken werden als in der Dreyenbecker Marslandschaft.
Hallo Stummis,
Im ersten Teil des heutigen Beitrages arbeiten das erste Element der Überschrift ab: Es wird der nur leicht überarbeitete Wasserkran vorgestellt.
Als ich den von Auhagen angebotenen Wasserkran auf der Auhagen-Website gesehen hatte, war ich zuerst nicht allzu begeistert. Die Optik wird doch sehr durch den durchgefärbten Kunststoff beeinträchtigt. Später hatte ich den Bausatz auf einer Modellbahnmesse in den Händen gehalten und war von der (für Kunststoff-N-Bausätze) relativ feinen Ausführung angetan. Der Kunststoff-Optik-Nachteil sollte sich mit etwas Lack beheben lassen können.
Mechanisch wurde an dem Wasserkran nur wenig geändert: Der (geschlossen dargestellte) Wasseraustritt wurde aufgebohrt und die Stange zum Schwenken des Wasserkrans wurde vorsichtig dünner gefeilt. Die Lackierung und Patinierung des Sockels wurden analog der Lackierung / Patinierung der Gleiswaage ausgeführt. Der Wasserkran wurde mit Revell-Lack Nr. 43 „Mittelgrau“ lackiert, die Seitenflächen der Laterne mit Revell-Lacken Nr. 5 „Weiß, glänzend“ und Nr. 34 „Ferrari-Rot, glänzend“. Der Wasserkran wurde mit Vallejo-Farbpigmenten „burnt-umber“ und „burnt sienna“ patiniert. Der Rostauftrag wurde im ersten Schritt absichtlich zu stark ausgeführt und anschließend mit dem leicht verdünnten mittegrauen Lack wieder etwas zurückgenommen. Hierdurch ergibt sich die Wirkung leicht verlaufendes Rosts.
Der Wasserkran im Fotostudio:
Jetzt haben wir noch die übrigen drei Elemente (Kohle, Beton und Schlacke) zu behandeln. Die Ausgangsbasis für die Kleinbekohlungsanlage ist der hier gezeigte Kohlenbansen der Firma MBZ;
Für Kleinbekohlungsanlagen ist das Angebot im Maßstab 1:160 recht übersichtlich, so dass ich mich zu einem Eigenbau der Bekohlungsanlage entscheiden hatte. Sebastian aus „Buchenbach“ hat eine Kleinbekohlungsanlage gebaut, die mir sehr gut gefällt, und deren Grundkonzept ich für die Dreyenbecker Bekohlungsanlage geklaut habe: (viewtopic.php?f=172&t=102398&start=100#p1142026) .
Für das „Betongerüst“ wurden Hekidur-Platten verwendet (für den unteren Bereich drei Streifen und für den oberen Bereich eine durchgehende Platte. Die vier Seitenflächen wurden mit 1 mm-Hekidur-Platten verkleidet. Für die Treppenstufen kamen 1 mm-Kunststoffplatten und eine Hekidur-Platte zum Einsatz (der auf den Fotos zu sehende Spalt unter der Treppe wird später in der noch nicht vorhandenen Bodengestaltung verschwinden) Die Übergänge zwischen den einzelnen Hekidur-Platten wurden mit Holz-Feinspachtel kaschiert.. Die Farbgebung des Betons erfolgte wieder in der bekannten Weise. Die Pfosten des Treppengeländers bestehen aus Kunstsoff-Profilen. Das Geländer (Handlauf) wurde mit einem verdrillten Nano-Faden imitiert. Nach Lackierung des Treppengeländers mit schwarzem Lack wurde es mit Vallejo-Farbpigmenten „burnt-umber“ und „burnt sienna“ eingerostet (inkl. Laufspuren).
Für Bansen-Wände wurde der MBZ-Bausatz entsprechend zugeschnitten. Davor wurden die Wände intensiv mit Primer behandelt, damit saubere Schnittkanten entstehen. Die dem Bausatz beiliegenden Streifen für die Darstellung der Doppel-T-Profile wurden durch Evergreen-Profile ersetzt. Die Holzteile (inkl. Kranmast) wurden mit Revell-Lack Nr. 84 „Lederbraun“ lackiert und mit Vallejo-Farbpigmenten „light sienna“, „dark-slate grey“ und „carbon black“ patiniert. Die Doppel-T-Träger wurden ebenfalls lederbraun lackiert aber mit Farbpigmenten „burnt-umber“ und „burnt sienna“ patiniert. Für den Mast des Krans wurde Evergreen-Rundprofil (2 mm) verwendet. Vor der Lackierung wurde mit einer Nadelfeile noch etwas Struktur in Längsrichtung in den Kranmast „eingefeilt“. Der Kranausleger wurde aus Draht gebogen, gelötet und anschließend schwarz lackiert und mit „burnt sienna“ gealtert. Da bei solchen Kränen der Kranausleger um den Mast schwenkt wurde der Kranausleger mit zwei Ringen (aus der Schutzkappe eines Pinsels ausgeschnitten) mit dem Kranmast verbunden. Das Seil wurde mit Nano-Faden imitiert, Das Hebegeschirr besteht aus einem gebogenen Drahtstück und einem gebogenen Nano-Faden.
