Hallo liebe Kommentar hinterlassende Besucher,
mit reichlicher Verspätung möchte ich heute Eure netten Kommentare beantworten und mich gleichzeitig für die späte Rückmeldung um Entschuldigung bitten
. Aber ich wollte keinen reinen Textbeitrag schreiben, sondern warten, bis es aus Dreyenbeck wieder genug Baufortschritte gibt, die in der heutigen Fototour gezeigt werden können.
Hallo Peter (Miraculus),
vielen Dank für Dein Besuch und Dein Lob!
Ich hoffe, dass später das Fabrikgelände nach der finalen Detaillierung etwas lebendiger und detaillierter wirken wird. Vor allem, wenn dann die ein oder andere Verladeszene zu sehen sein wird.
Hallo Carsten (Schwellenzähler),
auch Dir vielen Dank für Deinen Besuch und Deinen netten Kommentar. Die Idee mit dem hängenden Materiallager ist auch bei mir dadurch entstanden, weil ich auf dem Weg vom Büro zur Montage oder Fertigung regelmäßig an solchen im Maßstab 1:1 vorbeikommen.
Mich freut es sehr, dass es bei Deiner Frau gesundheitlich wieder Berg auf geht!
Hallo Harry (homo mibanicus),
vielen Dank für Deinen Besuch und Deinen lobenden Kommentar. Deine Modellbaukunst „Segmente im Bücherschrank“ hat mich sehr begeistert.
Hallo Uwe (mosi62),
vielen Dank für Deine Rückmeldung. Bei den Kopfsteinpflasterflächen hat es anfangs bei mir einige Versuche gedauert, bis ich ungefähr den richtigen Druck beim Gravieren ausüben konnte, so dass zwar die Gravur zu sehen ist, aber trotzdem das Styrodur nicht „zerschnitten“ aussieht.
Hallo Stefan (Railstefan),
vielen Dank für Deine Glückwünsche. Werde sehr froh sein, wenn Dreyenbeck endlich nicht mehr aus einer Rohbau-(styrodur)-wüste bestehen wird. Nach etwas über einem Jahr Landschaftsbau sind bisher erst zwei von sechs Anlagensegmenten grob durchgestaltet.
Hallo Andreas (Bauzugfahrer Andreas),
vielen Dank, dass Du wieder vorbeigeschaut hast. Die Betriebsmöglichkeiten hätten im Fabrikgelände natürlich noch maximiert werden können. Ich gehe aber davon aus, dass mit der kombinierten Kopf-/Seitenrampe, dem Warenein- und ausgangsschuppen sowie dem Überladekran im Fabrikgelände -zumindest in Verbindung mit dem Bahnhofsbereich (Güterschuppen, Seitenrampe, Landhandel Kohlenhandel, Freiladegleis, Kopframpe) - auf der Anlage insgesamt genug Betrieb an den Verladestellen möglich ist. Die Detailausstattung übernimmt meine Frau - im Gegensatz zum Fotografieren- zwar nicht, aber sie unterstützt häufig mit konstruktiven Tipps und ebenso konstruktiver Kritik.
Hallo Matthias (max050180),
vielen Dank für deinen Besuch. Bei meinem geringen Bautempo wird das Mitverfolgen der weiteren Baufortschritte einiges an Durchhaltevermögen abverlangen.
Hallo Mylina, hallo Follet,
Vielen Dank für Euren Besuch. An den Baufortschritten lasse ich natürlich gerne teilhaben. Leider dauert aber immer eine ganze Weile, bi etwas Vorzeigbares in Dreyenbeck entstanden ist.
Hallo Roman (Jonnytulln),
vielen Dank für Deinen Besuch und Die Lob. Mein Bastelergebnisse würde ich selbst eher in die Richtung „irgendwo zwischen Spiel- und Modellbahner“ einordnen. Mich begeistern im Maßstab 1:160 hier im Forum vor allem die Filigran-Kunstwerke aus Huberts Bad Michingen oder die genialen Gebäude-Umbauten aus Peters Ostende.
Hallo alle Stummis,
nach langer Bastelzeit ist mittlerweile das zweite Anlagensegment soweit durchgestaltet und detailliert, dass dieses im Rahmen einer Fototour vorgestellt werden kann. Hierfür ist meine Frau gestern mit ihrer Fotoausrüstung durch die Gegend mit den Arbeiterwohnhäusern spazieren gegangen. Die Fotoergebnisse stelle ich Euch heute gerne vor.
Als Vergleich vorab noch ein Bild aus der Zeit, als die Gegend noch eine Styrodurwüste war:

