Zitat von Christian69
falsches Video hochgeladen) .. richtiges kommt in ein paar Minuten
Gerade noch gesehen
Zitat von Christian69
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Schöne Grüße,
Markus
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Hallo zusammen,
wollte mich mal wieder melden.
Leider habe ich den Weiterbau einstellen müssen, da ich zur Zeit massive Probleme mit TC9.0 2A und auch mit meiner Zentrale nach einem Update habe. Einige Besetztmelder zeigen nicht mehr die Belegtmeldung beim Einmessen in TC korrekt an. Das Signal stimmt schon auf dem SX Bus nicht und daher habe ich die Zentrale nun nach einigen Telefonaten und Mails, welche aber keine Erklärung oder Lösung als Ergebnis hatten, zum Hersteller zur Überprüfung eingeschickt. Ich hoffe die zugesagte Tauschzentrale kann das Problem lösen und ich kann dann weitere Fahr-und Einstellungstests durchführen.
Grüße
Christian
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Liebe Gemeinde,
nachdem es mit der RMX950USB zu oben beschriebenen Fehlmeldungen kommt, verwende ich die Zentrale nur noch zum Fahren.
Das Schalten und Melden übernimmt nun meine alte SLX852, wobei ich diese als Businterface mit zwei SX Bussen (SX0 und SX1) einsetze.
Dies hat nicht nur den Vorteil, dass nun alle Loks richtig melden und ich auch mit TC9.0 meine Loks einmessen kann, sondern auch eine doppelte Anzahl (2x 824) von freien Adressen für Belegtmelder, Weichendecoder und Lichtsignaldecoder zur Verfügung stehen. Auch bei einem Kurzschluss auf dem Gleis kann ich weiterhin Weichen stellen und die Belegtmeldung bleibt erhalten.
Da mir die Eingriffshöhe im Schattenbahnhof mit 18,5 cm zu gering war, ersetze ich die Abstandsbrettchen durch eine längere Version von 24,5 cm. Dies bedeutet aber auch, dass ich einen Wendel um eine Umdrehung erhöhen muss. Die Gesamthöhe der Bahnhöfe wird aber gleich bleiben, da ich den Abstand vom zweiten Schattenbahnhof (vormals 30 cm) nun ebenfalls auf 24,5 cm absenke.
Desweiteren muss ich nun alle meine 60 Loks und Triebwagen neu mit TC einmessen und das dauert seine Zeit.
Nebenbei ist mir noch aufgefallen, dass das eine oder andere Billigservo in den Anschlägen triftet und somit die Weichen Ihre Endlage verlieren (Weichendecoder schaltet bei erreichen der Endlage den Strom zum Servo ab). Ggf. ersetze ich diese durch bessere, bevor es mit dem zweiten SBH weitergeht.
Grüße
Christian
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Hallo zusammen,
gestern habe ich angefangen die Segmente für den zweiten SBH zu installieren.
Dabei habe ich wie angekündigt den Abstand zwischen beiden Ebenen von vormals 18,5 cm auf nun 24,5 cm vergrößert.
Nun benötige ich noch Holzleisten (19 x 13 mm), welche in die Stirnflächen eingebracht werden müssen, um eine sichere Auflage für die 10 mm Pappelsperrholzplatten zu bieten. Wenn diese montiert sind und die Platten liegen, kann ich die letzte Schicht 5 mm Antirutschmatten aufkleben.
Auf den Gestank des Klebers freue ich mich schon
In den nächsten Tagen stehen aber noch weitere Lokeinmessungen in TC an. Es wird halt nicht weniger.
Desweiteren werde ich, bevor es mit dem zweiten SBH weitergeht, den ersten Wendel erstellen und die Steigfähigkeit der Loks testen.
Der Wendel wird ca. 2% Steigung haben.
Schönen Sonntag!
Christian
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Hallo Christian,
das sieht doch sehr gut aus.
Da ist ja reichlich Platz für den Fuhrpark
Da kann ich ja glatt einpacken ops:
Ich bin aus den weiteren Fortschritt gespannt.
