Servus Toni!

Zitat von Vorarlberg-Express im Beitrag #1897

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Der Gegenzug wird gezogen von der neuen


2051 deutschen Ursprungs.

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Hallo Toni,
eine aufschlussreiche Bilderserie,
der blaue Lanz, dürfte aber mit dem "Wohlfühlschaumbad" an seiner Grenze angekommen sein .
mfgOtto

Hi Toni,

bei dem Lebensmittelangebot hat sich der Gourmefant , auch genannt Fresssack, sicherlich gefreut


Gruß

Moin Moin ,




... bis bald in

Hallo zusammen,
@maybreeze
Klaus, mit deinem Einwand wegen der falschen Nummernbezeichnung der 2051.901 hast du 100% recht! Korrekt wäre eine Bezeichnung zwischen 2090 und 2299 gewesen. Aber - auch die große Bahn hat sich da nicht immer dran gehalten. Der normalspurige Erzberg-Zahnraddiesel wurde seinerzeit als 2097 abgeliefert. Daher: künstlerische Freiheit.

@ottoder1
Otto, da hast du vollkommen recht! Mir gefiel aber der Kontrast zwischen dem kleinen Lanz und dem großen Culemeyer.

@Miraculus
Peter, ein Gourmefant? Ich sehe mehrere Gourmandofanten!


@pollotrain
Thomas, dir ? Das ebenfalls...
Also, bis bald in XXXXX*

Aber jetzt ist Toni wieder dran:

Hallo zusammen,
Die Spannung nimmt zu, je weiter der Stundenzeiger vorrückt. Heute soll doch der Abschluss der Festivitäten steigen! Da höre ich doch tatsächlich einen Lokpfiff begleitet von typischer Blasrohrmusik! Schnell beziehen Michi und ich wieder unseren Viewing Point (auch wir können daenglisch).


Eine Kastenlok


zieht ihr Züglein in den Bahnhof. Interessant auch der Schlusswagen.


Dieser wird vor den Lokschuppen rangiert


sieht aus wie ein Wohnwagen?


Wer um alles in der Welt ist ARO?

Mittlerweile weiß ich den Namen der


Kastenlok: Alexandra von Plettenberg, genannt Alex. Ihre Freundin Laura vom Chiemsee, die schon durch die Lande getourt ist, kennt man mehr.


Alex ist ziemlich durstig und bekommt


mit Hilfe des Pulsometers gutes Bergwasser - direkt aus der Ache



Unterdessen


sind es ein paar mehr Leute an den Stehtischen geworden,

aber die meisten haben sich auf der Wiese eingerichtet, wo inzwischen


allerhand Stände aufgebaut wurden. Ja, heute ist doch das Abschlußkonzert der Schwarzwaldmädels!


Die Bühne steht, ist das ARO? Wohl schon. Der Schwarm der weiblichen Ottifantenwelt, und konsequenter Junggeselle.


Hauptsponsor ist die hierzulande noch ziemlich unbekannte pdf-Brauerei.

Da fällt mir ein,

uns ist doch ein Zug mit Lademassüberschreitung begegnet...


das war der Caterer!



Die Pianistin nimmt ihren Platz am Bösendorfer Flügel ein und es geht los!

"Liebe kleine Schwarzwaldmarie
dir bleib´ ich treu und vergesse dich nie.
Liebe kleine Schwarzwaldmarie
dich vergess ich nie..."


Das Publikum schmilzt dahin


und schunkelt mit


Auch der Umsatz stimmt


Der Glockofant bimmelt begeistert mit,


Auch der Kotzofant tut das seine


Zum Abschluss nehmen die Künstler ein Bad in der Menge. Der Namen ARO - so erfuhr ich - sei eine Abkürzung. Sein bürgerlicher Name lautet Ayroz Romanz-Otti.

Das war ein netter Abend und ein schöner Abschluss!

Am nächsten Morgen

trennen sich die Wege. Noch einmal Rüsselverknoten** - und dann ciao!
Euer Toni

Damit erreichen wir das

E N D E
dieser Staffel

* Druckfreigabe dieses Begriffs erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt! Gez. Unleserlich, Zensor.
** Menschliche Zweibeiner nehmen sich in vergleichbaren Situationen in den Arm, Ottis kuscheln mit dem Rüssel ("verknoten sich")

Ich hoffe, es hat euch Spass gemacht.
Ein Danke allen für die Ohrflöhe, Basteleien und Ideen, die ich versucht habe zu integrieren (allen voran Matze und Andreas, Ulrich und Thomas (@CH-HÖHENZÜGE , @hohash, @UKR , @pollotrain). By the way habt ihr nochmals meine ganze Anlage gesehen im Noch-Zustand. Die Brücken sind mittlerweile schon abgebaut. Danke allen fürs mitlesen, die Likes und positiven Kommentare. Bis gelegentlich wieder...
Viele Grüße

Gerhard

Hallo Toni,
vielen, vielen Dank für Deinen Bericht, der viel Spaß gemacht hat.
Aber ein offenes Ende mit etwas Herzschmerz :

Zitat von Vorarlberg-Express im Beitrag #1905

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trennen sich die Wege. Noch einmal Rüsselverknoten** - und dann ciao!

