RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#1 von sebi0410 , 12.04.2017 12:20

Hallo Zusammen,

ich habe einen alten Gussklumpen digitalisiert, leider sind die Decoder ja was Kontaktschwierigkeiten angeht etwas zickig.

Hat hier jemand mal eine besser Masseversorgung an dem alten Märklinmodell der BR141 (Art.:3034) gebastelt oder eine Idee wie man an bessere Masse kommt?


Gruß
Sebastian


 
sebi0410
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#2 von K.Wagner , 12.04.2017 12:36

Hi,

bei den alten Maschinen solltest Du auf jeden fall die Radsätze kontrollieren. Wenn Du die Verkupferung siehst, am Besten austauschen. Das hat bei meiner V200 3021 dann "Wunder" bewirkt.
Was ebenso eine Schwachstelle ist, sind "alte" Schleifer - irgendwie passiviert sich das Federbronceblech in den Kontaktösen des Schleifers. Hier hilft (neben Kontaktspray) auch die mechanische Reinigung mittels einer Nadelfeile (ganz feiner Hieb!!!!) - oder der Austausch des Schleifers.

Jedenfalls laufen meine Loks, die mechanisch vergleichbar aufgebaut sind, mit ihren "Uralt" Decodern C80, TAMS-LD-W1 etc. auf meiner Anlage nach derartigen Behandlungen wieder einwandfrei.


Gruß Klaus


 
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#3 von klein.uhu , 12.04.2017 12:40

Moin,

Löte eine Litze an den Blechrahmen des Drehgestells und von dort an das Chassis; Bewegungsfreiheit beim Drehen beachten!

Bist Du sicher dass es nur die Masse ist? Ähnliche Kontaktprobleme können auch zwischen Schleifski und der Feder auftreten, dort wo die Feder in den @-Enden des Schleifers befestigt ist. Auch hier hilft eine kurze Litze zwischen Ski und Feder.


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Gruß von klein.uhu
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#4 von silz_essen , 12.04.2017 12:48

Hallo zusammen,

und nicht vergessen: Öl leitet keinen Strom. Daher die Achslager auswaschen und sparsamst ölen.
Das gleiche gilt übrigens /wie oben schon beschrieben) auch für die Übergänge zwischen eigentlichem Schleifer und Andruckfeder. Hier sammelt sich auch gerne mal aller möglicher Schmodder an ==> reinigen oder ggf. austauschen.

Gruß
Martin


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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#5 von sebi0410 , 12.04.2017 17:25

Besten Dank schon mal für die Antworten...

Ich bin auf das Masseproblem folgendermaßen gekommen.

Wenn ich die Lok von Hand in Quer-Richtung zum Gleis verschiebe, hat sie mal Strom und mal nicht. Werde mal eine Feder- oder Zahnscheibe zwischen Drehgestell und Rahmen packen, da ich das Gefühl habe, dass die Schraube des Drehgestells nicht immer den gewünschten Kontakt herstellt. Sollte das auch nichts bringen prüfe ich nach un nach Eure Ratschläge. Der Schleifer ist noch relativ unbenutzt. Klar kann der auch an der Verbindungsstelle zur Feder, im Laufe der Zeit, korrodiert sein.
Steht ja zum Glück ein langes WE an ....


Gruß
Sebastian


 
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#6 von vt798 , 12.04.2017 17:45

Hallo,

Die Lok hat doch die alten Blechkupplungen. Also einfach einen Blechwagen mit Relexkupplung anhängen. Funktionierts dann immer noch nicht, dann ist es der Schleifer.

Gruss
Siggi


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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#7 von jogi , 12.04.2017 18:52

Hallo , Jogi hier


Schau da :

https://www.stummiforum.de/

viel Erfolg


Bastelnde Grüße Jogi ;
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:Ein-Aus-Kaputt".
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#8 von K.Wagner , 12.04.2017 20:45

Hi,

gerade lange nicht genutzte Schleifer haben das Passivierungsproblem - auch ganz neue! Wenn ich einen Schleifer tausche (ich habe meinen Ersatzteilpool vor ca. 10 jahren aufgefüllt) muss jeder Schleifer bearbeitet werden.


Gruß Klaus


 
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#9 von TEE2008 , 12.04.2017 21:26

Hallo,
für solche Fälle gibt es von Märklin das Federblech E220300 (4 Stück zu 6,00 € ).

Hier das Federblech ab Werk bei einer BR 182:


Gruß

Tobias

Meine Videos bei youtube:
https://www.youtube.com/channel/UCG7GKWh3NZHmU__RYQVKQKA


 
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#10 von Marky ( gelöscht ) , 13.04.2017 08:18

Zitat von K.Wagner im Beitrag Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034


....Was ebenso eine Schwachstelle ist, sind "alte" Schleifer - irgendwie passiviert sich das Federbronceblech in den Kontaktösen des Schleifers. Hier hilft (neben Kontaktspray) auch die mechanische Reinigung mittels einer Nadelfeile (ganz feiner Hieb!!!!) - oder der Austausch des Schleifers.....





