RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#26 von Peterle ( gelöscht ) , 02.10.2005 22:47

Hallo zusammen,

jetzt werde ich auch meine Gedanken zum Besten geben.

Zwei Dinge sind mir vor allem aufgefallen:
1: die Batterien - die Technik halte ich für veraltet.
Natürlich braucht man Energiespeicher, aber in einem
Computer - einer der Vorposter hatte es erwähnt -
braucht man keine Batterien wechseln, auch wenn ein
kleiner Energiespeicher drin ist.
2: Das Teil braucht zwei Minuten zum initialisieren.
Das finde ich ziemlich lang, erinnert mich irgendwie
an alte Windows Betriebssysteme. Hoffentlich funktioniert wenigstens det STOP Knopf, wenn das
Ding abstürtzt. Und das wird es, immer wieder!

Mich überzeugt es noch lange nicht, da warte ich ab
und nutze meine 6021, auch wenn hier die Bedienung
sicherlich veraltet ist.

Gruß
Peter



Peterle

RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#27 von Michael.Frey , 02.10.2005 22:52

Hallo Jungz,

jetzt lasst mal die Kirche im Dorf, der Märklin Touch-Screen kann in dieser Preisklasse nur ein Standard Consumer-Screen sein.

Wo bitte ist die CS revolutionär ? Wie groß darf die Anlage werden damit die CS noch ausreicht ?

Jede Lösung aus:

1. Billig-Notebook
2. Win-Digipet/Railware/Softlok etc.
3. Intellibox

ist doch um Längen flexibler, einfacher zu bedienen und zukunftssicher weil nicht proprietär. Es bleibt noch abzuwarten ob mfx ein Anmelden von 50 Loks die auf der Anlage rumstehen unterstützt. Da ist mir die Datenbank meiner Win-Digipet Software schon lieber.

Ab einer gewissen Anlagengröße kommt man doch mit IB und CS nicht mehr aus. Der Wunsch nach einem Stellpult wächst und hier hat die PC-Lösung enorme Vorteile. Ich behaupte mal das ein Notebook plus Software nicht viel teurer wird als eine Lösung aus Heki-Stellpult oder Self-Made Tastern.

Außerdem will ich nicht zu mfx. Ich will mich einfach nicht auf ein Protokoll und entsprechendes Zubehör aus einer Single-Source festlegen lassen. Zumal das was von dort kommt eher von zweifelhafter Qualität ist. Haben das hier alle vergessen oder hat der Alzheimer der Decoder schon auf das Bedienpersonal übergegriffen ?

Grüße

Michael



 
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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#28 von Gian ( gelöscht ) , 02.10.2005 23:28

Hallo Michael,

Zitat von Michael.Frey

1. Billig-Notebook
2. Win-Digipet/Railware/Softlok etc.
3. Intellibox


Der Vollständigkeit halber noch:
1. Günstig-PC
2. TrainController oder Windigipet
3. Bewährtes Märklin System mit der 6021 oder für nicht Mä-Fahrer Rautenhaus- oder MÜT-Selectrix.

Zitat
Ab einer gewissen Anlagengröße kommt man doch mit IB und CS nicht mehr aus. Der Wunsch nach einem Stellpult wächst und hier hat die PC-Lösung enorme Vorteile. Ich behaupte mal das ein Notebook plus Software nicht viel teurer wird als eine Lösung aus Heki-Stellpult oder Self-Made Tastern.


Das sehe ich auch so, vor allem entfällt beim PC das mühselige ändern des mechanischen Stellpultes, wenn an der Anlage etwas geändert wird (das war bei mir ursprünglich der Grund für den PC-Softwareeinsatz).

Zitat
......Zumal das was von dort kommt eher von zweifelhafter Qualität ist. Haben das hier alle vergessen oder hat der Alzheimer der Decoder schon auf das Bedienpersonal übergegriffen ?


...nur will es uns niemand glauben (für die, die es nicht gemerkt haben, es betrifft den Entwickler der CS)

mit freundlichen Grüssen

Gian



Gian

RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#29 von Kurt , 03.10.2005 00:48

Hallo,

Zitat
Und welche Weiterentwicklung hat die IB in den letzten Jahren erfahren?


