Liebe Leute im Stummi-Forum,

mein Name ist Kai, dies ist mein erster Post hier im Forum. Ich bin 55 und möchte mich mal kurz vorstellen: Märklin-Eisenbahn als Kind, Anfang 20 verkauft, später bereut. Mit 45 von der Ehefrau ein Startpaket zum Geburtstag bekommen, Kreis als Teppichbahn aufgebaut, ein paar Schienen und Wagen dazu gekauft. Dann Umzug ins eigene Haus, Anlage elf Jahre im Umzugskarton. Vor acht Wochen rausgeholt, und jetzt geht es richtig zur Sache, kleine Anlage auf 230 × 130 cm.

Und: 1000 Fragen! Finde viele Antworten im Web, hier und bei YouTube, aber: in vielen Posts wird es spätestens ab der dritten Antwort wieder verwirrend, weil Fachdiskussionen beginnen. Ich entschuldige mich deshalb schon für die dummen Fragen, die bestimmt so schon x-mal gestellt wurden, habe mich vorher auch tagelang in Foren umgeguckt, aber immer noch Fragen!

Hier die erste: Ich will einen Märklin 3016 BR VT 95 / 795 Schienenbus digitalisieren, den ich günstig in der Bucht geschossen haben. Außen noch sehr gut, aber der Motor ruckt und zuckt wie verrückt, will ihn deshalb durch einen Märklin Hochleistungsmotor (Nachrüstset 60943) ersetzen. Dass das das richtige ist habe ich schon rausgekriegt.

Nun aber die Frage: welcher Decoder? Ich weiß, eine Glaubensfrage. Nur soviel dazu: es darf ruhig etwas einfaches und günstiges sein. Passt z.B. der Tams LD-W-32.2 (oder wird aufgrund des neuen Motors der LD-G-32.2 benötigt? Meine ich auch irgendwo gelesen zu haben. Was denn nun: Wechselstrom oder Gleichstrom? Verwirrend.)

Alles was ich mit dem Schienenbus will, ist damit digital vorwärts und rückwärts fahren, der Motor soll schön sanft laufen und die Lampen sollten auch leuchten und ggf. umschalten. Eventuell spiele ich noch mit dem Gedanken, die (zur Zeit offenbar kaputten) Lampen durch LEDs zu ersetzen. Das kann ich aber ggf. auch später nachholen. Immer schön langsam.

Ich habe eine Mobile Station 1 und will auch nichts anderes kaufen, da ich nicht mehr als zehn Loks bewegen werde auf meiner Anlage. Löten kann ich, habe vor elf Jahren schon mal einige alte Loks mit Tams-W3-Decodern digitalisiert (da war natürlich noch kein Motorumbau dabei). Dennoch ist ein Decoder mit bereits existierenden Kabeln natürlich auch schön, erspart Arbeit und verhindert Fehler. Aber ich will weder Sounds einbauen noch Kuppeln noch Rauch noch sonst irgendwas .... dr Schienenbus soll nur mit der Mobile Station 1 funktionieren und programmierbar sein und gut laufen.

Danke für Eure Tipps und Anregungen. Hier noch zwei Fotos meines derzeit noch analogen Schienenbusses.

Hallo Kai,

Hier gibt es eine gute Umbauanleitung, allerdings mit ESU Decoder. http://maerklin-sammler-infos.de/umbaute...016_m_umbau.htm
Ich habe meinen Analog dazu umgebaut, allerdings mit mLD/3 Decoder.
Bin sehr zufrieden damit.
Wenn gewünscht kann ich mal eine Fahrvideo machen.

Man kann auch einen ESU Umrüstsatz samt m4(mfx) Decoder nehmen und ist mit ca. 40.-€ dabei. Wenn schon 60943, dann auch einen guten Decoder- Märklin oder ESU. Das Beste oder nichts. Der VZ hat evt. ein Masseproblem. Sieht doch aus wie neu.

