Ich möchte meinen Gleisplan zur Diskussion veröffentlichen:
Thema:
Eine 2- gleisige, fiktive, elektrifizierte Hauptstrecke ( aus dem Schattenbahnhof von A über das Tunnel B- C zum Bahnhof St. Wolfgang, hier teilt sich die Strecke, einerseits elektrifiziert nach F- Schattenbahnhof, bzw. ohne Oberleitung durch das Tunnel D- E weiter auf der Steigungsstrecke nach G- Schattenbahnhof) in HO, Mittelgebirge, 2- Leiter Gleichstrom, Digital- Steuerung
Am Bahnhof St. Wolfgang a. W. (3 Personenzuggleise, 2 Sackbahnhofgleise für Schienenbus u. ä., 2 Güterzuggleise) zweigt eine ebenfalls 2- gleisige, allerdings nicht elektrifizierte , Hauptstrecke (von St. Wolfgang nach F) ab, da hier eine Steigung von 30 ‰ überwunden werden muss, werden Züge geteilt, oder nachgeschoben.
Am Bahnhof St. Wolfgang startet auch eine 1- gleisige Nebenstrecke über Bad Heilbrunn nach Aufham, bzw. Haslbach (beides nur Schattenbahnhof).
Zeitlich soll es in der späten Epoche III, so zwischen 1966 und 1968 angesiedelt sein.
Grundlage des Planes ist Roco- line ohne Bettung, möchte aber entweder Tillig elite, oder das Weinert Gleis verwenden, im sichtbaren Bereich.
Hier sollen auch großzügige Radien und schlanke Weichen verlegt werden, Abstand der Schienen auf freier Strecke vorbildorientiert, ich glaube, das sind 59mm (HO).
Schlecht finde ich schon mal die Kreuzungsweichen der Hauptstrecke, aber sie sparen Platz, Alternative ??.
BW ist nicht fertig, ebenso der Bahnhof Bad Heilbrunn.
Mir gefällt Züge auf langen Strecken beobachten, auch etwas rangieren, landschaftlich sollte es einfach gestaltet, aber der Natur nachempfunden sein, soweit möglich, leider besitze ich keinerlei künstlerischer Ader.
Um die Anlage in einem überschaubaren Zeitraum fertig zu stellen, möchte ich für die Landschaftsgestaltung, Bebauung, Straßen, etc. möglichst wenig Zeit investieren.
Bitte um Euere Mithilfe, Anregungen, Verbesserungsvorschläge, vielen Dank!
Grüße Wolfgang[attachment=0]Moba_04.02.17.d.pdf[/attachment]