Für den angebauten Kohlebansen war die Vorgehensweise anlog, nur dass ein Schlackenbansen aus Beton ergänzt worden ist. Zum Abschluss wurde die Kohlen (Asoa) und der Schlackenhaufen (abgebrannte Wunderkerze) aufgeklebt. Die Kohlenkörbe stammen von KH-Modellbau (dieser Hersteller existiert aus traurigen Anlass leider nicht mehr). Zum Abschluss wurden noch Schaufeln (etchIT) ergänzt und mit Farbpigmenten „carbon black“ für Verschmutzung gesorgt.
Der Kohlenbansen im Fotostudio:
Beide Basteleien am späteren Einbauort:
Damit ist der heutige Beitrag zu Ende. Wenn Ihr Lust dazu habt, können wir uns im nächsten Beitrag den (Schütt-)Bahnsteig anschauen.
Viele Grüße
Andy
H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
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Hallo Andy,
erst einmal nachträglich meine Glückwünsche zum Geburtstag.
Die beiden ersten Elemente sind gut umgesetzt. - Beim Kohlebansen finde ich die kreisförmigen Versteifungen des Auslegers etwas grobschlächtig. Ich denke, dass Du da kaum ewas daran ändern kannst, denn "Schnippelarbeiten" könnten schnell den ganzen Ausleger zerstören, zumal bei Spur N die Abmessungen extrem klein sind.
Aber Kohlestaub darf noch an den Außenseiten des Bansens angebracht werden.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
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Zitat
Hallo Andy,
erst einmal nachträglich meine Glückwünsche zum Geburtstag.
Die beiden ersten Elemente sind gut umgesetzt. - Beim Kohlebansen finde ich die kreisförmigen Versteifungen des Auslegers etwas grobschlächtig. Ich denke, dass Du da kaum ewas daran ändern kannst, denn "Schnippelarbeiten" könnten schnell den ganzen Ausleger zerstören, zumal bei Spur N die Abmessungen extrem klein sind.
Aber Kohlestaub darf noch an den Außenseiten des Bansens angebracht werden.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
Hallo Erich,
vielen Dank für die Geburstagswünsche!
Eine kurze Anmerkung zu den kreisrunden Vrersteifungen des Auslegers: Generell habe ich mich an dem Ausleger des Weinert-Krans in H0 orientiert, welcher nur eine runde Aussteifung besitzt:
https://weinert-modellbau.de/shop/weiner...ahnen-h0-detail
Mit der Drahtbiegerei und dem anschließeneden Löten wird natürlich nicht die Qualität eines Ätzteis erreicht, aber der Auslegers hat eine Länge von nur 14 mm (bis zur Auslegerspitze), so dass es in Natura nicht ganz so schlimm aussieht wie auf den Makroaufnahmen.
Viele Grüße
Andy
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Hallo Andy,
......wenn es nix Passendes gibt, ist Kitbashing und Selbstbau angesagt ...was du in deiner gewohnten Art, sehr gut umgesetzt hast. Sehr schöne Betonstruktur ,....dann die Stange am Wasserkran dünner schleifen....
Super gemacht und super patiniert.
So wächst Dreyenbeck Stück für Stück
Liebe Grüsse
Alex
Alex aus dem Rheinland
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Hallo Andy,
Hoffentlich bin ich nicht zu spät dran ops: :
Von mir die herzlichsten Glückwünsche zu deinem Geburtstag. Viel Liebe, Glück, Wohlstand aber vor allem Gesundheit.
Auf das deine ruhige Hand auch in Zukunft solch filigrane Kunstwerke zustande bringt.
Liebe Grüße
Volker
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Hallole Andy,
wie jetzt Geburtstag und ich hab's verpasst ops: ops: . Unveeeeerzeeeiiiihliiiich
Deshalb Glückwunsch nachträglich. Alles Liebe und vor allem Gesundheit.
