RE: Märklin-Gleisplan-Hilfe

#1 von MiGStein ( gelöscht ) , 22.01.2017 20:32

Hallo Zusammen,

zur Zeit versuche ich am Rechner, mit Hilfe der Software AnyRail den Gleisplan des Bahnhofs meiner früheren Heimatstadt nachzubilden um zu sehen, ob vor allem die in der Realität (ehemals) vorhandenen Gleise auf dem mir zur Verfügung stehenden Platz wenigstens halbwegs dem Vorbild entsprechend nachgebildet werden können (die Nachbildung dieses überschaubaren Bahnhofs mit Gleisanlagen und kleinem Güterbahnhof ist das Projekt, was ich mir für den Wiedereinstieg in die Modellbahnerei ausgesucht habe).

Ich plane dies mit Märklin K-Gleisen und bin derzeit auf der Suche nach so etwas wie einer "Gleisplan-Hilfe". Konkret geht es mir um eine Übersicht, wie bei möglichst vielen "Standard-Konfigurationen", bei denen Weichen in Verbindung mit Kurvenelementen zum Einsatz kommen, der Ausgleich auf einem parallel verlaufenden gerade oder gebogenen Gleis zu machen ist. Klingt leider schwer nachvollziehbar, daher ein Beispiel, wie ich es auf der letzten Seite der Anleitung zu einem C-Gleis-Ergänzungsset von Märklin gefunden habe:

https://static.maerklin.de/damcontent/a6...71464366857.pdf

In diesem Beispiel ist ersichtlich, daß beim Einsatz von Weichen Nrn. 20611 und 20612 in Verbindung mit Kurvenstücken Nr. 20224 folgende gerade Gleisstücke verwendet werden müssen, damit es paßt: 20172 und 20188.

Dieses Know-How kann Mensch sich sicher auch durch Ausprobieren in Gleisplanungs-Software sowie durch Suche und Analyse von Gleisplänen im Internet, bei denen die verwendeten Gleise und Weichen mit Artikelnummern bezeichnet sind, aneignen, aber vielleicht gibt es ja irgendwo eine Übersicht über "typische" Konfigurationen und die dafür zu verwendenden Gleise bzw. Weichen.

Bin für jeden Tip dankbar!

Michael


MiGStein

RE: Märklin-Gleisplan-Hilfe

#2 von Erich Müller , 23.01.2017 14:48

Hallo Michael,

die stehen in jedem Märklin-Katalog. Damit solltest du weiterkommen. (PN kommt.)


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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