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Zitat von Vorarlberg-Express im Beitrag #1905

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Hallo Toni,
mein Beitrag zum Lanz, sollte ja auch keine Kritik sein, sondern nur mein erstaunen über das Gespann ausdrücken.
mfg Otto

Was für ein rauschendes Fest - und ein gekonnter Abschluss einer klasse Episode. Elefantastisch, Toni! :-)

Hallo Leute, hallo Toni ,

... da kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen,
ein tolles Fest, eine tolle Geschichte, tolle Bilder,
einfach eine Geschichte aus dem Leben ,
mal sehen wo die Geschichte weitergeht

Zitat von pollotrain im Beitrag #1909

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Hallo Leute, hallo Toni ,

... da kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen,
ein tolles Fest, eine tolle Geschichte, tolle Bilder,
einfach eine Geschichte aus dem Leben ,
mal sehen wo die Geschichte weitergeht

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Morgen Toni,

klasse Staffelfinale mit nunmehr brückenlosen Cliffhanger, bzw. Rüsselknoten. Da freuen wir uns schon auf die Fortsetzung ohne Brücken. Aber was kommt bis dahin zur Überbrückung??



Gruß

Hallo Toni & Gerhard,

zum Sonntagabend hab ich nun diesen tollen Bericht vom Höhepunkt der Feierlichkeiten genossen.

Und ich kann euch dafür nur nen ganz dicken Applaus spenden:

Schade, dass die Anlage nicht mehr so bestehen bleibt. Aber ich freue mich natürlich auch mit euch auf den Neuanfang in anderer Form.

Bis dann,

Gruß Matthias

Hallo,
Bild entfernt (keine Rechte)

Euch allen einen schönen Nikolaus Abend und -Tag!
Viele Grüße (auch von Toni)

Gerhard

Hallo zusammen,
Ich hab mich dran erinnert, dass hier früher mehr Lametta* war. Adventskalender, Weihnachtsgeschichten, viele Bilder.
Und dieses Jahr - Tote Hose?
Das geht doch nicht! Ich hab Gerhard deswegen zur Rede gestellt und mich beschwert. Jetzt kamen hier soviele Likes und positive Kommentare auf die letzten Stories und Bilder und der Stoffel reagiert gar nicht...
Er stöhnt, er sei derzeit so im Businessstress und käme grad zu gar nichts. Ich solle nicht nur meckern, sondern liefern! Also bitte!?
Weihnachtlich soll's sein, natürlich was mit der Bahn zu tun haben? Hm... Wißt ihr was, ich les euch eine kleine Geschichte vor. Eigentlich für Kinder. Aber vielleicht mögt ihrs trotzdem. Jeden Abend ein Kapitel.



Also, wer's mag, vor den warmen Ofen sitzen, Lebkuchen und Glühwein oder Punsch bereithalten.
Bis morgen Abend!
Euer Toni

*Loriot

Nabend Gerhard! Ja, ja, der Businessstress zum Jahresschluss. Wer kennt ihn nicht! Äh, ja, der Toni .

Ich muss übrigens korrigieren:

Zitat von Vorarlberg-Express im Beitrag #1914

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*Loriot

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Zitat von Vorarlberg-Express im Beitrag #1914

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...
Also, wer's mag, vor den warmen Ofen sitzen, Lebkuchen und Glühwein oder Punsch bereithalten.
Bis morgen Abend!
Euer Toni

*Loriot

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Hallöchen

... ich freu mich auch schon ganz gespannt

N Abend,

icke freu mir auch!


Lebkuchen, ähhh liebe Grüße

Hallo,
das bin ich. Miramis.


Eine Dampflokomotive.
Miramis heiße ich, aber alle nennen mich Mira. Das heißt die Wunderbare. Wahrscheinlich dachten meine Eltern an meine leichtfüßige, filigrane und doch unverwechselbare Erscheinung in elegantem Grau.


Manche sagen, ich sei mehr nach meiner Mama geraten als nach Papa.
Dafür sehen meine älteren Brüder mehr dem Papa gleich. Kunststück! Besonders der Stromabnehmer...
Aufgewachsen sind wir in einem kleinen Bahndepot zwischen Donau und Rhein.
Wir drei waren viel alleine. Denn eine gute Lok ist emsig und immer in Bewegung.