Schöne Grüße,
Markus
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Hallo Christian, Deine Anlagenunterkonstruktion ist wirklich eine saubere Arbeit und die Vergrößerung des Ebenenabstandes war auch eine gute Entscheidung von Dir. Die klare und saubere Linienführung der Schattenbahnhofsgleise lassen ebenfalls keinen Wunsch offen. Ein gewaltiger Speicher für sehr sehr viel Rollmaterial. Einzig die Erreichbarkeit der hinteren, an der Wand verlaufenden, Gleise erschließt sich mir nicht ganz. Bei dieser Plattentiefe und nur von vorne, dürfte eine Entgleisung zu einer echten Herausforderung werden. Und dann hätte ich noch eine Frage zu den Rollen unter den Anlagenbeinen. Da die Anlage nur in einer Richtung verschoben werden kann (?) wären doch starre Laufrollen m.M.n. vorteilhafter gewesen. Oder sehe ich das verkehrt?
Auf alle Fälle bleibe ich hier gerne dran und wünsche Dir noch einen schönen Rest-Sonntag.
Friedl
Hallo Friedl,
danke für deinen Besuch und gern antworte ich dir auf deine Fragen soweit sie nicht schon in vorangegangen Kommentaren beantwortet wurden.
Da ich den Mittelteil in 5-10 Min. ausgebaut habe und danach die beiden Schenkel in die Mitte fahren kann, wurden von meiner Seite aus bewegliche Rollen verbaut. Den Ausbau des Mittelteils und das verschieben der Schenkel in die Mitte kann ich mittlerweile schon im Schlaf, da ich dies bei jedem Eingriff/Erweiterung an den Rahmenteilen schon nutze. Versuche in den SBH von vorne einzugreifen gehen bis zu einer Tiefe von 90 cm. Erst ab dann muss ich für den Fall der Fälle das Mittelteil ausbauen. Um hinten am Fenster eingreifen zu können muss ich nur die Anlage vorziehen.
Bis dato hatte ich noch keinen einzigen Grund (wegen möglicher entgleister oder liegengebliebener Garnituren) die Anlage während des Betriebes überhaupt anzufassen.
Aber dennoch lustig, dass die Frage immer wieder aufs neu gestellt wird flaster:
Grüße
Christian
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guten morgen Christian,
[quoteAber dennoch lustig, dass die Frage immer wieder aufs neu gestellt wird flaster: ][/quote]
weil alle das gleiche Problem sehen.....
Gruß Reiner der am Ende der Emslandstrecke wohnt, wo die 01.10er wendeten
Ich lebe in einer mfx freien Zone....IB nur DC
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Hallo Reiner,
oder nur eigene schlechte Erfahrungen gemacht haben, die sie nun auf andere projizieren.
Nur bin ich dahingehend Beratungsresistent und werde nicht meinen Plan ändern, weil andere ein Problem sehen
Ich habe mich mit dem Thema lange vorher auseinander gesetzt und mir Möglichkeiten überlegt und diese auch in mehreren Beiträgen erklärt.
Nur irgend wann nervt es nur noch und es gibt tausend andere Themen, welche mir wichtiger sind.
Alternativ gibt es ja noch Greifhilfen (letztes Bild im Beitrag):
https://www.drehscheibe-online.de/foren/...8270859,8270859
Wenn ich da an die Anlage im aktuellen N-Bahner denke, müssten manche hier einen Schlaganfall oder Herzinfakt bekommen.
Dort beträgt auf einem Schenkel die Anlagentiefe 178 cm und diese ist lediglich in Segmenten ohne Verschiebemöglicheit erbaut.
Daher freue ich mich auf weitere Kommentare und Einwände, welche sich hoffentlich nicht mehr auf meine Anlagentiefe und ggf. Zugriffsmöglichkeit beziehen. Das Thema ist für mich erledigt.
Danke für euer Verständnis
Grüße Christian
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hallo Christian,
war auch keine erneute Kritik/Anregung meinerseits. Ich weiß, dass Du in dieser Form bei Deinem Projekt bleibst und das ist auch gut so. Diese Einwände kommen ja auch nur noch von "Neu Mitlesern" welche Deinen Thread nicht von Anfang an verfolgen oder sich die Mühe machen vom Beginn zu lesen.....
in diesem Sinne erneut meinen Respekt vor dem bereits Geschaffenen und Zukünftigem. Weiter so, ich freue mich auf weitere Bilder......
Gruß Reiner der am Ende der Emslandstrecke wohnt, wo die 01.10er wendeten
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Hallo Reiner,
es war auch kein Vorwurf, welcher sich an dich gerichtet hat. Nur wäre es echt wünschenswert, wenn sich der eine oder andere (auch wenn dieser es nicht so meint) vorab mal die anderen Beiträge durchliest, bevor man wieder mit einem Thema beginnt, was schon längst erledigt ist.