Frage ich mich auch. Ich warte schon lange auf ein Update damit ich die Funktionen über F8 meiner Amiloks nutzen kann. Ich werde auch nur seit ca. 1,5 Jahren vertröstet. Soll angeblich immer nach der Spielwarenmesse kommen. Andere Hersteller sind also auch nicht besser.
Ich bin neulich mal zufällig in einen Digitalinfotag reingeraten. Die CS hat jedenfalls anstandslos funktioniert. Der Herr von Märklin hat auch noch einiges an Tipps verraten. Z.B. wie/dass man das alte Delta als Booster anschliessen kann. Dass nach und nach noch ein paar Sachen eingebaut werden. Für die "normale" Anlage kann dann u.U. der Computer überflüssig werden (Pendelzugsteuerung, Blocksteuerung, Fahrstrassen).
Die CS soll vermutlich das können, was auch bei Zimo (www.zimo.at)geplant ist.
Gruss Kurt



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#30 von Gian ( gelöscht ) , 03.10.2005 08:34

Hallo Kurt,

Zitat von Kurt
Für die "normale" Anlage kann dann u.U. der Computer überflüssig werden (Pendelzugsteuerung, Blocksteuerung, Fahrstrassen).


Das ist mit anderen, schon lange auf dem Markt erhältlichen Digital-Systemen bereits heute möglich, so man das will auch analog. Also auch hier nichts neues . Ich frage mich je länger je mehr, obwohl ich nicht betroffen bin, was an der CS wirklich so innovativ sein soll, ausser dem Design und der LAN-Schnittstelle.

Die beiden gezeigten CS an der SwissToy waren während meinem Besuch jedenfalls inaktiv, weil vermutlich defekt.

mit freundlichen Grüssen

Gian



Gian

RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#31 von Hermann Hafner ( gelöscht ) , 03.10.2005 09:07

Hallo zusammen

Zitat von Christian Lütgens

Zitat von Rainer
Klar, ob das Gerät wirklich gut ist, entscheidet nicht zuletzt die Software.


Ich finde die Hardware bei beiden nicht sooo überzeugend, von daher entscheidet meiner Meinung nach nur die Software. Da hat die CS den Vorteil, daß sie neu ist (frische Ideen...), und die IB den Vorteil, daß sie alt (halbwegs ausgereift) ist. Wer nicht auf ein bestimmtes Namensschild angewiesen ist, kann sich unter vielen Systemen am Markt das passende aussuchen.



Wenn nur die Software entscheidet, dann frage ich mich schon, welche Software flexibler ist.

Nicht jeder Mo-Bahner ist reiner Märklinist und ist deshalb auf eine Multiprotokoll-Zentrale angewiesen.

Was die IB in den vergangenen Jahren an Softwareleistungen geliefert hat, wird allzuschnell vergessen.

Wer mit einem PC-Steuerungsprogramm arbeitet, wird wohl noch eine geraume Zeit ausharren müssen, um dieses Programm an die CS anzubinden (Protokollfreigabe).

Ich warte getrost auf das IB-Ugrade 2.0 und werde dann, wenn es voraussichtlich ende Jahr verfügbar ist, eine meiner 2 IB's damit ausrüsten und dann einen direkten Vergleichstest zwischen den beiden IB-Softwaren machen.


Freundliche Grüsse aus Zürich

Hermann



Hermann Hafner

RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#32 von AH1 , 03.10.2005 18:17

Interessant...
wie immer wieder Artikel gleich welchen Herstellers in der Luft zerrissen werden, obwohl eigentlich noch niemand so richtig das " Neue" gesehen bzw. getestet hat. Wartet doch ab, bis das ersehnte ( oder auch nicht ersehnte) beim Händler ist und dann aber erst los mit der Kritik ( oder Lob)

Gruß von
Andreas



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#33 von Gian ( gelöscht ) , 03.10.2005 21:52

Hallo Andreas,

Zitat von Heins
Interessant...
wie immer wieder Artikel gleich welchen Herstellers in der Luft zerrissen werden, obwohl eigentlich noch niemand so richtig das " Neue" gesehen bzw. getestet hat. Wartet doch ab, bis das ersehnte ( oder auch nicht ersehnte) beim Händler ist und dann aber erst los mit der Kritik ( oder Lob)


Das "Neue" habe ich an der SuisseToy in Bern am Märklinstand gesehen, testen konnte man es nicht, da es gerade nicht funktionierte, aber wenigstens berühren konnte man es, das Plastik-"Wunderding" . Wenn es an einer Nationalen Ausstellung Anfang Oktober noch nicht richtig funktioniert (Abstürze, Defekte), wird die Auslieferung kaum auf Weihnachten gelingen oder die Kunden dürfen die Garantieleistungen des Herstellers geniessen. Das hat nichts mit "in der Luft zerreissen" zu tun sondern mit der Realität. Es wird jedenfalls spannend werden.

