RE: Auf M-Gleisen nach ...

#101 von Kohldampf , 05.11.2020 11:03

Hallo Richard,

Du wirst ja nach dem Umbau auf den M-Gleisen testen, ob alles mit dem Radsatzinnenmaß funktioniert. Ich habe da so meine Bedenken, aber Du kannst ja mal selbst lesen:

https://stummiforum.de/viewtopic.php?t=62521


Beste Grüße und bis neulich!
Karl-Heinz

Wegen der Betriebssicherheit: Man sollte eher in der Nähe des Trafos bleiben und nicht mit der Zeitung auf dem Lokus sitzen, während die Fuhrwerke kurven.

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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#102 von MoBaFahrer216 , 05.11.2020 11:08

Hallo Karl-Heinz,

danke für den Link. Ein Stummi schi´rieb da ja sogar, dass seine M-Gleise 13,8-14,3mm tolerieren. Ich bin da eigentlich recht optimistisch.


Viele Grüße
Richard


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#103 von MoBaFahrer216 , 07.11.2020 15:44

So, meine Neukäufe zeige ich euch dieses WE auch noch, aber zuerst etwas Werbung:

https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=136&t=185546

Was ist los? Nun, ich trenne mich von meiner M+F 104, da ich diese nicht zerstörungs-/veränderungsfrei mit Kupplungen versehen kann.


Viele Grüße
Richard


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#104 von MoBaFahrer216 , 09.11.2020 16:08

Jaa, wie versprochen habe ich auch noch nagelneue Neuzugänge (den rabatten der Modellbahn-Union sei Dank).

Zuerst der Erstling der E10, 110 001 von Liliput:



Damit habe ich für die Epoche IV de facto eine weitere Universallok.

Und ausnahmsweise mal Epoche VI, etwas aus der Region, den Lint27 von Liliput in HLB Lackierung:



Den muss ich allerdings noch mal reklamieren, er ist nicht ganz sauber zusammengesetzt. In der Fahrzeugmitte zeigen sich auf beiden Seiten Spalten zwischen Gehäuse und Fahrwerk, die da nicht hingehören.

Und die Hamo 118 läuft jetzt mit einem 60760 sauber digital und auf AC. Wenn auch etwas brummig, was am Trommelkollektor-Motor liegen dürfte.


Viele Grüße
Richard


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#105 von raily , 09.11.2020 23:25

Hallo Richard,

Zitat
Damit habe ich für die Epoche IV de facto eine weitere Universallok.


nun ja, wenn du das so siehst:
Die Vorserienloks waren im hochwertigen Schnellzugdienst im süddeutschen Raum eingesetzt,
erst gegen Ende ihrer Betriebszeit, also Ep IV, feförderten sie dann Eil- und Nahverkehrszüge. Daher ist meine
in der Ep III Ausführung seinerzeit zu mir gekommen:




Der Hammer deiner letzten Neuerwerbungen ist ja für mich neben dem "Wittfeld" die 118!

Viele Güße,
Dieter.


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#106 von MoBaFahrer216 , 10.11.2020 00:09

Hallo Dieter,
ich meine gelesen zu haben, dass die 110 001 zum Ende hin sogar als Universallok mit Eil-, Nahverkehrs- und sogar Güterzügen eingesetzt wurden.
Die Ep. IV Version resultiert vor allem aus dem Rabatt, für den ich die Lok nicht liegenlassen konnte

Warum ist die 118 für dich der Hammer? Der Wittfeld klar, weil er ein besonderes Fahrzeug ist. Aber die 118?


Viele Grüße
Richard


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#107 von raily , 10.11.2020 14:35

Hallo Richard,

Zitat
Warum ist die 118 für dich der Hammer?


da muß ich ein bißchen ausholen.

Die E 18 damals war der Beginn des Schnellfahrverkehrs in Deutschland, ihre überarbeitete Schwester, die E 19
dann die Krönung, ausgelegt für 225 km/h, über 5200 erreichte Spitzenleistung. Erst die E 03 konnte ihr den Rang
ablaufen.