Das Thema regt mich aber auch im 1zu160 Forum auf, dass sich keiner mehr die Mühe macht herauszufinden, ob, wie und wo schon einmal etwas zu diesem Thema verfasst wurde.
Grüße
Christian
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Hallo liebe Gemeinde,
meine Tochter hat ein kurzes Video erstellt, welches ich euch nicht vorenthalten möchte.
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Hallo Christian,
da sagst du was mit dem 1zu160 Forum.
Das ist auch ein Grund gewesen, dass ich mich hier abgemeldet habe.
Schönes Video, auch wenn es ein paar Tage/Wochen alt ist.
So viel tut sich bei ihr leider noch nicht, obwohl wir interessanterweise ähnliche Unterkonstuktionen haben
Weiter so.
Ich stecke jedenfalls bei den Tests mit der Kombination zweier Zentralenetwas fest, da mir die Zeit fehlt.
Gedacht/geplant:
FCC zum Fahren (Booster über PX-Bus)
MC2004 zum schalten und melden (über SX1-Bus Belegmelder, Weidhendecoder, etc.)
Schöne Grüße,
Markus
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Hallo Christian,
Zitat
... Zur Zeit ersetze ich einige Servos gegen bessere ...
Das interessiert mich ... welche Servos waren denn zuvor eingebaut und welche konkreten Mängel motivierten Dich, diesen Aufwand auf Dich zu nehmen?
Bei Eurem Video ist mir neben den schönen Bildern die passend ausgesuchte Hintergrundmusik aufgefallen ... prima gemacht.
Dann ... mehrere Fragen oder Hinweise zu bereits diskutierten Fragen sind m.E. normal und unvermeidlich. Ich gestehe, das passiert mir auch. Ich kann nicht einmal mit Sicherheit sagen, ob die Fragen zu den Servos hier nicht auch schon mal gestellt wurden. Es würde mein Gedächtnis ziemlich überfordern, für alle mich interessierenden Threads die bereits diskutierten Themen im Kopf zu behalten. Ich bitte um Nachsicht, wenn es mir hier passieren sollte. Für meinen Thread gelobe ich öffentlich zum Ausgleich die gleiche Gelassenheit. Warum sollte ich mich auch über Hobbykollegen ärgern, die nicht "nur" lesen, sondern sogar etwas zu meinem Gedengel schreiben. Das bisschen verpeilte Schusseligkeit bei doppelt oder dreifach gestellten Fragen wiegt für mich wesentlich weniger als die Freude über das schriftlich dokumentierte Interesse an meinen Arbeiten.
LG
Hubert.
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Hallo Hubert,
alles ok
Der Grund für den Austausch der Servos liegt an der Qualität und Genauigkeit der Positionierung (eingestellten Endanschläge). Diese wurden leider nicht immer angefahren, sodass die Weichen nicht richtig umlegten und dadurch Züge entgleisten. Die verwendeten SG90 Servos hatte ich bei E-Bay über einen chinesischen Händler gekauft und ich denke, dass es sich um schlechte Kopien des Originalherstellers handelte.
Nun verwende ich die HXT900 Micro Servo von Hobbyking, welche schon beim drehen des Getriebes merklich besser und ruhiger laufen.
Sie behalten auch die einprogrammierten Endanschläge ohne zu driften. Ich bin aber noch nicht fertig und muss noch weitere 18 Servos austauschen. Erst dann werde ich mit der nächsten Ebene weiter machen bzw. den Wendel bauen und die Steigung mit max. 2% testen.
Dann liegen auch noch 10 Maxon SB-Umbausätze rum, welche eingebaut und dabei auch gleich die Loks mit Sound ausgestattet werden müssen. Ich gehe aktuell nicht davon aus, dass ich dieses Jahr noch den zweiten SBH beginnen werde.
Nebenbei möchte ich meine RC-Helis auch noch durch die Luft bewegen
Grüße
Christian
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Hallo Markus,
ja, die liebe Zeit...Rentner mit dem jetzigen Einkommen müsste man sein....
Ich habe mich nun nach Test dazu entschieden meine RMX7950USB nur noch mit der PC-Zentrale zum Fahren zu nehmen und die SLX852 als Zweibussystem (SX0 + SX1) zum Schalten und Melden. Bis jetzt funktioniert alles bestens. Ich habe seit der Umstellung auch keine Abstürze von TC9.0 mehr. Vorher ist mir immer die PC-Zentrale oder die RMX7950USB eingefroren und die Züge sind ohne Vorwarnung unkontrolliert weiter gefahren. Da die Überwachung somit auch weg war, fuhren die Loks dann auf falsch gestellte Weichen.