Moin Klaus,


kannst Du eine Bezugsquelle für solche "micro-Feilen" nennen? was ich bis jetzt im Net gefunden habe ist allesamt viel zu "klobig" und damit für dieses Vorhaben unbrauchbar.

Edit: Fohrmann hatte ich nicht bedacht da könnte man mit weiterkommen, aber evtl. hast Du ja noch eine Adresse


Gruß Markus


Marky

RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#11 von H0WechselStromFahrer , 13.04.2017 09:38

Ich hatte in der letzten Zeit das gleiche Problem und bin bei einer E 03 und einer V 216 ewig dem Masseproblem hinterhergerannt,
Lötöse an das Fahrgestell - geht super an der Schraube vom Kupplungshaken.
Aber nein die Lok zickt immer noch, dann noch Drahtschleifen um die Achsen - auch das hilft nicht.

Dann die mit Bronzeblech veredelten Schleifer unter die Lupe genommen und siehe da, wie oben beschrieben die Federaufnahmen im Schleiferbogen sind die Ursache.
Kabelverbindung zwischen aufgesteckten Bronzeblechstreifen und Mittelleiteranschluss und nun laufen die Loks wie geschmiert.
Das sind die häufigsten Problemen bei den Drehgestellloks.


Gruß

Matthias

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Wenn ich mal eine Frage nicht zeitnah beantworte, schreibt mich gerne per PN an ;)


 
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#12 von Peter BR44 , 13.04.2017 10:04

Hallo Sebastian,

habe es so gelöst wie hier gezeigt.


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

Meine neue Anlage


 
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#13 von Frank_E. , 14.04.2017 00:55

Hallo Sebastian,

ich habe gute Erfahrungen mit den Federscheiben E401640 am Schleiferdrehgestell gemacht. Zusätzlich habe ich noch den Metallrahmen der Lok (z.B. an der Lampenhalterung) per Kabel mit der Lötöse am Motordrehgestell verbunden.

Gruß
Frank


 
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#14 von K.Wagner , 16.04.2017 20:36

Hallo,

jemand hat nach der Bezugsquelle der Feilen gefragt - die ist leider nicht mehr verfügbar, die Teile befinden sich seit über 40 Jahren in meinem Besitz. Gekauft habe ich sie damals im Werkzeughandel - eine Feile hat damals 7 DM gekostet - ein Wahnsinnsgeld für damals.

Alternativ kann man auch einen dünnen Streifen Polierleinen (2-3 mm breit) nehmen und ihn in beiden Richtungen durch die Öse ziehen. Normalerweise reicht ein zweimaliges "Hin und Her".
Übrigens: Zu der Zeit, als die Federbronce noch galvanisiert waren (vernickelt???), gab es diese Probleme nicht.

Wenn man es hat geht natürlich auch Kontaktspray.....auch hier dann mit einem schnmalen Streifen Tempo "mechanisch" die Reinigung unterstützen.


Gruß Klaus


 
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#15 von Marky ( gelöscht ) , 17.04.2017 12:10

Zitat von K.Wagner im Beitrag Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

Hallo,

jemand hat nach der Bezugsquelle der Feilen gefragt ...


Hallo Klaus,

der jemand war ich -

Zitat
Alternativ kann man auch einen dünnen Streifen Polierleinen (2-3 mm breit) nehmen und ihn in beiden Richtungen durch die Öse ziehen. Normalerweise reicht ein zweimaliges "Hin und Her"....





Gernauso habe ich es bis jetzt gemacht. Es ist ja auch nicht häufig nötig, aber ich wollte eine etwas "komfortablere" Lösung. Ich werde die nächsten Tage mal beim Uhrmacher/Juwelier aufschlagen und den "belästigen", denn so richtig pssendes habe ich im Netz noch nicht gefunden. Alles zu breit, stärkenmäßig würde es aber passen. Bei Erfolg werde ich mich nochmal melden.

Gruß Markus


Marky

RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#16 von alexus , 18.04.2017 10:31

Hallo Markus

geh besser zum Goldschmied, der hat normalerweise eine Werkstatt und kennt sich aus (gelernt ist gelernt).

Die Feilen nennen sich Echappement- oder Hemmungsfeilen und gibt es bis Hieb 8, sehr fein.


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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#17 von Stoecki , 18.04.2017 19:55

Einen nachösterlichen Gruß in die Runde,

habe just heute mit meiner alten BR141 das gleiche Masseproblem festgestellt. Ab in Aw zum Einlöten einer Leitung vom Drehgestell zum Metallrahmen.