Als Start der heutigen Fototour eine Fast-Gesamtansicht der beiden bisher landschaftlich gestalteten Segmente:
Bild 1:

Um einen Überblick über das Anlagensegment zu verschaffen, folgt hier eine Luftaufnahme, auf welcher ein Großteil des Segments zu sehen ist. Hiermit dürftet Ihr Euch wohl kaum verlaufen, so dass wir uns bei Bild 10 wiedertreffen.
Bild 2:

Bild 3:

Bild 4:

Bild 5:

Bild 6:

Bild 7:

Bild 8:

Bild 9:

Bild 10:
Es scheinen ja alle den Treffpunkt gefunden zu haben!
Das in den Herbstbeeten noch zu sehende Gemüse ist in Dreyenbeck selbst (an)gebaut. Wer Interesse hat, den im folgenden Bild abgebildeten Blumenkohl nachzubilden, kann das ganz einfach nachbauen. Hierzu Stückchen Alufolie zu einer kleinen Kugel rollen (ca. 1.5 mm Durchmesser). Anschließend diese Kugel mit weißem Lack (matt) lackieren. Die Blätter aus dünnem Papier (in diesem Fall ein alter Katalog) herausschneiden. Hierbei nicht die einzelnen Blätter ausschneiden, sondern jeweils 3 Blätter gemeinsam mit ca. 120° Winkel. Hiervon werden zwei Lagen versetzt aufeinander geklebt und grün lackiert. Den Blumenkohl-Kopf auf diese Blätter kleben und die Blätter seitlich leicht hochbiegen. Zum Abschluss wird der komplette Blumenkohl mit Farb-Pigmenten „light Sienna“ behandelt. Falls jemand Interesse an Porree in 1:160 hat, kann gerne an Bild 16 warten.

Bild 11:

Bild 12:

Bild 13:

Bild 14:

Bild 15:

Bild 16:
Der Porree versteckt sich zwar etwas hinter der Wäsche. Ist aber auch sehr leicht zu bauen. Hierzu wieder dünnes Papier benötigt. Dieses in ca. 6 mm hohe und ca. 1 bis 1,5 cm breite Steifen schneiden und anschließend mit einer Schere unregelmäßig einschneiden. Anschließend dieses ausgefranste Papierstück zusammenrollen und im unteren Bereich mit Weißleim fixieren. Zum Schluss grün lackieren.

Bild 17:

Bild 18:

Der nicht bebaute Bereich zwischen den Arbeiterwohnhäusern und dem Fabrikgelände wurde mit ein paar Bäumen begrünt bzw. „herbstlich begelbt“:
Bild 19:

Bild 20:

Bild 21:

Bild 22:

Bild 23:

Bild 24:

Bild 25:

Bild 26:

Zum Abschluss noch ein paar Luftaufnahmen der Gärten:
Bild 27:

Bild 28:

Bild 29:

Bild30:

Bild31:

Bis zur nächsten Fototour wird wieder einige Zeit vergehen, weil bei den nächsten beiden Anlagensegmenten (Bahnhofsbereich) sehr viel Arbeit ansteht, bevor dort etwas Vorzeigbares entstanden sein wird.
Bis dahin wünsche ich Euch alles Gute!