Grüße
Christian
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Hallo Christian,
ich verstehe, danke für Deine Erläuterung. Ich frage deshalb so interessiert nach, weil ich gerade parallel zu den anderen Basteleien an meiner Anlage auch Servoantriebe mit Springschaltern zur Herzstückpolarisierung baue.
Die SG90-Chinesen haben schon eine gewisse Exemplarstreuung und die Wiederholgenauigkeit bzw. Signalnachführung ist nicht die beste. Ich habe versucht, durch eine gewisse Federung im Mechanismus bzw. der Stellstange für Ausgleich zu sorgen. Mal sehen, ob es so klappt. Gut zu hören, dass es mit den Hobbyking-Servos eine bessere Alternative gibt. Ich war bislang davon ausgegangen, es würde sich um umgeklebte SG90 handeln.
Mit den Massenumbauten auf SB-Antriebe hast Du Dir ein schöne Fleißarbeit auferlegt. Bei so manchen Loks sind Fräsarbeiten erforderlich, die doch einen gewissen Aufwand mit sich bringen ... von den Kosten mal ganz abgesehen. Ich habe auch schon Fahrzeuge umgebaut.
Ich hatte letztens die Lok eines Kollegen auf dem Basteltisch, die sogar bei SB-Modellbau in der Werkstatt war. Das Ergebnis war erstaunlicherweise ziemlich ernüchternd. Ich musste erheblich nacharbeiten, bis das Maschinchen einigermaßen fuhr. Der Maxon-Motor kann keine Wunder vollbringen. Bei einem schlecht laufenden Getriebe, einer unzweckmäßigen Gewichtsverteilung oder einer nicht hundertprozentig rund laufenden Dampfloksteuerung kann ein Umbau die Sache sogar für viel Geld verschlimmbessern. Ich würde inzwischen vor einem Umbau immer erst sorgfältig alle mechanischen Ungereimtheiten beseitigen. Nicht selten sind einfache Konstruktionsmängel Ursache schlechter Laufeigenschaften. Meine BR23 von FLM z.B. ist wunderschön anzuschauen, aber sie zieht keinen Hering vom Teller. Da muss ich noch Hand anlegen ...
LG
Hubert
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Hallo Christian
Nun habe auch ich den Weg in Deinen MoBa-Keller gefunden - und ich bin beeindruckt von Dimension und Präzision!
Ich stelle fest, dass wir ganz ähnlich bauen - ich halt einfach ein paar Nummern kleiner.
Und der Grund für die Ähnlichkeit ist schnell gefunden: Als ich vor eineinhalb Jahren den Neustart zu [url=http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=145937 [/url] "Ackiwil II“[/url] in Angriff nahm, habe ich mich ebenfalls durch viele gute technische Ideen in der Anlage von Micha68 inspirieren lassen!
Leider gibt es diese Anlage nicht mehr.
Aber ich kann mir nun ja bei Dir in Zukunft weitere Ideen holen ...
Ich werde dran bleiben!
Gruss Acki
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Liebe Gemeinde,
ein weiterer Umbau ist geschafft.
Ich habe meiner Minitrix V60 414 einen SB-Motorenumbausatz gegönnt und zusätzlich die Lok noch mit einem Sounddecoder ausgestattet.
Dazu musste die Auflagefläche um ca. 1 mm abgefräst werden sowie die hintere Halterung des alten Motors um den SB-Motorumbau einzukleben.
Der Decoder sollte somit in der Einbaulage mit dem Rahmen in der Höhe abschließen. Die Schallkapsel des Lautsprechers habe ich in der Höhe um die Hälfte reduziert. Damit man die Stützkondensatoren 300yF mit Ladeschaltung neben den Lautsprecher besser einbauen kann, musste das Dach runter. Da der Lautsprecher genau in die Ecke muss, habe ich die beiden vorderen zwei Halteklipps im Dach entfernt und dieses dann mit einem winzigen Tropfen Kunststoffkleber wieder angeklebt. Dem einen oder anderen wird noch aufgefallen sein, dass ich einen schmalen Kanal in den Rahmen gefeilt habe und den entsprechenden Stromabnehmer per Kabel zum Decoder geführt habe. Desweiteren habe ich zur besseren Stromabnahme noch an die mittlere Achse zusätzliche Stromabnehmer angelötet. Alles nichts für schwache Nerven :-)
In der Lok ist so wenig Platz, dass die freie Durchsicht durch das Führerhaus dem Lautsprecher und Pufferkondensatoren zum Opfer fiel.