Nicht zuletzt biste unter die Kitbasher geraten . Dann ist das wohl ein Kit-Bansing . Der schaut verdammich gut aus.
Grüße
Peter
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Hoi Andy
Auch wenn wir ned immer schreiben und statt dessen im Hintergrund bewundern, heute mal wieder paar Worte von uns.
Aaaalso, das Bekohlungsdingsensbumens haste mal wieder prima hingedengelt
Aaaaber: Was kommt noch in die Nischen unterhalb des Kohlekranpodestes?
Kritisch müssen wir mal ganz ernsthaft die verdrillten Geländer sowie die nicht ganz ästhätische Gravur vom Kohlekran wie auch das lieblos hängende Seil voll bemotzen!
Im Ernst Andy, hier spielen die Makros unser aller Augen mehr als einen Streich!
Wir finden, du hast da mal wieder Mega-Illusionen für das "normale Auge" geschaffen.
Wasserkran: Ohne Worte, gewohnt genial umgesetzt.
Einzigster wirklich relevanter Einwand zu all deinen super beschriebenen Basteleien: Die Anschaffung eines auch billigsten aus dem Baumarkt (war unsere Variante) Styrodurschneiders lohnt sich echt. Schneiddrähte halten ned lang, also da grad Vorrat anlegen, aber kostet weniger als Klingen für den Teppichschneider und das Ergebnis spricht nach unseren Augen Bände.
Wenns magst, machen wir dir gern da auch mal Vergleichsbilder. Aber wie im Modellbau und unter Moba-Kollegen üblich: Jeder, wie er mag, Hauptsache man hat Spass.
Wir sind jedenfalls wie immer und weiterhin gespannt, wie sich Dreyenbeck weiter entwickelt.
Einen schönen Sonntag!
Mylina & Follet
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Moin Andy,
auch wenn ich wie Mylord ebenfalls nicht immer schreibe, so lese ich doch jeden Deiner Berichte und freue mich über die detaillierten Materialangaben und schönen Bilder. Ich finde H0 schon manchmal fummelig, aber was Du in N schaffst, ist -wie schon oft geschrieben- erstaunlich! Für die Schlacke abgebrannte Wunderkerzen zu benutzen, werde ich mir für Sylvester 2024 merken. Auch wenn meine Tochter schon jetzt aus dem Wunderkerzenalter raus ist und sich in einer leichten Variante des „wegen Umbau geschlossen“ Alters befindet.
Viele Grüße
Frank
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Hallo Andy
Ich habe nach langer Zeit mal wieder in‘s Forum geschaut und war gleich begeistert. Besonders weil ich zurzeit an einem ähnlichen Projekt arbeite, habe ich Deinen Beitrag förmlich in mich aufgesogen. Das bescheidene Angebot für Kleinbekohlungen in „N“ kann ich nur bestätigen. Deshalb habe auch mich entschlossen dieses Thema im Selbstbau meinen Platzmöglichleiten anzupassen. Wie schon so oft bin ich auch von Deinen Farbgebungen hin und weggerissen. Da hätte ich auch gleich eine Bitte. Du schreibst: “Die Farbgebung des Betons erfolgte wieder in der bekannten Weise“. diese Farbe zu treffen ist für mich immer eines der größten Probleme. Hilf mir bitte mit einem kurzen Hinweis, wo ich in Deinen Beiträgen die Beschreibung finden kann. Dank Dir schon mal
Viele Grüße aus München
Max
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Spiel und Betrieb in 1:160
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Hallo Andy,
Zitat von Andy_1970 im Beitrag Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden FortschritteDa bin ich aber sowas von sicher ...
Ich hoffe ebenfalls, dass die bisherigen Gebäude und übrigen Basteleien später im gestalteten Umfeld etwas besser wirken werden
Zitat von Andy_1970 im Beitrag Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte- das ist dann aber auch wieder so ein 'Geheimnis' das eigentlich keiner sieht. Oder legst du einen Spiegel drunter . Aber das sind die kleinen Schmankerln: Man weis ja das es da ist - auch wenn man es nicht sieht
Der (geschlossen dargestellte) Wasseraustritt wurde aufgebohrt
viele Grüße
Franz-Peter
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Moin Andy,
hab mich nu mal durch alle Seiten gelesen, da ich doch etwas den Überblick verloren habe, wo ich zuletzt war, sofern ich hier überhaupt schonmal meinen Senf gelassen haben
Schaut doch alles schon sehr schön aus,besonders die Bekohlungsanlage hat was. Der Handkran auf dem rechteckigen Betonsockel ist einfach mal was anderes als der übliche (Hand)Kran auf einem quadratischen Sockel.