Guten Abend Kai,

Zitat

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Hier die erste: Ich will einen Märklin 3016 BR VT 95 / 795 Schienenbus digitalisieren, den ich günstig in der Bucht geschossen haben. Außen noch sehr gut, aber der Motor ruckt und zuckt wie verrückt, will ihn deshalb durch einen Märklin Hochleistungsmotor (Nachrüstset 60943) ersetzen. Dass das das richtige ist habe ich schon rausgekriegt.
Nun aber die Frage: welcher Decoder? Ich weiß, eine Glaubensfrage. Nur soviel dazu: es darf ruhig etwas einfaches und günstiges sein. Passt z.B. der Tams LD-W-32.2 (oder wird aufgrund des neuen Motors der LD-G-32.2 benötigt? Meine ich auch irgendwo gelesen zu haben. Was denn nun: Wechselstrom oder Gleichstrom? Verwirrend.)
Alles was ich mit dem Schienenbus will, ist damit digital vorwärts und rückwärts fahren, der Motor soll schön sanft laufen und die Lampen sollten auch leuchten und ggf. umschalten. Eventuell spiele ich noch mit dem Gedanken, die (zur Zeit offenbar kaputten) Lampen durch LEDs zu ersetzen. Das kann ich aber ggf. auch später nachholen. Immer schön langsam.

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Für Deine Zwecke gibt es folgende Möglichkeiten:
a) Set 60943 (ersetzt den kompletten Motor) zzgl. passender Dekoder z.B: Tams LD-G32.2
b) Motor beibehalten und Tams LD-W32.2
c) Motor beibehalten und Uhlenbrock 76200 (Dekoder ist empfindlich gegenüber Fehlbedienung!), Programmierungsanleitung hier im Forum
d) Motor beibehalten, aufrüsten mit LRA (Tams) und beliebigem DC-Motordekoder.
e) Motor beibehalten, Feldmagnet gegen Permanenmagnet (ESU oder HAMO) tauschen und beliebiger Dekoder für DC-Motoren.

Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

... so schnell drei hilfreiche Antworten, prima. Wäre die nächste Frage, wie ein Masseproblem erkennen und beheben? Sorry, bin echt mit vielen Dingen noch ganz am Anfang ... ja, er sieht wirklich noch gut aus, außen wie innen.

Muss jetzt erstmal ins Bett, aber Danke schonmal!

Hallo Kai,

zwei Gleichgesinnte - ich befinde mich aktuell in einer ähnlichen Situation, wie du.

Ich habe den VT95 (3016) vor drei Wochen mit 60943 umgebaut und mit einem Decoder 60982 digitalisiert.
War alles - mit entsprechender Literatur/Internet - sehr einfach umzusetzen. Aktueller Stand: Der VT95 fährt 1a.

Aktuell widme ich mich der Motorisierung von 2-3 weiteren Loks und bin bzgl. des 3016 auf der Suche
nach meiner gewünschten LED Version: Nur einseitige Stirnbeleuchtung aufgrund Beiwagen oder doch lieber auch
wechselnd, nur weiß oder doch auch rot (VT95 zieht nur, schiebt nie), Innenbeleuchtung zusätzlich, etc.

Bin daher gespannt, was sich in deinem Thread hier tut. Auf jeden Fall viel Erfolg und Spaß !!

Hallo Kai,

Meiner Ansicht nach ist der einschränkende Faktor die MS1. Alle Decoder, die nur über DCC ordentlich eingestellt werden können, fallen damit aus - und ich habe noch nicht herausgefunden, wie man mit der MS1 die Prozedur anstößt, die den Decoder mit der 6021 programmiert (das war die Märklin-Zentrale vor mfx).

Auf Nummer sicher gehst du da mit einem Märklin-mfx-Decoder oder einem esu-M4-Modell.

Und:

Zitat

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will ihn deshalb durch einen Märklin Hochleistungsmotor (Nachrüstset 60943) ersetzen. Dass das das richtige ist habe ich schon rausgekriegt.

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Dieser Ersatzmotor hat einen Dauermagnet als Erreger und funktioniert deshalb - wie fast alle Motoren außer den klassischen Allstrommotoren bei Märklin - nur mit Gleichstrom. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass man ihn mit allen Decodern außer den speziellen Wechselstrommotor-Decodern (da gibt es nur noch den tams LD-W32.2 und den Uhlenbrock 76200) steuern kann.
Sprich, du hast die Qualität der Wahl.