Auch wir träumten davon mal große Städte und Meer zu bereisen, mit dem Orient Express am Haken.

Fortsetzung folgt morgen!

Leider - daraus wurde bei mir nichts. Denn schon viel zu früh hörte ich auf zu wachsen. Ich würde nie auf die Gleise passen und Züge ziehen können. Ein normales Lokleben führen? Aus der Traum!

Dann blieb mir nur eines: Im Spielzimmer eines kleinen Jungen zu landen und auf kleinen Schienen meine Kreise zu ziehen.


Er hatte eine große Freude und nahm mich überall hin mit.


Doch bald ließ sein Interesse nach - es gab so viele Spielsachen - und die kleine Bahn landete in der Ecke.


Kann das alles gewesen sein? Das zweite mal stellte ich mir die Frage nach dem Sinn meines Daseins. Niemandem war ich von Nutzen, niemand hatte eine Freude an mir. In der Ecke verstauben bis zum absehbaren Ende in der Mülltonne? Ich war doch noch jung!
Fortsetzung folgt

Hallo Toni,

was für eine schöne Geschichte - Danke!

Freu mich auf die Fortsetzung,

Gruß Matthias

So beschloss ich, mich auf den Weg zu machen um meine Bestimmung zu suchen. Wohin? Immer den vorderen Puffern nach...


So durchquerte ich hohe Gebirge



durchmass tiefe Täler



Und streifte viele Städte. Jedoch mied ich diese wie auch die Bahnhöfe nach Möglichkeit. Ich wollte weder von meinesgleichen ausgelacht noch von den Menschen wieder zurück in ein Kinderzimmer gesteckt werden.


Das Klima änderte sich, tagsüber wurde es immer wärmer und nachts kälter.


Schließlich landete ich eines Morgens an der Küste. Da ich leider nicht schwimmen kann ging's die Küste entlang.


Die Gegensätze zwischen dem üppigen Grün und der Kargheit der trockenen Landschaft wurden größer



in der Ferne eine große Stadt


Da traf ich auf eine Schafherde.
Fortsetzung folgt

Die Hirten waren in heller Aufregung und machten sich gerade auf den Weg, ein neugeborenes Kind zu besuchen. Niemand machte mich schräg an, so nahm ich die Einladung mitzukommen gerne an.

Und wir kamen an - an einem Stall. Eine feierliche, irgendwie königliche Stille lag über der Szenerie. Bittere Armut strahlten die drei aus, und dabei eine unbeschreibliche Würde.


Die Hirten huldigten dem Kind wie einem König und packten Geschenke aus. Ein Schaffell, ein Glas Honig, ein Brot. Ich hätte mich gerne angeschlossen, aber ich hab nichts außer Wasser, Kohlen und Dampf. Moment mal, aber ich könnte doch...

Fortsetzung folgt

Hallo Toni,

ich kann den Gerhard schon verstehen, auch mir kommen die letzten Wochen ungewöhnlich arbeitsreich vor. Bin noch nicht mal in Göhrentin über den Weihnachtsmarkt gewesen, was ich aber nachher noch nachholen werde.

Um so schöner finde ich es das Gerhard nun diese tolle Weihnachtsgeschichte für uns geschrieben und bebildert hat, mit Lebkuchen und Stollen freu ich mich auf die Fortsetzung.

Harzliche Grüße

Ulrich

Gedacht, getan. Eine kurzer Blickwechsel mit Josef, dem Vater, und ich suchte mir einen Stellplatz an der Rückwand. Meinen Schornstein streckte ich zur Decke, wo ich ein Loch entdeckt hatte und so war der Raum rauchfrei.


So wärmten sie sich an mir, Maria, die Mutter wusch die Babywindeln mit meinem heißen Wasser und hängte sie zum Trocknen über meinen Kesselscheitel. Und meine Luftpumpe klackte leise im Takt zum Schaukeln des Babies in der Wiege. Ich war so glücklich - endlich war ich zu etwas nutze und konnte was, und die drei hatten eine große Freude!


Es kamen in den nächsten Tagen noch einige Leute, Arme und Reiche, Könige wie Arbeiter, Männer und Frauen, Kinder und Erwachsene.
Und alle gingen von einer stillen Freude erfüllt wieder zurück.
Ich verrichtete meine Arbeit und verhielt mich ansonsten ganz still. Wie ein Blitz durchfuhr mich die Erkenntnis: Sinn gibt, was man für andere tut.
Fortsetzung folgt!