Bzgl. der nachgefragten Feilen:
https://www.fohrmann.com/de/feinmechaniker-werkzeuge/feilen/

Fröhlichen Restabend
Carsten


Stoecki grüßt aus der Metropole Ruhr

Permateppichbahn im Dachgeschoss
Hast'e eine Lok hast' ein Problem, hast'e viele
summieren sich diese
[145/129/141(12/415)]


 
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RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#18 von Marky ( gelöscht ) , 27.04.2017 10:00

Moin zusammen,

ich kann Neues berichten zu dem Problemchen mit den passenden Feilen. Dazu zitiere ich mich nochmal selbst ops:

Zitat von Gast im Beitrag Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

Zitat von K.Wagner im Beitrag Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

Hallo,

jemand hat nach der Bezugsquelle der Feilen gefragt ...


Hallo Klaus,

der jemand war ich -

Zitat
Alternativ kann man auch einen dünnen Streifen Polierleinen (2-3 mm breit) nehmen und ihn in beiden Richtungen durch die Öse ziehen. Normalerweise reicht ein zweimaliges "Hin und Her"....



Gernauso habe ich es bis jetzt gemacht. Es ist ja auch nicht häufig nötig, aber ich wollte eine etwas "komfortablere" Lösung. Ich werde die nächsten Tage mal beim Uhrmacher/Juwelier aufschlagen und den "belästigen", denn so richtig pssendes habe ich im Netz noch nicht gefunden. Alles zu breit, stärkenmäßig würde es aber passen. Bei Erfolg werde ich mich nochmal melden.




Ich habe einiges an Zeit aufgewendet und diverse Herstellerseiten z.B. "Pferd" nach passenden Feilen durchkämmt, aber auf vielen Seiten der Hersteller war der Querschnitt der Feilen nicht angegeben und da wo sie angegeben waren, war nix passendes dabei. Eine Anfrage nach den Maßen wo nix dabeistand war mir dann doch zu blöd.

Also dann doch noch zum Uhrmacher/Juwelier mit dem Objekt der Begierde, um zu testen ob was Passendes vor Ort ist. Der gute Mann war hilfsbereit und es wurde getestet was aussah als könnte es passen. Was soll ich sagen.....vom ganzen Feilensortiment was er hatte, wäre eine Einzige dabeigewesen die gerade so zu verwenden gewesen wäre aber auch nicht optimal.

Es ist anscheinend wirklich kaum was auf dem Markt was in die Schleiferösen paßt. Mehr als 0.3 mm Stärke und max. 2.0 mm Breite darf es nicht sein sonst funkioniert es nicht.

Da mich das Ganze aber nicht überzeugt hat, habe ich mich bedankt und bin ohne Feile gegangen.

Es mußte/sollte aber eine Lösung her, weil mir das, wie oben zitiert, durchziehen von Schleifpapier, nicht komfortabel genug war. Zu fummelig und labberig. Man kann einfach schlecht damit hantieren und nicht den nötigen "Druck" ausüben. Was ich mit "Druck" meine ist ja sicherlich klar. Halt etwas mehr als mit dem Schleifpapier.

Dann kam die "Erleuchtung"

Rezeptur:

Man nehme die Metallklammer von einem Heftstreifen (die Dinger wo man diverse Blätter mit heftet um sie im Aktenordner abzulegen) und schneide sie mit der Schere zu.

Praktikable Länge 4 cm davon die ersten 1.5- 2 cm der Länge nach auf 1.5 mm breite reduziert und schon ist die Grundlage für eine "Feile" geschaffen, mit der man gut in die Schleiferöse kommt.Die Materialstärke ist ideal. So um die 0.25 mm.

Dann nur noch Polierleinen (1000-2000 er) draufgeklebt und schon hat man für quasi 0 Euronen ein m.M. nach sehr gutes "Werkzeug" für diese spezielle Anwendung.

Jetzt ist die ganze Sache nicht mehr fummelig und labberig und man kann den nötigen "Druck" ausüben. Die "Mikro-Feile" funktioniert tadellos. und das gute daran ---->

Jeder der will/Bedarf hat kann sich das in 5 Minuten selbst herstellen.

Gruß Markus


Marky

RE: Masseprobleme alte Märklin BR141 Art. 3034

#19 von K.Wagner , 28.04.2017 12:29

Hi,

hier die Duplizität der Ideen - mich hat das Thema - auch wenn ich es aufgrund meiner Nadelfeilen nicht unbedingt brauche - nicht in Ruhe gelassen. Ich verwende ein Stück einer Gitarrensaite (Bronze).
2 Möglichkeiten: umwickelte Saiten wirken als Feile sind aber zu punktuell - fenstes Schleifleinen (2000 und mehr) mit Kontaktkleber aufgeklebt, hält für einige Operationen und hinterläßt deutlich weniger "Riefen" als die Nadelfeilen - vielleicht steige ich doch noch um.....


Gruß Klaus


 
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