Zur E 18 selbst schreibt Wiki noch:
" Vorbereitend für die Entwicklung der noch schnelleren E 19 unternahm die DR 1935/36 Testfahrten auf der Strecke von München nach Stuttgart. Die E 18 22 erhielt auf der Weltausstellung in Paris 1937 als leistungsfähigste elektrische Einrahmenlokomotive drei Grands Prix für Gesamtaufbau und Leistungsfähigkeit, Führerstand und Fahrmotor und zusätzlich ein Ehrendiplom für den massegünstig geschweißten Hauptrahmen."

Eine absolute Top-Lok, im Vorbild wie auch im Modell.

Viele Grüße,
Dieter.


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#108 von KleTho , 13.11.2020 08:11

Zitat

Hallo Richard,

Zitat
Warum ist die 118 für dich der Hammer?


da muß ich ein bißchen ausholen.

Die E 18 damals war der Beginn des Schnellfahrverkehrs in Deutschland, ihre überarbeitete Schwester, die E 19
dann die Krönung, ausgelegt für 225 km/h, über 5200 erreichte Spitzenleistung. Erst die E 03 konnte ihr den Rang
ablaufen.

Zur E 18 selbst schreibt Wiki noch:
" Vorbereitend für die Entwicklung der noch schnelleren E 19 unternahm die DR 1935/36 Testfahrten auf der Strecke von München nach Stuttgart. Die E 18 22 erhielt auf der Weltausstellung in Paris 1937 als leistungsfähigste elektrische Einrahmenlokomotive drei Grands Prix für Gesamtaufbau und Leistungsfähigkeit, Führerstand und Fahrmotor und zusätzlich ein Ehrendiplom für den massegünstig geschweißten Hauptrahmen."

Eine absolute Top-Lok, im Vorbild wie auch im Modell.

Viele Grüße,
Dieter.




Guten Morgen Richard und Dieter,

jetzt muss ich zu Euerer E18 Lobdudelei auch noch meinen Senf dazugeben.

Selbst Mitte der Achtziger Jahre folgte mein Kontrollblick bei den wöchentlichen Fahrten von München nach Würzburg immer an die Zugspitze des IC‘s.
Hing der Zug an den Haken einer 111 oder nur hinter einer 118? Oder war sogar eine 103 vorgespannt.
Die war damals so wie der Blick als Kind auf die Tachos der geparkten Autos, um zu ermitteln wie schnell das Fahrzeug fuhr.

Aber der wöchentliche Zug blieb im Fahrplan, egal, welche Lok vorgespannt war .


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#109 von MoBaFahrer216 , 13.11.2020 08:23

Zitat

Hallo Richard,

Zitat
Warum ist die 118 für dich der Hammer?


da muß ich ein bißchen ausholen.

Die E 18 damals war der Beginn des Schnellfahrverkehrs in Deutschland, ihre überarbeitete Schwester, die E 19
dann die Krönung, ausgelegt für 225 km/h, über 5200 erreichte Spitzenleistung. Erst die E 03 konnte ihr den Rang
ablaufen.

Zur E 18 selbst schreibt Wiki noch:
" Vorbereitend für die Entwicklung der noch schnelleren E 19 unternahm die DR 1935/36 Testfahrten auf der Strecke von München nach Stuttgart. Die E 18 22 erhielt auf der Weltausstellung in Paris 1937 als leistungsfähigste elektrische Einrahmenlokomotive drei Grands Prix für Gesamtaufbau und Leistungsfähigkeit, Führerstand und Fahrmotor und zusätzlich ein Ehrendiplom für den massegünstig geschweißten Hauptrahmen."

Eine absolute Top-Lok, im Vorbild wie auch im Modell.

Viele Grüße,
Dieter.




Ach so. Die 118 würde ich, vor allem in blau mit Computernummer, fast schon als Brot-und-Butter-Lok einordnen Ich habe übrigens gestern herausgefunden, dass ich die grüne "Gussklumpen"-E18 - wenn ich über das Zeilichtspitzensignal hinwegsehe - bis in die 60er einsetzen kann. Das habe ich nicht erwartet

@Thomas: heute kann man nur noch schauen, ob vielleicht eine 111 vor dem Zug hängt. Ansonsten sind ja keine Altbauelloks der Bundesbahn mehr unterwegs Verstehe ich dich übrogens richtig? "Nur" 118? Also quasi Enttäuschung?