mit freundlichen Grüssen

Gian



Gian

RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#34 von Peter Stanka ( gelöscht ) , 03.10.2005 23:17

Hallo Gian,

Du hast jetzt zum x-mal mitgeteilt das bei der Vorführung in der Schweiz, die CS nicht funktionsfähig war. Ich kann nur sagen dass ich die CS in Wuppertal vor ca. vier Wochen bei einem digitalen Infotag gesehen bedient habe. Sie funktionierte tadellos.
Die Vorführanlage war sicher nicht sehr groß.
Sie bestand aus vier Weichen, Signalen und vier Zügen.

Ich denke das es sehr wichtig ist, in wieweit in Zukunft das mfx Protokoll mehr kann, als nur die Züge bei der CS anzumelden, (was schon eine angenehme Eigenschaft ist), wird die Innovation der CS gegenüber anderen Systemen darstellen oder nicht.
Es währe doch schön, wenn man nicht die 100 oder mehr Rückmeldungen für eine Steuerung mit dem PC mehr benötigt. ( ich habe 192 und das ist ein hoher Verdratungsaufwand ).

Warten wir es ab, im Frühjahr wird wie der Märklin Mitarbeiter mitteilte, eine Fahrstraßensteuerung, Pendelzugsteuerung und Blocksteuerung per Softwareupdate dazu kommen.

Ebenfalls war er der Meinung, dass das Interface zur CS offen gelegt wird, und das man mit den Herstellern von PC Steuerungssoftware bereits im Gespräch ist.


Mit freundlichen Grüßen


Peter



Peter Stanka

RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#35 von Kurt , 03.10.2005 23:58

Hallo,

es sollen nach und nach noch mehr Sachen dazukommen. Für den "normalen" Modellbahner mit keiner Großanlage reicht das vollkommen. Wenn ich auf der Hauptstrecke eine Blocksteuerung einrichten kann, auf der Nebenbahn fährt ein Pendelzug und im BW wird von Hand rangiert. Nicht jeder will oder kann das mit dem Computer machen. Was man damit mal anstellen können soll ist bei Zimo zu sehen.
Wenn die Decoder auch können was bei DCC üblich ist, zu was braucht man dann noch Multiprotokoller? Die anderen Hersteller werden ihre Wechselstromausführungen sicherlich auch bald mit mfx anbieten.
Das ist jetzt keine Werbesendung. Denn mir als Amerikafan nützt die CS nichts. Ich muss weiterhin MM und DCC können.

Gruss Kurt



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#36 von Martin Lutz , 04.10.2005 07:18

Hallo Peter

Zitat von Peter Stanka
Hallo Gian,

Du hast jetzt zum x-mal mitgeteilt das bei der Vorführung in der Schweiz, die CS nicht funktionsfähig war. Ich kann nur sagen dass ich die CS in Wuppertal vor ca. vier Wochen bei einem digitalen Infotag gesehen bedient habe. Sie funktionierte tadellos.
Die Vorführanlage war sicher nicht sehr groß.
Sie bestand aus vier Weichen, Signalen und vier Zügen.



Nun, wir sind jetzt schon zu Dritt, die einem Absturz der CS in Bern beiwohnen konnten.

Tatsache ist einfach, dass dieses Teil auch zuverlässig funktionieren muss, wenn es die Kunden zu Hause haben. Eine unzuverlässig arbeitende CS schadet letztlich dem Image von Märklin.

Märklin/ESU hatte jetzt wirklich auch sehr viel Zeit in dieses Projekt investiert. Wenn ich das Resultat sehe, dann wundert es mich doch.


Zitat von Peter Stanka

Ich denke das es sehr wichtig ist, in wieweit in Zukunft das mfx Protokoll mehr kann, als nur die Züge bei der CS anzumelden, (was schon eine angenehme Eigenschaft ist), wird die Innovation der CS gegenüber anderen Systemen darstellen oder nicht.
Es währe doch schön, wenn man nicht die 100 oder mehr Rückmeldungen für eine Steuerung mit dem PC mehr benötigt. ( ich habe 192 und das ist ein hoher Verdratungsaufwand ).