Ich habe mehrere Tams LD-W32 verbaut und bin davon abgekommen. Mittlerweile verbaue ich nur noch ESU Lopi 4 + HLA bzw. Hamomagnet, je nach Lok.

Hallo Kai,
da auf die Frage des Masseproblems wartest du ja noch auf eine Antwort.
Nimm ein Stück längere Litze, so ca. 1m, klemme es mit der Gehäuseschraube, ohne Gehäuse, oben am Chassis fest. Anderes Ende an die braune Buchse des Trafos (Schiene). Fährt er jetzt ruckelfrei, dann sind die Achslager verölt und müssen gereinigt werden.
Ich verwende dazu Kontaktreiniger (Kontakt WL) und danach ganz sparsam ölen, aber da hat jeder seine eigene Vorgehensweise.
Immer noch ruckeln, dann ist eventuell Dreck im Getriebe, das kannst du dann im Rahmen der Digitalisierung reinigen.
Volker

Super Tipps, Danke! Der Nebel lichtet sich.

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Hallo Kai,

fährst Du die SchiBu alleine oder mit Beiwagen?
Mit Beiwagen hast Du in der Regel keine Masseprobleme,
da die Metallkupplungen die Masse von SchiBu und Beiwagen verbindet.
Wenn Du ihn SchiBu solo fahren solltest, musst Du schauen ob Du eines hast.
Solltest Du eines haben bzw. bekommen, schauen ob die Feder vorhanden ist,
die auf die Achse drückt. Ist aber auch im Umbaubericht erklärt.
Würde diese aber auf jeden Fall mit verbauen. So oder so.

Ist dieses Masseproblem nicht in den Griff zu bekommen, musst Du über ein PowerPack nachdenken.
Dieses überbrückt die zwischenzeitliche Stromunterbrechung.
Wäre aber für mich nur die allerletzte Möglichkeit, dass Problem zu lösen.

Hallo, danke noch mal für die vielen tollen Tipps bis hierher. Komme unter der Woche meist nicht hoch zur Anlage, aber wenn es Veränderungen, Erfolge etc. gibt, melde ich das hier natürlich zurück!

Hi

Hab inzwischen mehrere Schienenbusse umgebaut und meines Erachtens profitiert der kleine Scheibenkollektormotor sehr vom Umbau auf den HLA. Magnet hab ich einmal probiert, hat mich nicht so begeistert.

Bisher gut liefen im Schienenbus mit HLA sowohl der TAMS LD-G32 als auch der Lopi V4.

LG
Bernhard

Hallo,

ich habe bisher 2 Schienenbusse digitalisiert - dazu den Dauermagneten Hamo verwendet und sonst den Motor so belassen.
Um an bessere Masse zu gelangen kannst du schauen ob dein Schienenbus an der "Vorderachse" eine Öffnung von oben hat und ob dort noch die kleine Feder sitzt. Sollte diese fehlen kannst du die nachkaufen und dann mit einem kleinen Messingblech einpassen - auf das Blech Litze löten und mit Masse am Schienenbus verbinden.

Leider ist der VT masseseitig recht schwach konstruiert - aber so habe ich perfekte Ergebnisse erzielt.

Verbaut war ein Lokpilot V4.

Und einmal nur ein Andi - da ohne Motorenumbau.

LG Enno

Ich hab schon x-Schienenbusse digitalisiert - mit dem tams LD-W32! Da hast du doch Erfahrung, reicht doch für den Anfang?!? Gross umrüsten mit Motorumbau usw. kannst du später immer noch, und den tams kannst du dann anderweitig verwenden. Das Masseproblem habe ich mit einer Lötfahne gelöst, welche ich mit der Schraube des (ex) Fahrtrichtungsschalters fixiert habe, funzt einwandfrei! Räder, Schleifer und Getriebe müssen aber schön sauber sein....