Anbei ein kurzes Video:
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Hallo Christian,
schick ... Deine V60 fährt prima ... und auch der Sound klingt trotz der kleineren Schallkapsel recht ordentlich. In dem kleinen Maschinchen herrscht nun ein ziemliches Gedrängel. Hast Du Dir das Päckchen mit Stützkondensatoren selbst zusammengelötet?
LG
Hubert
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Hallo Hubert,
ja, die Stützkondensatoren mit Ladeschaltung habe ich selbst zusammen gelötet. Die Bauteile beziehe ich immer bei "Digital1001".
Alternativ könnte man den Lautsprecher auch im hinteren Teil des Rahmens direkt unter den Decoder einbauen, nur muss man dazu eine größere Ecke des Rahmens aussägen/ausfräsen. Dann wäre der Durchblick im Führerhaus noch vorhanden aber das Gewicht der Lok ist nicht so hoch, dass ich dieses weiter reduzieren wollte.
Eigentlich wollte ich meine FLM BR 50 662 Wannentender auch noch hier reinstellen, aber mir ist der Sounddecoder gestern beim Zusammenbau wegen der Fotos abgeraucht. Hatte ein Kabel gegen Masse eingeklemmt und schon war Schluss mit Licht und Sound...fahren geht noch
Sobald ich den neuen geliefert bekommen habe und dieser eingebaut ist, gibt es wieder Bilder und ein Video.
Grüße
Christian
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Hallo Christian,
toller Umbau und dann noch mit Sound! Eine Bitte: Kannst Du vielleicht auch den Umbau selbst mit Fotos dokumentieren? Das ist für einen Nachbau sehr hilfreich. Danke! Eine V60 mit Sound in Spur N wäre schön toll!
Grüße Johannes
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Hallo Johannes,
ich habe im oberen Teil noch weitere Infos zum Umbau gegeben.
Leider habe ich nicht mehr Fotos aufgenommen, da ja lediglich nur die Fräsarbeiten am Rahmen anfallen, welche man auf den Bilder gut sehen kann. Den SB-Umbau kann man sich auch sparen, wenn der wartungsfreie Originalmotor in Ordnung ist (meiner war viel zu laut). Die vormals vorhandene Steckerschnittstelle habe ich ersatzlos entfernt und den Decoder direkt verkabelt.
Einen detaillierten beschriebene Umbauanleitung hatte ich nur für die BR 96 001 von Arnold wegen des großen Aufwandes und einer zweiten Lok, welche noch auf den Umbau wartet, erstellt.
Ich kann dir aber gern bei Fragen weitere Infos geben.
Grüße
Christian
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Hallo Christian,
Danke für Deine Antwort ... mit diesen Bauteilen habe ich auch Stützschaltungen aufgebaut. Die Kondensatoren lassen sich zu ziemlich kompakten Lückenpaketen zusammenbauen.
Das Fahrwerk der Lok hätte ich auch nicht zerschnitten. Bei der kleinen Lok zählt jedes Gramm Gewicht. Da kann man besser auf den freien Durchblick vezichten.
Es ist schade, dass der Decoder abgeraucht ist. Irgendwann passiert so etwas mal jedem ... ich habe es auch schon geschafft, einen Decoder zu himmeln. Meistens sind es die Endstufen, die einen Masseschluss nicht überleben. Die Transistoren zum Schalten der Beleuchtung bekommt man noch ausgetauscht. Aber den Soundbaustein tauscht wohl nur der Hersteller. Ich würde mal versuchen, mit D&H über eine Reparatur zu sprechen. Soweit ich weiß, wird der Decoder gegen eine Pauschale repariert oder getauscht. Ich denke, so wird die Ersatzbeschaffung günstiger, als ein Neukauf. Einen Versuch ist es auf alle Fälle wert ...
LG
Hubert
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Hallo Hubert,
Danke für deine Info bezüglich der Anfrage bei D&H. Wusste gar nicht, dass sie die Decoder auch reparieren bzw. zu einem niedrigeren Preis austauschen. Ich frage mal bei denen an, da ich in Summe 2 gehimmelte SD10A habe. ops:
Grüße
Christian
Nachtrag:
E-Mail an D&H habe ich soeben verschickt und schon eine Antwort erhalten.
Ich soll die Decoder einsenden und man prüft eine Reparatur, ansonsten bekomme ich Ersatz. Kann aber bis zu 2 Wochen dauern.
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