Das wird sich kaum ändern. Es sei denn die Lok kann drahtlos ihre Position mitteilen. Ich denke nicht, dass diese Art von Rückmeldung dereinst viel Mehr kann als lediglich eine neue Lok anmelden. Irgendwelche Sensoren wird es immer geben, an denen die Position mitgeteilt werden muss. Wie die aussehen, da gibt es viele Möglichkeiten.

Zitat von Peter Stanka

Warten wir es ab, im Frühjahr wird wie der Märklin Mitarbeiter mitteilte, eine Fahrstraßensteuerung, Pendelzugsteuerung und Blocksteuerung per Softwareupdate dazu kommen.

Ebenfalls war er der Meinung, dass das Interface zur CS offen gelegt wird, und das man mit den Herstellern von PC Steuerungssoftware bereits im Gespräch ist.



Bist du sicher, dass diese Erweiterung auch wie versprochen im Frühjahr kommt? Nach dem Desaster des ursprünglich versprochenen Liefertermins der CS (Weihnachten 2004, oder noch früher?) wirds vielleicht Weihnachten 2006 bis die Fahrstrassen integriert sind. Dabei nicht vergessen, dass dieses Feature in der Intellibox schon seit Jahren drin ist.

Ich hoffe auch, dass es nicht nur eine Märklin spezifische Software zur CS geben wird, sondern dass auch alle Softwarelösungen die es jetzt schon auf dem Markt gibt, eine Chance kriegen die CS einzubinden.

Im Moment jedenfalls gibt es keinen driftigen Grund von einer Intellibox auf die CS zu wechseln. Man würde sich ein klarer Rückschritt einhandeln.



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#37 von Johannes Braser , 04.10.2005 20:42

Hallo zusammen,
auch ich konnte Samstag im La-Casa in Herne eine CS bewundern. Sie funktionierte einwandfrei.
Was mich nur störte war das Sichtfeld. Ab einem gewissen Winkel sah man sehr wenig auf dem Display.
Was positiv war das man in einem Gerät etliche Keyboards hat.
Fazit:
Ich werde erst mal abwarten bis die Kinderkrankheiten raus sind. Bis dahin fahre ich mit meiner 6021 auch sehr gut.

MfG
Johannes vom Mist 4



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#38 von Martin Lutz , 04.10.2005 22:07

Hallo Johannes,

Zitat von Johannes Braser

Was positiv war das man in einem Gerät etliche Keyboards hat.



Das ist ein gutes Stichwort für folgende Frage:

Welche Art von Keyboard bietet mir eigentlich die effizienteste Bedienung eines bestimmten Magnetartikels?

Die CS mit mehreren Fenster die man mit einem Karteireiter auf dem Bildschirm anwählen muss?

Diese Art der Suche ist meines Erachtens die ineffizienteste. Man muss Blättern um seinen Magnetartikel zu finden. Das dauert relativ lange.

Bei mehreren angeschlöossenen Keyboards?
Hier habe ich ein Tastenmeer. Immerhin. Die Taste des gesuchten Magnetartikel ist sofort verfügbar, bin aber darauf angewiesen, dass die Zuordnung der Tasten irgendwie sichtbar ist um schnellstmöglich die richtige Taste zu finden.

Über ein Gleisbild? (Ob es sich hier um eine Aluplatte mit Tasten eingebaut oder um einen Computerbildschirm handelt spielt keine Rolle)
Da dieses Gleisbild in etwa (schematisch halt) dem gleichen Bild entspricht die der entsprechende Fahrweg auch hat, finde ich meine Taste am schnellsten.

Ein entscheidendes Kriterium für die CS ist meines Erachtens noch^, wie man bei Märklin gedenkt, diese Funktionalität einzubauen.

Immerhin gab es bei Märklin mal eine Switchbox die es erlaubt hat, ein Gleisstellpult zu bauen und die Magnetartikeltasten individuell anzurodnen. Also nicht einfach in Reih und Glied in einer Box sind.

Leider muss man bei Märklin von "gab es einmal" sprechen.

Für die IB gibts das jetzt noch. Die Lösung hier ist Switch Control 63400.

Selbst die IB kann in gewisser Weise einige Magnetartikel schalten. Doch auch hier gilt. Viel zukompliziertes Auswahlverfahren. Doch der Unterschied zur CS: hier gibt es noch die Keyboard Anschlussmöglichkeit.