Versuche hier nun öfters rein zu schauen um nicht mehr soviel nachholen zu müssen
Beste Grüße
Stephan
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Bergisch Dahlhausen
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Diskussion Modellzeit vs. Freie Zeit
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Hallo Andy,
wieder mal Eisenbahnromantik pur.
All dieses, klein in klein, sehr detailliert und professionell durchgestaltet und obwohl um die Hälfte kleiner, von deiner ehemaligen H0 Anlage in der optischen Wirkung schon jetzt nicht zu unterscheiden.
Das ist Modellbau wie man ihn gerne sieht.
MfG Peter
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Hallo Andy,
nun bin ich mal wieder bei Dir gelandet, in den letzten Monaten war ich mehr mit meinen Basteleien beschäftigt als hier auf den Forumseiten zu verweilen. So langsam wächst Deine neue Anlage - welche mich übrigens leicht an die Nebenbahn Ottbergen erinnert -Stück für Stück. Gut Ding will Weile haben sagt man und bei gemächlichem Tempo schleichen sich sicher weniger Bau- oder Planungsfehler ein.
Beim Lesen und Schauen musste ich etwas wehmütig an meine alte Fabrik im Maßstab 1:160 in Katzenhausen denken.
Zu der N-Bahn-Zeit habe ich mir lange den Kopf zerbrochen was ich im hinteren Eck platzieren könnte. Da kamen mir die Pola-Gebäude gerade recht. Eine kleine Fabrik mit Arbeiter-Wohnhäusern war dann letztendlich meine Wahl. Mit kleinen Details und den tollen Fahrzeugen von Lemke Minis konnte man sich so richtig austoben.
Bin mir sicher, dass Du da auch eine Top-Szenerie schaffst. Das Innenleben der einzelnen Gebäude ist jedenfalls bravourös . Da bin ich auf Weiteres sehr gespannt und schaue gerne wieder vorbei.
Grüße
Markus
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zum Abstecher nach Talhausen in H0 geht's hier lang: viewtopic.php?f=64&t=150696
oder Besuch in Katzenhausen und Umgebung in N da lang: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=6...it=Katzenhausen
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Wunderschön!
Auch wenn es inzwischen total abgedroschen ist: ohne ein Fahrzeug mit den riesigen Kupplungen, würde ich nachwievor nicht auf Spur N tippen!
Gruß
Peter
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Kleines Photodiorama im bau:
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Hallo Andy,
ich musste hier mal ein wenig Staub-wischen, denn leider liest und sieht man ja gar nichts mehr von dir
Ich hoffe, dir geht es trotzdem gut und findest auch mal wieder Zeit und Lust, hier etwas zu schreiben und zu zeigen
Gruß
Railstefan
Unser Modellbahnverein: http://www.MEC-Erkrath.de
Die Erkenroder Straßenbahn - meine Straßenbahn-Anlage mit DC-Car-System hier im Forum: Die Erkenroder Straßenbahn - WälderJet zu Besuch
Ebenfalls im Klub bekennender Marzibahner
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Hallo Andy,
und ich schon mal wieder... - leider ziemlich staubig geworden hier
Nichts desto trotz nachträglich noch alles Gute zum Geburtstag rost: und hoffentlich findest du bald mal wieder Lust und Zeit uns die weiteren Frotschritte in Dreyenbeck zu präsentieren.
Gruß
Railstefan
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Huch, habe gar nicht gemerkt das ich Beiträge von 2019 gelesen habe.
Ist es schon so lange her das hier was passiert ist?
Dann wirds abba Zeit dasses weidergeht....
Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁
Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!
Gruß Kai 🍺
Spur N____4ever
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Hi Andy,
gut, dass Kai deinen Beitrag aus der Versenkung geholt hat!
Lange nichts mehr von dir gehört! Ich hoffe, es ist alles gut!
Was macht die Bahn? Gibt es Fortschritte?
Schöne Grüße Peter
...mit fränkischen Grüßen
Peter
Meine Anlage: 3x Oberfranken viewtopic.php?f=64&t=127929
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[quote="280 006" post_id=2191226 time=1605547142 user_id=21548]
Hi Andy,
gut, dass Kai deinen Beitrag aus der Versenkung geholt hat!
Lange nichts mehr von dir gehört! Ich hoffe, es ist alles gut!
