aktuell plane ich eine neue kleine Rechteckanlage (230*120 cm) inkl. kleinem Schattenbahnhof, die ich auch digital schalten möchte. Dabei möchte ich auch Fahrstraßen realisieren, auch einen Automatikbetrieb.
Ich besitze die Control Unit 6021 vom alten Digitalsystem und den Trafo 60052.
Eine Alternative wäre, das vorhandene alte Digitalsystem auszubauen: zwei Keyboards, ein Memory sowie ein Booster + zusätzlichem Trafo würden ausreichen. Dazu würde ich 8 K83-Decoder kaufen. Alles zusammen bekommt man auf Ebay für ca. 450 EUR.
Wichtig wäre mir allerdings die Möglichkeit, später auf Central Station umrüsten zu können. Funktioniert die auch zusammen mit den K83-Decodern?
Die zweite Alternative wäre, gleich die Central Station zu kaufen. Soweit ich das verstanden habe braucht man dazu einen speziellen Trafo, kann den vorhandenen also nicht verwenden. Ferner weiß ich nicht, welche Decoder hierfür erforderlich sind.
Hallo Andreas, mein Ansatz geht vielleicht etwas an Deiner Fragestellung vorbei, aber wäre es vielleicht sinnvoll, auf Deinen Fahrzeugbestand zu schauen? Wenn Du einen Satz mfx-Lokomotiven, vollgepackt mit Zusatzfunktionen, schon hättest, wäre viell. eine CS ganz sinnvoll. Denn diese kann dann alle Funktionen der Lokomotiven abrufen, die ja sonst bei der alten Steuereinheit "im Verborgenen" blieben.
Ebenso würde ich ganz allgemein meinen, dass mit einer CS2 kommende Innovationen besser "aufgefangen" werden können, als mit einem System, das nun doch schon etliche Jahre auf dem Buckel hat...
VG Clemens
Sammlungsgebiet: Märklin H0 und Spur Z keine feste Anlage / H0 C-Gleis für Teppichbahning Mitglied bei "MECI - Modell-Eisenbahn-Club Neu-Isenburg e.V."
grundsätzlich werde Dir klar was Du möchtest, ob nicht evtl. (weil viel flexibler) ein PC "mitspielen" sollte - dann reicht eh eine "black Box"-Zentrale.
Das "alte" Märklin-Digitalzeuchs lass mal sein. Technisch völlig veraltet. Im Büro stellst Du Dir heute auch keinen C64 mehr....
Peter
Spur N Digital Selectrix/DCC Spur 1 Teppichbahning Selectrix/MM
Oder es bietet dir ein Stummianer wegen Wechsel eine CS an . Bei kleiner Anlage durchaus ausreichen . Alle möglichkeiten . Später wenn Blut gelegt kannst immer noch zu NEUEN greifen . Blackbox wurde ich nicht für "Anfänger" empfehlen . Drehknöpfe sind für rasche Eingriffe schon ideal . Als immer am PC zu suchen .
Es ist erst die CS3 raus gekommen. Die CS2 war 8 Jahre auf dem Markt. Daher wird eine CS4 noch laaange auf sich warten lassen. Eine gebrauchte CS2 ist sicherlich noch ein guter und günstiger Kauf, zumindest so lange die CS3 nichts mehr bietet als eine CS2.
Die 6021 gehört mit seinen 14 Fahrstufen ins Museum. Es war mal eine gute Zentrale, aber jetzt sollte man ihr den verdienten Ruhestand gönnen. Sie gehört zur digitalen Steinzeit und heute noch darin zu investieren ist Geldverschwendung.
Zitat Die 6021 gehört mit seinen 14 Fahrstufen ins Museum. Es war mal eine gute Zentrale, aber jetzt sollte man ihr den verdienten Ruhestand gönnen. Sie gehört zur digitalen Steinzeit und heute noch darin zu investieren ist Geldverschwendung.
nun ja, zumindest ist sie unverwüstlich. Ich empfehle Andreas sich mal einzulesen über die Probleme und Ärger der supermodernen Zentralen
Es kommt immer darauf an was man möchte - will man nur Züge fahren lassen reicht auch ein guter alter blauer Trafo, der Regler geht wenigstens nicht kaputt und man muss nicht ewig wischen bis man was machen kann
daher habe ich ihm eine CS2 empfohlen und keine CS3. Die CS2 werkelt seit mittlerweile fast 9 Jahren bei mir ohne Probleme.
Was er damit machen will hat er oben geschrieben. Dafür müsste er noch Geld in Memory, Keyboards und Booster ausgeben.
Mit 14 Fahrstufen zu fahren macht kein Spass. Das Gerüttel der Loks stört nur.
1992,als die 6021 raus kam, werkelte ein Pentium 1 66Mhz unter meinem Schreibtisch. Bin ich froh, dass der mittlerweile im Elektroschrott gelandet ist. Textbearbeitung konnte ich mit dem auch schon machen und auch sehr zuverlässig
Wer auf sein Budget achten muss, aber mit der Zeit gehen will, dem empfehle ich eine update-fähige Zentrale mit Ziffernblock, Drehregler, Computerinterface und mindestens MM und DCC als Protokoll. Vielleicht noch darauf achten, dass man die 14 Fahrstufen der meisten MM-Lokdecoder in 27 Schritten ansprechen kann und alles wird gut. Wer dann angefixt ist, kann seinen Computer anschließen und in die höchsten digitalen Sphären aufsteigen, ohne viel weiteres Geld investieren zu müssen. Wer das nicht will, bedient die Zentrale wie ein analoges Steuergerät mit dem Unterschied, dass er mit nur einem Drehregler Zugriff auf alle Triebfahrzeuge überall auf seinem Layout hat. Er muss halt nur vorher die "Telefonnummer" derjenigen Lok wählen, die er steuern will.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat Mit 14 Fahrstufen zu fahren macht kein Spass. Das Gerüttel der Loks stört nur.