Wieviele Jahre werden vergehen, bis Märklin der CS ähnliches anbaut? Auf der Systemarchidektur ist sowas nur gerade in den alten Geräten zu sehen. Im neuen Systems also noch nicht einmal angedacht. Das soll Fortschritt sein? In vielen Punkten ist die CS ein eindeutiger Rückschritt oder besser gesagt ein Fortschritt im Bereich der moderneneren Bedienung (das veraltete Display lass ich mal hier ausser Acht) auf Kosten einiger anderen nützlichen Dingen die ein richtiger Modellbahner eigentlich braucht.

Hier scheint die Entscheidungsetage bei Märklin nicht gerade viel Ahnung gehabt zu haben über das Fach in dem sie arbeiten.



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#39 von Kurt , 04.10.2005 22:30

Hallo,

ich hatte vor 2 Wochen eine funktionsfähige Cs in der Hand. Ich habe auch eine Weile zugeschaut wer wie draufrum gedrückt hat. Scheint doch relativ stabil zu sein. Die ist auch nicht abgestürzt und keiner hat sie fallen lassen.

Zitat
Das wird sich kaum ändern. Es sei denn die Lok kann drahtlos ihre Position mitteilen. Ich denke nicht, dass diese Art von Rückmeldung dereinst viel Mehr kann als lediglich eine neue Lok anmelden. Irgendwelche Sensoren wird es immer geben, an denen die Position mitgeteilt werden muss. Wie die aussehen, da gibt es viele Möglichkeiten


Such mal bei Zimo nach dem Begriff ARA. Da gibts noch eine paar Sachen die bei der CS geplant sind. Für ne Anlage mit 5 Zügen brauch ich dann gar keinen Computer.

Zitat
bis die Fahrstrassen integriert sind. Dabei nicht vergessen, dass dieses Feature in der Intellibox schon seit Jahren drin ist.

Und wie bitte geht die Pendelzugsteuerung mit der IB? Wie lange gibts bei DCC 12 Funktionen. Genau so lange wird mir was von einem Update 2.0 erzählt. Der Termin wird auch immer weitergeschoben.
Oder die Maut. Hat auch ein bisschen länger gedauert. Und hat auch noch seine Macken, die mich zum Mautpreller machen obwohl die Maut bezahlt wurde.

Gruss Kurt



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#40 von Martin Lutz , 04.10.2005 23:20

Hallo Kurt

Zitat von Kurt
Hallo,
Such mal bei Zimo nach dem Begriff ARA. Da gibts noch eine paar Sachen die bei der CS geplant sind. Für ne Anlage mit 5 Zügen brauch ich dann gar keinen Computer.



Habs gefunden. Ich habe allerdings noch nie was gelesen, dass Märklin sowas für die CS plant. Das ist da also offen.

Aber auch beim MX9 von Zimo braucht es zwei Leitzungen pro Block an das Gleis. Also keinen geringeren Verdrahtungsaufwand wie bei den heute bekannten Rückmeldern über s88. Klar, beim s88 gibt es nur eine Rückmeldung "Gleis besetzt" oder "Gleis frei". Aber auch hier lässt sich mit bereits existierenden Komponenten wie das Memory eine Autiomatiksteuerung realisieren ohne Computer.

Wenn man aber ein Block in mehrere Rückmeldeabschnitte einteilt und PC Software nutzt, dann merkt man, dass die Vielseitigkeit dieser aus meiner Sicht recht einfachen s88 Methode eine komplexere Rückmeldung eigentlich unnötig macht.

Dies habe ich bereist kürzlich mal ziemlich heftig mit Christian Lütgens diskutiert.

Zitat von Kurt
Und wie bitte geht die Pendelzugsteuerung mit der IB? Wie lange gibts bei DCC 12 Funktionen. Genau so lange wird mir was von einem Update 2.0 erzählt. Der Termin wird auch immer weitergeschoben.
Oder die Maut. Hat auch ein bisschen länger gedauert. Und hat auch noch seine Macken, die mich zum Mautpreller machen obwohl die Maut bezahlt wurde.

Gruss Kurt



Gut, eine Pendelzugsteuerung ist mit dem jetzigen System nicht möglich. Zumindest nicht ohne PC Einsatz. Dort allerdings geht es. Aber das gibt es jetzt bei der IB nicht und bei der CS liegts auch noch in den Sternen.

Auch wenn ich hier wieder Werbung für eine PC Steuerung mache. Doch genau heir liegen Möglichkeiten, die schon jetzt realiserbar sind. Das wird mit eienr Zentrale wie die CS wahrscheinlich nie ganz möglich sein.

