angenommen, ich möchte 2 Steuerungsgeräte 6021 mit je 1 Trafo 6002 einsetzen.
Beispielsweise in zwei getrennten Anlagenteilen.
Das könnte doch funktionieren.
Wie könnte ich den Übergang zwischen beiden Teilen dann realisieren, ohne dass es Kurzschlüsse oder kaputte Geräte gibt?
Ich stelle mir sozusagen eine "Verbindungsstrecke" vor, die wechselweise zu dem einen oder zu dem anderen Stromkreis geschaltet werden kann ...
Also:
Übergangsgleis auf Stromkreis A geschaltet, Zug fährt aus Streckenteil A dorthin gesteuert mit 6021 A und hält. (z. B. Bahnhof). Übergangsgleis wird auf Stromkreis B geschaltet, Zug fährt mit 6021 B in Streckenteil B.
Wenn die Verbindungsstrecke lang genug ist (z. B. etwas länger als der längste Zug), sollte es doch dabei nicht zu einer (versehentlichen) Verbindung beider Stromkreise A und B kommen (z. B. durch den Schleifer).
Hört sich zwar etwas abwegig an, aber ich hatte die Idee, weil die 6021/6002-Kombination günstiger zu erwerben ist, als z. B. noch ein Fahrgerät 6036 und ein zusätzlicher Booster mit Trafo.
So könnte man eine grössere Strecke doch auch eben über ZWEI 6021/6002-Kombinationen steuern.
Oder klappt das nicht?
Gibt es Gefahren, dass sich 2 6021 Geräte doch nicht "vertragen" und dabei kaputtgehen? z. B. durch kurzzeitigen Kurzschluss beim Umschaltvorgang des Übergangsgleises?