Für die meisten Spiel Bahner sind 14 schon zuviel, steht, rollt, Vollgas ist absolut ausreichend.
Oli, immer noch 6021 Fahrer mit Delta Loks und 90er Jahre Fuhrpark
So fahren ja auch delta- und 6080-Loks. Anfahren bei FS4, und bei 7 ist die Vorbildhöchstgeschwindigkeit schon überschritten.
Bei lastgeregelten Decodern mit funktionierender ABV fällt das "Gerüttel" aber weg, und eigentlich rütteln nur ungeregelte 14-Stufen-Decoder (oder geregelte, bei denen Bremsweg und Beschleunigung zu kurz eingestellt sind), wenn man sie mit 27 (also mit Zwischenstufen) anspricht.
Ich wollte auf keinen Fall wieder eine Zentrale haben, bei der die Reglerknopfstellung fest mit einer Fahrstufe verknüpft ist: beim Wechsel der aktiven Lok hat man nie die passende Stellung...
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
[quote="Peter Müller" post_id=1644083 time=1485085265 user_id=1337] Wer auf sein Budget achten muss, aber mit der Zeit gehen will, dem empfehle ich eine update-fähige Zentrale mit Ziffernblock, Drehregler, Computerinterface und mindestens MM und DCC als Protokoll. Vielleicht noch darauf achten, dass man die 14 Fahrstufen der meisten MM-Lokdecoder in 27 Schritten ansprechen kann und alles wird gut. Wer dann angefixt ist, kann seinen Computer anschließen und in die höchsten digitalen Sphären aufsteigen, ohne viel weiteres Geld investieren zu müssen. Wer das nicht will, bedient die Zentrale wie ein analoges Steuergerät mit dem Unterschied, dass er mit nur einem Drehregler Zugriff auf alle Triebfahrzeuge überall auf seinem Layout hat. Er muss halt nur vorher die "Telefonnummer" derjenigen Lok wählen, die er steuern will. [/quote]
Ich habe da keinen Marktüberblick: Welche Steuerungen würden denn diese Anforderungen erfüllen?
Es fehlt allerdings die neue Digikeijs-Zentrale, und die RedBox von Tams ist inzwischen ausgeliefert.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
Kauf Dir eine ESU ECOS 50 000 gebraucht . Die gibt es in der Bucht gerade für ca 250 Euro . Super Teil da brauchst Du die nächsten 10 Jahre nichts anderes mehr . Die Updates gibt auch für die S/w version , voller Support. Habe eine 4,40 x 2,50 Meter Märklin Anlage mit vielen Zügen und beleuchteten Wagen dran. Geht super , tolles Schaltbild, alles völlig easy. Kann DCC und MFX ( M4). Absolut bestes Preis/ Leistung.
Zitat Kauf Dir eine ESU ECOS 50 000 gebraucht . Die gibt es in der Bucht gerade für ca 250 Euro . Super Teil da brauchst Du die nächsten 10 Jahre nichts anderes mehr . Die Updates gibt auch für die S/w version , voller Support. Habe eine 4,40 x 2,50 Meter Märklin Anlage mit vielen Zügen und beleuchteten Wagen dran. Geht super , tolles Schaltbild, alles völlig easy. Kann DCC und MFX ( M4). Absolut bestes Preis/ Leistung.
habe mir mal die Beschreibung zur ECOS 50 000 durchgelesen, das hört sich tatsächlich vielversprechend an, vielleicht eine gute Alternative zur teuren CS2. Danke für den Tip!
Zitat Kauf Dir eine ESU ECOS 50 000 gebraucht . Die gibt es in der Bucht gerade für ca 250 Euro . Super Teil da brauchst Du die nächsten 10 Jahre nichts anderes mehr . Die Updates gibt auch für die S/w version , voller Support. Habe eine 4,40 x 2,50 Meter Märklin Anlage mit vielen Zügen und beleuchteten Wagen dran. Geht super , tolles Schaltbild, alles völlig easy. Kann DCC und MFX ( M4). Absolut bestes Preis/ Leistung.
habe mir mal die Beschreibung zur ECOS 50 000 durchgelesen, das hört sich tatsächlich vielversprechend an, vielleicht eine gute Alternative zur teuren CS2. Danke für den Tip!
gebrauchte CS2 werden derzeit auch zu solchen Preisen Preisen von privat angeboten. Und die CS2 ist da die eindeutig bessere Alternative. Gerade kommt ein neues Update von Märklin für die CS2 die diese zentrale nochmals bedeutend aufwertend. Und Märklin pflegt ständig mit aufwertenden Updates seine Zentralen.
Hallo, der Streifen ist ja nun fast vier Monate alt. Mich würde interessieren, was es denn jetzt geworden ist - bei all den für Anfänger verwirrenden Informationen. Ich gehöre ja auch eher zu den Leuten, die mit veralteter Technik sehr zufrieden sind (könnte allerdings ohne großen Aufwand auf den neuesten Stand kommen). Gruß, Hajo König
Hans Joachim König, der seine Bahn im Frühjahr aufbaut und im Herbst wieder in die Kisten packt.