Die Anzahl Züge als KO Kriterium für ein PC Einsatz ist meiner Meinung nach der falsche Ansatz. Denn 5 Züge lassen sich mit dem PC in jedem Fall individueller steuern als nur mit der Zentrale.



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#41 von Kurt , 05.10.2005 00:15

Hallo,

offiziel geplant ist das auch nicht. Aber aus den Gesprächen der Leute mit dem Märklinmann konnte man was raushören. Auf dem Nachhauseweg fiel mir dann ein, wo ich sowas schon gehört hatte.
Natürlich braucht man irgendwelche Rückmeldekontakte und Decoder, die die Decodermeldungen der Lok auswertet. Egal welches System. Praktisch der Ersatz für bisher vorhandene Zugerkennungssysteme. Bei DCC ist ja sowas auch noch in Arbeit. Warum dann nicht für MM?
Wenn du richtig nachgelesen hast, soll es bei Zimo "mal" möglich sein, dass sich die Lok ihren Fahrwegeg selber stellt mit möglichen Einschränkungen. Die Rangierlok darf z.B. nicht auf die Hauptstrecke, sondern nur Bahnhof und Nebenbahn. Warum sollte es, wenns tatsächlich mal funktioniert mit anderen Zentralen nicht möglich sein. Es ist durchaus möglich eine Zentrale mit PC-Möglichkeiten zu bauen, die die meistgebrauchten Mobafähigkeiten abdeckt.
Aus den Gesprächen hab ich gehört, dass so eine Zentrale gerade die älteren Mobahner anspricht. Die haben Erfahrung in digital, haben/hatten teilweise beruflich mit Computern zu tun, wollen sich aber nicht unbedingt so eine Kiste neben ihre Eisenbahn stellen. Wenn die angesprochenen Fähigkeiten abgedeckt werden, sind die glücklich damit.

Gruss Kurt



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#42 von Martin Lutz , 05.10.2005 07:22

Hallo Kurt,

Ja, ich stelle deine Wünsche ganz sicher nicht in Frage. Doch realistischerweise ist der Weg bei Märklin dahin noch sehr, sehr lang. Das wird vielleicht mal kommen. Aber die Konkurrenten (oder besser Mitbewerber) schlafen nicht. Siehe Zimo (auch wenn es DCC ist). Du schreibst ja selber: offiziell sei das bei Märklin noch nicht geplant. Also noch nicht einmal offiziell. Wie lange dauert es, bis es offiziell geplant wird? Und wie lange dauerts von da an bis zur Einführung im Markt?

Vielleicht solltest du dich auch mal mit dem Lissy System von Uhlenbrock befassen:

http://www.uhlenbrock.de/3/4/0/5/I192895...0007.1.I192895C

Hier gibt es bereits ein intelligentes Rückmeldesystem. Auch mit Pendelzugautomatik.


Statt vom Bestehenden aufzubauen, wirft Märklin das Bestehende über den Haufen und fängt neu an. Kein Wunder, dass Wichtiges noch fehlt. So gesehen, sehe ich voraus, dass Märklin der Konkurrenz immer hinten nachhinken wird. Da nützt es nichts, wenn man grosspurig rausposaunt, dass Märklin ein Pionier sei in Sachen digitaler Modellbahnsteuerung.

Bin schon gespannt darauf, wie lange es dauert und Märklin mit dem Systems dort angelangt ist was Uhlenbrock mit der IB und dem Zubehör schon heute hat.



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#43 von Gian ( gelöscht ) , 05.10.2005 10:49

Hallo Kurt,

Zitat von Kurt
....Natürlich braucht man irgendwelche Rückmeldekontakte und Decoder, die die Decodermeldungen der Lok auswertet. Egal welches System. Praktisch der Ersatz für bisher vorhandene Zugerkennungssysteme. Bei DCC ist ja sowas auch noch in Arbeit.

