#3 von
Bobbel
, 11.03.2017 16:22
@ Forum...
... wir haben uns für die teurere und aufwendigere Methode entschieden und alle Weichen mit Magnetspulenantrieb, Dekoder und Laterne versehen. Auch die Weichen im Untergrund und im Schattenbahnhof sind so ausgerüstet.
Geschaltet werden auf unserer Modellbahnanlage immer Fahrwege bei denen zuerst die Weichen und zum Schluß die Signale geschaltet werden und dann erst der Zug losfährt. Wenn der gesamte Zug den Bereich verlassen hat, wird die Fahrstraße aufgelöst und der nächste Zug kann im Blockabstand folgen.
Von Vorteil ist, daß im Falle einer Zugtrennung bedenkenlos rückwärts in das vorherige Gleis gefahren werden kann.
Das Ende der Fahrstraße wird bei uns (seit Neuem) vom letzten Wagen des Zuges über einen SRK und S88 geschaltet. Dies hat den Vorteil, daß im Falle einer Zugtrennung, der Betrieb plötzlich nicht mehr weiterläuft und es keine Unfälle geben kann...!
Die Ausrüstung der Weichen, ob mit oder ohne Antriebe, war schon öfters ein Thema hier im Forum und wird es wohl auch bleiben...
😉
In diesem Sinne...
Grüßle aus HONAU.
Klaus
Spur H0, System Märklin, ECoS 4.2.10, ECoS-Boost, C-Gleis, BraWa-, GFN-, Liliput-, Märklin-, PIKO-, Roco-Loks + Wagen. GFN Profi-Kupplung. Epoche IIIb/IVa. Seit Jahren auf "schlanke" C-Gleis-DKW, EKW, asymmetr. DWW, Gleisstücke 7,5° zu R3-R9, sowie fiktive R8 + R10 wartend...!