Viele Grüße
Richard


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#110 von KleTho , 13.11.2020 08:34

Zitat

"Nur" 118? Also quasi Enttäuschung?



Damals ja .

Alles musste in den achzigern neuer und schneller sein.

Heute sehe ich das anders .
Aber leider zu spät .


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#111 von raily , 13.11.2020 15:27

Hallo Richard.

Zitat
dass ich die grüne ... E18 ... bis in die 60er einsetzen kann.


Und die E 19 11 behielt ihr Grün bis zum Schluß:


(Modell: Fleischmann)

Viele Grüße,
Dieter.


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#112 von MoBaFahrer216 , 25.01.2021 20:37

Hallo Stummis,
in den letzten zwei Monaten habe ich hier im Forum vor allem still mitgelesen. Aber heute bin ich endlich mal wieder dazugekommen, ein wenig zu basteln. (Meine Anlage liegt inzwischen auf der Seite, das heißt, ich kann mit dem Verkabeln deutlich effizienter weitermachen, wenn meine Klausuren rum sind und ich wieder Zeit habe).

Zuerst mal bin ich Weihnachten moba-mäßig nicht leer ausgegangen: neben einem Citroen SIX (mit rotem Kreuz an der Tür, aber ohne Blaulichter - wozu wurde so ein Fahrzeug verwendet?), hat meine V80 ein stilvolles Anhängsel bekommen und ich habe etwas für meine spätere Ladestraße bekommen... (vorhin mal quick & dirty - very dirty, auf dem Basteltisch - für euch fotografiert):



Doppelpack VS 145 von Hobbytrain (jetzt muss ich nur noch die Ersatzteile auftreiben, um die beiden Steuerwagen auf Wecheslstrom umzurüsten. Jeweils seperat, um eine freie Verwendung zu gewährleisten). Perfekt, um den E1792/1793, der einst in meiner Gegend fuhr, zumindest näherungsweise (zwei statt drei Wagen) nachzubilden.



Und Fallers Aktions-Set Güterverladung (Kran, Güterschuppen, Lademaß, Gleiswaage - Herz, was begehrst du mehr für den Gürterbereich?)

Und jetzt zu meiner Bastelei von heute: ich hatte noch eine DRG-BCi-Donnerbüchse herumliegen. Und gleichzeitig zwei rote Ep. IIIa-Donnerbüchsen, die auf ihren Zug warten. Die Nothaft-Decals, um den BCi ebenfalls in die Epoche IIIa zu bringen, liegen ebenfalls schon länger herum. Und schlussendlich war mittlerweisle auch die Farbe (Autolack in Flaschengrün und Graualuminium) eingetroffen. Also flugs mit Nagellackentferner auf Wattestäbchen die restliche Beschriftung bis auf den hellgrünen Kunststoff abtragen. Für die flaschengrüne Lackierung der Seitenwände (die Stirnwände haben schließlich nichts abbekommen) brauchte ich zwei Durchgänge, da ich im ersten Durchgang noch zu zaghaft war und somit ein ausgesprochen hässlicher, scheckiger Lack blieb.

Hat doch schon was:



Danach kam noch das Dach dran, das durch ein bisschen undichte Maskierung beim grünen Lackiervorgang und demzufolge ebenfalls Lackentferner-Einsatz auch noch etwas gelitten hatte. Leider war auch in diesem Fall ein Teil der Maskierung undicht (rechts am Rand des Fotos zu sehen - ein grauer Fleck auf dem Grün, der sich bis ins Knotenbleck des Dachüberstandes zieht) und an den Dachrändern hat sich im Gegenzug etwas viel Farbe angesammelt. Ich muss also schauen, ob ich mit vorsichtigem Lackentferner-Einsatz etwas ausrichten kann oder eine Neulackierung der Abschnitte ansteht. Dennoch ist der Wagenkasten zum größten Teil fertig:



Als nächstes - habe ich als Tipp bekommen - sollte ich den gesamten Wagenkasten glänzend klar lackieren. Dann kommen die Decals drauf, die durch Klarlack auf Wasserbasis geschützt werden und zum Schluss eine Schicht matter Klarlack. Alles noch komplettes Neuland für mich. Aber wenn ich fertig bin, winkt ein kompletter Ep. IIIa-Donnerbüchsen-Zug (dem nur noch der passende Gepäckwagen und die passende Lok fehlt. Dem Gepäckwagen kann ich abhelfen, wenn mir noch einmal ein alter Piko (Ost)-DB-Gepäckwagen in die Hände fällt, bei dem ich vorsichtig das DB-Logo abschmirgeln kann. Und bei der Zuglok überlege ich noch... V20? 75?)

Das wars für heute von mir.


Viele Grüße
Richard


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#113 von 280 006 , 31.01.2021 16:30

Hallo Richard,
na da hat sich ja einiges getan bei dir! Schön all die Zugänge zu sehen! Besonders gefällt mir natürlich die 110 001! Freut mich, dass du sie dir zugelegt hast! Ist ja nicht jedermanns Sache, diese 110 001!
Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Faller-Set!
Schöne Grüße
Peter


...mit fränkischen Grüßen
Peter

Meine Anlage: 3x Oberfranken viewtopic.php?f=64&t=127929


 
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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#114 von MoBaFahrer216 , 23.04.2021 11:35

Hallihallo ins Stummiland,

zwischenzeitlich hat mich die Modellbahn wieder erwischt. Viel anderes kann man derzeit ja ohnehin nicht machen. Fortschritte an der Anlage habe ich nicht vorzuzeigen Und zwar wie bereits bekannt deshalb, weil ich mit der Landschaft erst dann anfange, wenn ich fertig verkabelt habe. Und die Verkabelung schiebe ich noch immer vor mir her flaster:

Aber dafür widme ich mich einigen Fahrzeugprojekten... Mehr dazu bald in seperaten Threads. (Spoiler: es geht unter anderem um eine T 9.3).

Aber wenigstens kann ich wieder einige Neuzugänge zeigen:

Neben einem Roco-Hecht-Wagen ist dieser bildschöne Touropa-Wagen in meinen Bestand gekommen. Die Reisebürosonderzüge in meinen Bahnhof, gezogen von meiner 132 kann ich jetzt schon vor meinem inneren Auge sehen



Zudem hat es eine Piko Hobby 218 in meinen Bestand geschafft. Eigentlich zwar als endlich passende Lok für meinen DB AG Doppelstockzug vorgesehen, aber um sie universell einsetzen zu können, habe ich mich für die Epoche IV Version entschieden. Der Vorbesitzer hat einen Märklin-Mäuseklavier Decoder eingebaut (also ist schonmal kein schrottiger AnDi mehr drin). Und Lichtleiter für die Schlusslichter sind auch schon vorhanden. Das schreit doch geradezu nach Nachrüstung...
Die Formgebung finde ich übrigens durchaus in Ordnung und die aufgedruckten Fenster fallen nur bei sehr genauem Hinsehen auf.



@Peter: Ein paar Exoten gönne ich mir auch ganz gerne mal, auch wenn ich sonst eher auf einen "universellen" Fahrzeugbestand achte. Und die 110 001 fand ich von der Form her schon immer interessant.

Und jetzt muss ich mich überwinden, die Anlage weiter zu verkabeln. flaster:


Viele Grüße
Richard


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#115 von MoBaFahrer216 , 25.04.2021 21:30

Hallo Stummis,

heute habe ich die glatten 20 verlassen und wage mich ab jetzt in den Dschungel zwischen 20 und 30.

Passend dazu hat sich ein Glaskasten in meinen Fahrzeugbestand "verirrt".



Ach ja, und nebenbei auch noch ein Packwagen (soll später die Württemberger meiner Privatbahn verstärken) und ein G-Wagen mit Schlusslichtern. Und ein paar Figürchen für's Land... (Die Firma Evemodels, von der diese Figuren stammen, kannte ich bisher noch gar nicht )

Tante Edit sagt, dass in dem Paket, das heute angekommen ist, noch zwei IC-Wagen waren. Das heißt, mein IC '79 aus 1:100-Wagen ist nun annähernd komplett!