....und bei Selectrix mit den MÜT-GBM's schon lange Realität .
(einfach als Hinweis, dass dieses Feature der CS nicht als Weltneuheit sondern nur als Märklin Neuheit dar zu stellen wäre)

mit freundlichen Grüssen

Gian



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#44 von ergsterbaer ( gelöscht ) , 05.10.2005 16:04

Hallo zusammen,
gute Argumente gibt es hier ja genug zu lesen. Aber von Terminverschiebungen mal abgesehen. Warum wird über die CS geschimpft und wie schlecht sie doch ist, wenn diese noch nicht auf dem Markt ist? Vieleicht sind ja die angesprochenen Fehler der Grund der Verschiebung. Und es ist doch sympathischer, es kommt zu einer verspäteten Auslieferung weil Fehler ausgemerzt worden sind, als dass Fehler erst nach der Auslieferung bekannt werden und es zu Rückrufaktionen wie in der Autoindustrie kommt.
Wohlgemerkt: Die CS kostet um die 500€ ein Auto um die 50000€.
schöne Grüße
Peter



ergsterbaer

RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#45 von Johannes Braser , 05.10.2005 19:58

Hallo Martin,
ich fahre wie geschrieben mit der 6021. Für meine Schattenbahnhöfe habe ich Gleisbildstellpulte der Firma SES und die alten Switchboards von Märklin. Geht sehr gut. Da ich aber mit meinem Zimmer Platzprobleme habe mußte ich für den überirdischen Teil auf die Keyboards und für die Fahrstraßen auf Memories zurückgreifen. Ist aber auch kein Problem da ich mir Gleispläne mit den entsprechenden Nummern erstellt habe. Und noch habe ich die paar Nummern im Kopf.


Übrigens die Durchschalterei bei der CS fand ich auch nicht gerade zufriedenstellend. Wer aber Platzprobleme wie ich hat, für den ist es evtl. eine Alternative, besonders wenn man mit der Moba neu anfängt.

Johannes vom Mist 4



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#46 von Kurt , 05.10.2005 23:36

Hallo,

das sind nicht meine Wünsche. Das habe ich nur aus den Gesprächen und Fragen der Leute herausgehört. Wenn ich schreibe "offiziell nicht geplant", könnte das ja auch heissen, dass da was läuft, aber noch nicht nach aussen angekündigt wird.
Z.B. hat einer gefragt, ob man Märklinloks immmer noch 40 Stunden einfahren müssen. Die Antwort: Märklinloks mussten noch nie eingefahren werden. Der Einwand eines anderen zu diesem Thema, wie man überhaupt festellen will, wann die 40 Stunden verbei sind, wurde ganz einfach beantwortet. Es ist geplant einen Betriebsstundenzähler in die CS zu integrieren. Immer wenn eine mfx Lok sich anmeldet kann dieser auf Wunsch die Einsatzzeit der Lok speichern und z.B. nach 40 Stunden darauf hinwiesen das eine Wartung fällig ist. So sind noch einige Sachen geplant. Aber die kommen erst nach und nach. Wir müssen uns ja noch für die Zukunft was offen halten.
Mit Lissy und Co. habe ich mich auch schon beschäftigt. Nur ist das Rückmelden wie es bei DCC geplant ist, bei Zimo teilweise funktioniert auch interessant, weil man mit weniger Teilen auskommen kann.

Gruss Kurt



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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#47 von SaratovFan ( gelöscht ) , 05.10.2005 23:51

Zitat von Kurt
...wie man überhaupt festellen will, wann die 40 Stunden verbei sind, wurde ganz einfach beantwortet. Es ist geplant einen Betriebsstundenzähler in die CS zu integrieren. Immer wenn eine mfx Lok sich anmeldet kann dieser auf Wunsch die Einsatzzeit der Lok speichern und z.B. nach 40 Stunden darauf hinwiesen das eine Wartung fällig ist.
Gruss Kurt



Hallo Kurt,

somit wird aus der CS durch MFX ein Bordcomputer aus dem Automobilbereich und der Bildschirm ist dann doch eine echte MFA.

Gruß aus Berlin
Thomas

MFA = MultiFunktionsAnzeige



SaratovFan

RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#48 von Martin Lutz , 06.10.2005 07:30

Hallo Kurt,

Zitat von Kurt
Hallo,

das sind nicht meine Wünsche. Das habe ich nur aus den Gesprächen und Fragen der Leute herausgehört. Wenn ich schreibe "offiziell nicht geplant", könnte das ja auch heissen, dass da was läuft, aber noch nicht nach aussen angekündigt wird.



Ja, ja. Solange es nicht offiziell geplant ist, handelt es sich lediglich um ein Gerücht.

Zitat von Kurt

Z.B. hat einer gefragt, ob man Märklinloks immmer noch 40 Stunden einfahren müssen. Die Antwort: Märklinloks mussten noch nie eingefahren werden.



