hallo!
gab es neben der relativ häufig vor f-zügen anzutreffenden v200 auch anderen dieselloks vor diesen zügen?
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gab es neben der relativ häufig vor f-zügen anzutreffenden v200 auch anderen dieselloks vor diesen zügen?
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Hallo,
meines Wissens nicht: als die 218 diese Züge hätte übernehmen können, waren die Linien größtenteils elektrifiziert, und die 110 bzw.die neue 103 übernahm die Anfrage.
Aber mehrere VT-Baureihen waren beteiligt.
Freundliche Grüße
Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
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Die einstigen F-Züge wurden zwischen 1965 und 1971 in TEE oder IC Züge umgewandelt. Der TEE Bavaria wurde, nachdem er auf Wagenzug umgestellt wurde, von der 210 gezogen.
Es mag sein, daß der TEE Rheingold auch mal außerplanmäßig von einer V160 auf einem kurzen Abschnitt gezogen wurde, beweisen kann ich es nicht. Vor den blauen F-Zügen kam nur die V200 zum Einsatz.
...auf welchen abschnitten könnte denn dann eine v160 unterwegs gewesen sein?
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Nicht als Ersatz für eine 110 (erst recht nicht für eine 112). Da hätte man eher woanders eine Lok abgezogen, als den Prestigezug mit einer Stinkelok bespannt.
Also: nicht elektrifizierte Fernzug-Strecke. Da blieb, als die 218 mit entsprechender Leistung kam, nur noch Schleswig-Holstein. Zum Beispiel die Vogelfluglinie. (Fuhren da noch F-Züge?)
Freundliche Grüße
Erich
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Zitat von rob maro
...auf welchen abschnitten könnte denn dann eine v160 unterwegs gewesen sein?
Auf elektrifzierten Abschnitten, wenn Bauarbeiten anstanden und die entsprechenden Bw im Umkreis keine V200 / V200.1 im Bestand hatten.
In solchen Fällen blieb (und bleibt) die Zuglok aber die Planlok. Lediglich im Baustellenbereich wird eine Diesellok vorgespannt.
Und das auch nur wenn man nicht über eine Ausweichstrecke umleiten kann - den Rheingold konnte man zumindest nördlich von Karlsruhe problemlos auf andere Strecken leiten.
Für eine Baustelle von wenigen Kilometern ersetzt man nicht die E-Traktion auf hunderten Kilometern durch V-Traktion. Dafür fehlen schlicht die V-Loks.
Eine Übersicht der Elektrifizierung nach dem Krieg:
http://www.rheinmodellbahn.de/pages/elek...gs-arbeiten.php
Freundliche Grüße
Erich
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Zitat von Erich Müller
In solchen Fällen blieb (und bleibt) die Zuglok aber die Planlok. Lediglich im Baustellenbereich wird eine Diesellok vorgespannt.
Und das auch nur wenn man nicht über eine Ausweichstrecke umleiten kann - den Rheingold konnte man zumindest nördlich von Karlsruhe problemlos auf andere Strecken leiten.
Für eine Baustelle von wenigen Kilometern ersetzt man nicht die E-Traktion auf hunderten Kilometern durch V-Traktion. Dafür fehlen schlicht die V-Loks.
Eine Übersicht der Elektrifizierung nach dem Krieg:
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Es hat niemand was anderes behauptet
Ich hab ja auch nur klargestellt, um Missverständnisse zu vermeiden.
Übrigens: den langen Beitrag direkt vor deinem komplett zu zitieren, um dann nur einen einzigen Satz dazu zu sagen, ist zumindest überflüssig. Warum sollte man den Beitrag gleich zweimal lesen? Auch wenn es meiner ist, sooo wichtig ist er auch nicht.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fullquote
Freundliche Grüße
Erich
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Zitat von Erich Müller
Nicht als Ersatz für eine 110 (erst recht nicht für eine 112). Da hätte man eher woanders eine Lok abgezogen, als den Prestigezug mit einer Stinkelok bespannt.
Also: nicht elektrifizierte Fernzug-Strecke. Da blieb, als die 218 mit entsprechender Leistung kam, nur noch Schleswig-Holstein. Zum Beispiel die Vogelfluglinie. (Fuhren da noch F-Züge?)
Im 1974 wurde TEE Merkur nach Kopenhagen verlängert. Der Zug wurde von Hamburg nach Puttgarden von eine 221 gezogen und im Dänemark,in der Regel eine MX oder MZ im seltnere zufall eine MY.
TEE Merkur Ist aber halt kein F-Zug mehr.
Thomas
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Hallo Thomas,
und es war eine V200.1 am Zug, keine Lok der V160-Familie.
Freundliche Grüße
Erich
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Gab es noch F-Züge nach Erscheinden der V160 usw. von Lindau nach München oder Zürich-Stuttgart? 1972 jedenfalls erinnere ich mich an V200 von Stuttgart nach Singen mit E44 Nachschub aus dem Stuttarter Kessel. Als Elektriker einer Fahrleistungsmeisterei durfte ich beim Meister ( illegal ) mitfahren, war ein Erlebnis.
Die Nacht vorher war der Triebfahrzeugführer den ich auch fragte froh mich dabei zu haben bei sehr dichtem Nebel von Hannover nach Würzburg...., war ein komisches Gefühl bei 120km/h nach Buchfahrplan und 50m Sicht anstrengend auf Vorsignalbaken und Vr0 Ausschau zu halten......
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Welche Dieselloks sollte es eigentlich sein? Nur der 215 serie war im stande 140 km/h zu fahren die anderen nur 120 km/h. Also blebt nur 220 und 221.
Thomas
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