Nebenbei habe ich auch noch etwas anderes fertigbekommen: meine Märklin 141 hatte bisher noch Cellon-Scheiben. Die haben mir schon lange nicht so gefallen, zumal ich die Lok irgendwie nicht unbedingt so sehr mag. Also habe ich den Entschluss gefasst, die Lok für mich aufzuwerten. Also die Scheiben-Ersatzteile für die alte 110 bei Ebay bestellt (Achtung, teuer!) und die Cellon-Scheiben rausgepult. Beim Versuch, die Spritzlinge einzusetzen, musste ich allerdings feststellen, dass die Schienen, die bisher die Cellon-Scheiben festgehalten haben, im Weg sind. Tja, was nun? Nachdem ich zuerstversucht habe, eine Schiene herauszufräsen, bin ich dann darauf gekommen, dass es doch viel einfacher wäre, den Sprtzling zuzuschneiden... Keine Ahnung, warum mir der Gedanke nicht sofort gekommen ist
Na ja, zugeschnitten (mit etwas Überwindung, weil die Teile wie bereits erwähnt, nicht billig sind...), eingepasst, die Fensteröffnungen nachgefeilt (unsauberer Guss) und schließlich das Ergebnis:



Beim ganzen einpassen und wieder herausnehmen der Scheibeneinsätze hat zwar jeweils auf einer Seite die Bedruckung des Seitenrahmens gelitten, aber das fällt nicht so sehr auf.
Der nächste Schritt ist der Einbau eines Roco-Lichtleiters mitsamt Schlusslichteinsatz und dann die Nachrüstung der Lok mit Schlusslichtern. Dann fehlt nur noch ein wenig Alterung und aus dem hässlichen Entlein wird ein geliebter Schwan in o/b.
Die Blechteile vor der Lok sind übrigens die Blenden, die das Licht von den Führerstandsfenstern ferngehalten und dabei auch gleich nich die Lichtleiter festgehalten haben. Dafür ist bei den dickeren Scheibeneinsätzen kein Platz mehr.

Das war's für dieses Mal, schaltet auch das nächste Mal wieder ein, wenn ich weiter meine Projekte zeige (höhere Wahrscheinlichkeit) oder endlich mal wieder Fortschritte an der Anlage präsentieren kann (tjaha...)


Viele Grüße
Richard


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#116 von KleTho , 25.04.2021 22:52

Richard,

wie lange folge ich Dir nun schon hier❓
Und was muss ich jetzt feststellen❓
Du bist ein Mann geworden, der sich traut alleine Spritzlinge (Achtung: teuer) zu bearbeiten.

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute in Deinen neuen Lebensjahrzeht.


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#117 von MoBaFahrer216 , 26.04.2021 00:28

Zitat

Richard,

wie lange folge ich Dir nun schon hier❓
Und was muss ich jetzt feststellen❓
Du bist ein Mann geworden, der sich traut alleine Spritzlinge (Achtung: teuer) zu bearbeiten.

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute in Deinen neuen Lebensjahrzeht.



Ja gut, das muss jetzt wirken, als hätte ich den Text in geistiger Umnachtung geschrieben Aber aus meiner Sicht sind 20€ für zwei kleine Spritzlinge dann doch nicht ganz billig (armer Student ), zumal dieses Teil mittlerweile nicht mehr ganz so häufig angeboten zu werden scheint
Und beim Rumbasteln an intakten Fahrzeugen (oder eben deren Ersatzteilen) habe ich dann doch immer noch etwas Hemmungen... Ich vermute, ich könnte niemals eine fabrkneue Lok umbauen. Aber zum Schluss hat ja doch der modellbahnerische Pragmatismus gesiegt
Aber ich bin weiter auf der Jagd nach Teilen. Da warten noch drei Fahrzeugprojekte auf ihren Abschluss...

Danke dir! Wenn ich in diesem Jahrzehnt meine Anlage nicht fertig bekomme, mache ich irgendetwas falsch


Viele Grüße
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RE: Auf M-Gleisen nach ...