Was macht die Bahn? Gibt es Fortschritte?
Schöne Grüße Peter
[/quote]
Nenene, die Ehre gebührt Railstefan ein Beitrag über mir.
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Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!
Gruß Kai 🍺
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Hallo Stummis,
vielen Dank für Eure netten Rückmeldungen und Erkundigungen, ob alles bei mir OK ist, und natürlich auch für die Geburtsagswünsche!
Nach langer Pause möchte ich mal wieder ein kurzes Lebenszeichen von mir geben: Bei mir ist alles in bester Ordnung und zum Glück habe ich bisher ausschließlich Infektionsgeschehen durch den Moba-Virus „erleiden“ müssen.
Bei mir hat sich seit letztem Jahr eine Forumsmüdigkeit eingeschlichen, weil ich den Aufwand für den Bau an Dreyenbeck und den zusätzlichen Aufwand für die Erstellung der Bastelbeiträge doch erheblich unterschätzt habe.
Aus diesem Grund habe ich meine Berichterstattung über den Anlagenbau eingestellt und die Zeit, die sonst für die Erstellung der Beiträge notwendig ist, in den weiteren Bau der Anlage investiert. Diese zusätzlich für den Anlagenbau zur Verfügung stehende Zeit hilft mir sehr, die Motivation am Anlagenbau zu erhalten.
Trotzdem liegt noch Riesenberg an Arbeit vor mir, bis Dreyenbeck als halbwegs fertige Anlage bezeichnet werden kann. Zwischenzeitlich sind der Bahnsteig, die Feldwegbrücke über den Einschnitt, ein Kohlenlager für den Kohlenhändler, ein Großteil der Landschaftsform (als braune Styrodur-Marslandschaft) und fast die Hälfte der zu gravierenden Kopfsteinpflasterstraßen und -flächen fertig gestellt worden.
Hoffe darauf, dass Ihr Verständnis habt, dass es keine weiteren vorerst keine weiteren Berichte aus Dreyenbeck geben wird.
Falls Ihr aber später an einigen Fotogeschichten aus dem fertigen Dreyenbeck interessiert sein solltet, werde ich mich nach der Bauphase gerne mit einem separaten „Fotogeschichten aus Dreyenbeck“-Faden zurückmelden. Auf ein Wiedersehen mit Euch in Dreyenbeck würde ich mich sehr freuen!
Als Ausgleich zum Anlagenbau werde ich hoffentlich auch mal wieder dazu kommen, Euren Anlagentrööts auch offiziell (statt zwischnzeitlich nur anonym) öfters einen Besuch abzustatten. ops:
Da haben viele von Euch wiklich Fantatisches gezaubert!
Viele Grüße
Andy
H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
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Hej Andy,
Zitat
(...)
Hoffe darauf, dass Ihr Verständnis habt, dass es keine weiteren vorerst keine weiteren Berichte aus Dreyenbeck geben wird.
Falls Ihr aber später an einigen Fotogeschichten aus dem fertigen Dreyenbeck interessiert sein solltet, werde ich mich nach der Bauphase gerne mit einem separaten „Fotogeschichten aus Dreyenbeck“-Faden zurückmelden. Auf ein Wiedersehen mit Euch in Dreyenbeck würde ich mich sehr freuen!
Och.....so ganz ohne Bilder von dir und deinen herausragenden Fähigkeiten finde ich aber auch irgendwie schade.
Es müssen ja keine umfassenden Bauberichte sein. Unkommentierte Bilder deines Schaffens würden mir reichen. Lass doch einfach die Bilder für sich sprechen....
Gruß Thorsten
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Hallo Andy,
volles Verständnis!
Ehrlich gesagt, haben Deine bisherigen Bauberichte mehr dokumentarischen Charakter, der natürlich viel Aufwand und Zeit beansprucht. Über die Diskussionen (z.B. Aufstellung der Gebäude in der Siedlung etc.) möchte ich gar nicht erst reden. - Kein Wunder, wenn einem dabei die Zeit wegrennt.
Aber so anspruchsvoll sind wir doch gar nicht. Ab und zu ein oder zwei Bilder mit kurzem Kommentar reichen auch vollkommen - siehe Michael in seinem Georgetown & Allen Mountain Railroad V6-Thrad.
Thorstens Bitte kann ich daher nur unterstützen, sofern es Deine Zeit erlaubt (muss ja nicht täglich sein!!!).
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
Meine Moba-Vergangenheit
"Eisenbahner mit der Venus am Bande h.c."
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