Hallo Michael,

das typische Masseproblem mancher alter Märklin-Konstruktion beim Umbau auf digital ist nicht eine schlechte Verbindung des Chassis mit dem Dekoder, sondern schlechter Kontakt der Achse(n) bzw der Drehgestelle (dies z. B. bei E10/40/41 und gleichartigen Loks) gegen das Chassis.
Und da kann man nur versuchen, irgendwie die Masseverbndung zu verbessern:
- Reinigung Achslager
- zusätzliche Massefeder, die auf die achse drückt wie unter dem mechanischen Fahrtrichtungsschalter bei einigen Loks (z. B. 3087/3090)
- zusätzliche Kabelverbindung zum Schleifer-Drehgestell

Viel Erfolg mit dem Umbau
Railstefan

Hallo,

Meinen Schienenbus habe ich vor ein paar Jahren mit dem Märklin Decoder aus 60760 und dem HLA Set 60943 umgebaut. Das war damals mein zweiter Umbau und ich muss sagen das war gar nicht schwer, um die Massefeder zu fixieren habe ich mir ein kleines Messingblech zurechtgeschnitten und mit einer kurzen Schraube (M 2, Gewinde war bereits vorhanden) fixiert.
Später habe ich dann den Decoder gegen einen Märklin mLD (60942) getauscht und die Beleuchtung auf LED umgebaut. Masseprobleme hatte ich bisher nicht, fahre ihn aber meist mit dem Beiwagen zusammen.
Die Märklin mLD sind bereits ab Werk für den Einsatz mit den Märklin Hochleistungsantrieben vorprogrammiert und können daher ohne große Umprogrammierarbeiten eingesetzt werden.

Liebe Stummis, kleiner Zwischenbericht:

Bin gestern Abend dann mal noch oben gestiefelt und wollte zumindest nach den vielen Tipps schon mal schauen, ob ich wirklich ein Masseproblem habe. Einen Analog-Kreis gebaut und den Schienenbus mit Beiwagen fahren lassen, er wurde dann immer schneller und schien sich "freizufahren", am Ende war ich ganz zufrieden und dachte, dann kann ich ja auch den Motor drin lassen und nur mit Tams-Decoder digitaliseren. Obwohl der Motor schon fiese Geräusche macht, so kratzig.

Wollte dann noch einen sauberen Schleifer einer anderen Lok anbringen (der ging zwar ran, war aber zu groß und damit fuhr die Lok gar nicht) und mal gucken, ob die Lampen (gehen beide nicht) tatsächlich kaputt sind, indem ich Lampen einer anderen alten Lok reinschraube, aber das ging auch nicht, weil das Stecklampen waren. Dabei habe ich auch festgestellt, dass die Lok ohne reingeschraubte Lampen (ob heile oder defekt) gar nicht läuft, ergo sind die irgendwie wichtig (jaa, ich bin Anfänger, vor allem auf der Elektrik-Ebene)?

Vor allem war das Ergebnis aber, dass die Lok hinterher so gut wie gar nicht mehr lief, ich hatte irgendwie das Gefühl dass mit dem Umschalter was nicht stimmt .... sie lief schleppend an, bei mehr Speed blieb sie dann stehen, beim Umschalten fuhr sie in die gleiche Richtung weiter .... wenn ich am Umschalter vorne den Hebel gezogen habe, lief sie plötzlich (unter meiner Hand) wie mit höchster Geschwindigkeit.

Mir kommt das seltsam vor, und ich denke, mit dem altem Motor ist nicht mehr viel zu machen, also werde ich demnächst mal den HLA einbauen und in den Märklin mLD oder ESU Lopi 4 m4 Decoder investieren, beide hier ja vielfach empfohlen. Da der Schienenbus sonst noch sehr gut aussieht, lohnt die Investition.

Damit Ihr aber auch was zum Angucken habt und die "alten Hasen" mal Diagnosen abgeben können, hier mal ein Video wie die Lok nicht mehr richtig läuft und was sie für Zicken macht. Dann hört Ihr auch das fiese Motorgeräusch, das war von Anfang an da:

[youtu-be]https://youtu.be/1iRk_noW5Js[/youtu-be]

Danke nochmal Euch allen!