#118 von KleTho , 26.04.2021 07:12

Zitat

......

Danke dir! Wenn ich in diesem Jahrzehnt meine Anlage nicht fertig bekomme, mache ich irgendetwas falsch



Guten Morgen Richard,

wenn Du in diesem Jahrzehnt Deine Anlage nicht fertig bekommst, machst Du alles richtig ‼️

Denn eine Modellbahnanlage wird nie fertig ❗️

Frage Pierre oder Daniel oder Michi unseren Helden von 6 Kubikmeter .

Und wenn Dir €20,- für solch ein Teil nicht mehr weh tun, wird es mit dem Hobby Modellbahn gefährlich .


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


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RE: Auf M-Gleisen nach ... - Schnitt und Neuanfang

#119 von MoBaFahrer216 , 30.05.2021 13:06

Hallo Stummis,

nachdem es an meiner Anlage schon länger nicht mehr weitergeht und ich mich aus nicht-heranwagen an die Verkabelung der Anlage fast nur noch mit mit meinen Fahrzeugen beschäftige, haber ich mich jetzt zu einem Schnitt entschlossen.
Neben der nervenden Verkabelung fallen mir mittlerweile auch einige Sachen auf, die ich mittlerweile so nicht mehr bauen würde, weil ich zwischenzeitlich viel dazugelernt habe. So ist mir mein teilweise echt schiefer Unterbau aus Dachlatten heute ein ganz schöner Dorn im Auge. Zudem kommen mir Zweifel an meinem Betriebskonzept. Für den Endbahnhof einer eingleisigen, elektrifizierten Hauptstrecke, in die zwei Nebenstrecken enden, ist mein Bahnhof dann doch ein ganzes Stück zu gestaucht und besitzt auch zu wenig Gleise. Auch habe ich mittlerweile doch etwas mehr finanziellen Spielraum, als noch vor einigen Jahren.

Folgerichtig werde ich die Anlage, die auch noch mehr Übungsanlage war, abbauen und mir nur den Gleisplan merken, um eines Tages das Betriebskonzept mit passenderen Abmessungen wieder zum Leben zu erwecken.

Damit habe ich dann auch die Gelegenheit, eine Idee umzusetzen, mit der ich mich schon längere Zeit trage: Königstein im Taunus auf Modulen nachzubauen. Mit Zweileitergleis und Puko-Streifen...
Erstmal plane ich diesmal sorgfältig durch, wie ich das Ganze wirklich bauen kann und will (als Gleisplan schwebt mir zum Beispiel eine Kombination aus modernem und dem der 60er-Jahre vor, um das sinnvolle Maximum an Gleisen sowie die Möglichkeit des Einsatzes von Fahrzeugen der Epochen III-VI herausholen zu können).

Wenn es soweit ist, werde ich mein Bauwerk natürlich hier vorstellen. Und da Module deutlich übersichtlicher als eine Plattenanlage bearbeitet werden können, wird das auch keine "Unvollendete" werden.

Übrigens: für Fahrzeug-Eigenbauten gibt es auch in diesem Thema Potential. Zum Beispiel schwebt mir bereits der eher unaufwendige Umbau einer 86 zur Lok 262 der FKE vor...

Lassen wir uns überraschen, was ich da schaffen werde.


Viele Grüße
Richard


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RE: Auf M-Gleisen nach ... - Schnitt und Neuanfang

#120 von Krokowei , 31.05.2021 10:13

Hallo und guten Morgen Richard ,
deine Überlegungen zum veränderten Konzept , Unzufriedenheit mit der Anlage und den Wünschen nach Um/Ab/Neuaufbau kennt wohl so gut wie (fast)jeder Modelleisenbahner . Und wenn du dich dazu durchringst dann ist es halt so . Ganz egal was du machst , einfach weiter hier mitteilen .
Bis bald .


Schönen Tag wünscht Rainer
1.Moba Weihnachten 1963
Alt : viewtopic.php?f=15&t=169779
noch älter : viewtopic.php?f=15&t=153632
Mit-Glied in "IG-MoBa-Saar-Pfalz"


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