Beim Einfahren scheiden sich die Geister. Doch habe ich auch noch nie gehört, dass es 40h sein sollen. Wenn Einfahren, dann vielleicht eine Stunde (in beiden Fahrtrichtungen) aber ganz sicher nicht 40 Stunden. Ich glaube, da liegt eine Verwechslung vor. Derjenige hat das sicher mit der Wartung verwechselt. In den Anleitungen zu den Loks steht da, dass man die Loks etwa alle 40h warten soll (Reinigung, Schmierung).

Zitat von Kurt

Der Einwand eines anderen zu diesem Thema, wie man überhaupt festellen will, wann die 40 Stunden verbei sind, wurde ganz einfach beantwortet. Es ist geplant einen Betriebsstundenzähler in die CS zu integrieren. Immer wenn eine mfx Lok sich anmeldet kann dieser auf Wunsch die Einsatzzeit der Lok speichern und z.B. nach 40 Stunden darauf hinwiesen das eine Wartung fällig ist. So sind noch einige Sachen geplant. Aber die kommen erst nach und nach. Wir müssen uns ja noch für die Zukunft was offen halten.



Wieso nur für mfx?? Im Windigipet (Sorry, dass ich wieder mit WDP komme aber diese Software kenne ich halt) kann man in der Lokdatenbank individuell für jede Lok eingeben, nach wieviel Stunden die Lok eine Wartung fällig ist. Diese wird dann gemessen und sobald die Wartungszeit abgelaufen ist, leuchtet eine Öllampe auf. Dann kann man die Wartung durchführen und die Wartungszeit wieder auf 0 setzen. Gleichzeitig wird die Gesammtfahrzeit der Lok gemessen. Unabhängig vom eingebauten Decoder.

Zitat von Kurt

Mit Lissy und Co. habe ich mich auch schon beschäftigt. Nur ist das Rückmelden wie es bei DCC geplant ist, bei Zimo teilweise funktioniert auch interessant, weil man mit weniger Teilen auskommen kann.



Leider benötigt ja die CS alleine schon sehr viel Aufwand. Ich spreche von den Terminals 60125 die im normalen Systembus für scheinbar für jedes neue Gerät wie Booster eingeschlauft werden muss.

Siehe auch: http://maerklin-info.de/systems/Systemarchitektur2.pdf

Für die Anbindung der alten Geräte mag ich das ja noch verstehen aber nicht für die Anbindung des Boosters 60271.

Aber: für den Anlagenbau ist der Verdrahtungsaufwand sicher nicht das wichtigste KO Kriterium. Zumindest nicht bei mir. Denn erstens macht man die Verkabelung nur einmal (so hoffe ich) und zweitens ist der Verkabelungsaufwand einer richtigen Anlage so oder so recht gross.

Entscheidend und für mich auch etwas überaschend ist die Tatsache, dass die Infrastruktur (verglichen mit der nötigen Leistung unserer Anlage) trotz den Terminalboxen 60125 (und den zugehörigen Kabel 60126) nicht teurer kommt als eine Vergleichskonfiguration mit Uhlenbrock Geräten.

Ich wage zu bezweifeln, dass ein neues Märklin-Systems-Rückmeldesystem (vergleichbar mit den genannten Systemen von Zimo, Lissy oÄ.) tatsächlich einfacher wird.



Martin Lutz  
Martin Lutz
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RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#49 von Peter Stanka ( gelöscht ) , 06.10.2005 11:28

Hallo Lutz,

Lutz hat geschrieben:

Leider benötigt ja die CS alleine schon sehr viel Aufwand. Ich spreche von den Terminals 60125 die im normalen Systembus für scheinbar für jedes neue Gerät wie Booster eingeschlauft werden muss.


Das ist richtig, aber man kann an jeden Terminal 60125 vier zusätzliche Geräte anschließen.


Gruß


Peter



Peter Stanka

RE: Märklin-Kritik im Märklin-Magazin

#50 von Friedrich Hecker ( gelöscht ) , 06.10.2005 11:38

Zitat von Peter Stanka
Hallo Lutz,

Lutz hat geschrieben:



Hallo,

ich bin zwar nicht de Maddin, aber Lutz heißt nicht Lutz mit Vornamen, sondern Martin. Lutz ist sein Nachname.

Leider hat er öfters damit zu "kämpfen".

Revolutionäre Grüße

Fritz the Hecker



Friedrich Hecker

   


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