Hi, da fehlt die Feder vom Umschalter! Das Busserl mal ein bissi ölen, dann flutscht alles wieder! Wo du ölen sollst? Steht in der Betriebsanleitung oder googeln.....führt hier jetzt zu weit! Das Fahrzeug macht einen sehr guten Eindruck, da ist nix am Motor, aber es sind wohl beide Birnchen defekt, oder diese mal ein bissi eindrehen.
Die besagte Feder ist oben auf dem 2ten Bild gut zu erkennen, ist so kupferfarben

Aaaargh! Tatsächlich. Habe hier noch ein anderes Foto von oben, da ist die Feder deutlich zu sehen. Verdammt. Muss ich nachher gleich mal suchen gehen. Auf dem roten Teppich! Hoffentlich habe ich die nicht mit weggesaugt. DANKE!
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GEFUNDEN! Update folgt.

Ohne dieses Forum ... wie soll das gehen ?

Danke nochmals. Lok läuft wieder. Die fehlende Feder war's. Und ich habe die sichtbaren Zahnräder ganz leicht mit WD40 betupft (nein, nicht reingesprüht!), seitdem rennt sie. Siehe Video. Ein Masseproblem hat diese Lok sicher nicht.

Das Geräusch ist auch nicht so schlimm wie im Video zu hören. Da ich noch einen alten Tams W3-Decoder habe, werde ich die Lok erstmal damit für das Steuern mit der Mobile Station fertig machen.

Obwohl, was mir aufgefallen ist, nach 20 Runden wird die Lok langsamer und ruckt wieder ganz leicht, als wenn der "Schmiereffekt" verfliegt ... ein paar Runden in Gegenrichtung, dann geht's wieder, bis sie wieder langsamwer wird ... ich denke, da wäre mal eine gründliche Reinigung fällig ... nur, ich kann ja schlecht die Ritzel und den Motor auseinandernehmen, kriege ich doch nie mehr zusammen. Wie macht Ihr das? Einfach besseres Öl auf die Zahnräder träufeln? Oder doch dieses sündhaft teure Uhrmacherfett?

DANKE nochmals!

[youtu-be]https://youtu.be/PPFatCJz8GY[/youtu-be]

Zitat

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Und ich habe die sichtbaren Zahnräder ganz leicht mit WD40 betupft (nein, nicht reingesprüht!), seitdem rennt sie. Siehe Video. Ein Masseproblem hat diese Lok sicher nicht.

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WD40 ist nicht als Dauerschmiermittel geeignet.
Nimm bitte Modellbahnöl: z.B. Faller-Öl, Uhrenöl Nr.5 ( nicht Channel Nr. ).

Gruß klein.uhu

ja, schmier es so, wie klein-uhu vorgeschlagen hat! Ich nehme da eine mittelgroße Injektionsspritze gefüllt mit Automatiköl fürs Auto (kannst auch das nehmen was klein-uhu geschrieben hat), und dann wirklich max einen Tropfen auf die Lager (!) der Zahnräder und ein bissi auf die Zähne des Zahnrades selbst! Nicht die Seitenflanke der Zahnräder verölen. Außerdem noch die Ankerlager des Motors sparsam ölen

Servus Zusammen,
ich habe nun meinen alten Schienenbus digitalisiert: HLA Umbau und den mDL/3 Dekoder rein. Fährt sich wunderbar. Einzig beim Licht muss ich noch was basteln, da ja die Glühbirnen schön flackern, wenn man nicht die Masse vom Dekoder nimmt (was ja bei den alten Fassungen so nicht vorgesehen ist). Da werde ich noch was überlegen. Die alten Glühbirnen sollen aber so bleiben, da ich gerne den Original Zustand so weit es geht beibehalten möchte.
Nächstes Projekt ist dann der Beiwagen mit eigenem Dekoder zum Licht an / aus schalten..

Hallo Daniel,

schau mal hier.
Habe dort zwei Möglichkeiten einer Beleuchtung vorgestellt.
Eventuell hilft dir dies weiter.