RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#151 von doncolor , 05.10.2017 12:51

Doch vielen Dank für die Tipps und Hinweise!

Ach, da fällt mir ein, ich hatte ein wenig Probleme im Baumarkt gehabt das Kabel und die Stecker zu finden, gibt es die nur Online?

Viele Grüße

Jens

PS.: Ist das eigentlich richtig hier, dass ich die Module hier zeige? :


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#152 von jochen3030 , 05.10.2017 13:08

Zum "Thema": Es ist richtig hier, die Module zu zeigen! Ich muss bei Gelegenheit mal einen Admin bitte, den ganzen Thread nach "Meine Module und Segmente" zu verschieben, dort wo eben auch die 2L Leute hin sind .

(Wenn ein ADMIN/MOD das ließt, darf Er/Sie/Es das auch gern machen, ich weiß nämlich nicht, an wen ich mich wenden kann!)

Zum Kabel: Doch, natürlich! Das hat jeder (normale) Baumarkt!!! (Wenn Du natürlich die Mitarbeiter fragst, die wissen nix. Vorausgesetzt Du findest einen! Die scheinen ja zumeist als Einstellungsvoraussetzung zu haben, sich optimal verstecken zu können , aber genug davon.)

Hier einmal die flexible (damit teurere) Leitung vom Bauhaus:
5 Meter Ring: https://www.bauhaus.info/kunststoffschla...Schlauchleitung
1,5 Meter (sog. Herd-Anschlussleitung): https://www.bauhaus.info/kunststoffschla...ung-/p/12182469 (gibt es nur als 2,5 m²)

Im Vergleich dazu die starre (und billigere) Leitung als Meterware:
Meterware: https://www.bauhaus.info/erdkabel/erdkabel-/p/12181570

Grundsätzlich braucht man "zwischen den Modulen" etwas Flexibles. "Innerhalb" eines Moduls kann man aber durchaus die "billigeren" und starren Kabel verwenden. Das hat sogar Vorteile, die Kabel "halten" von selbst. Macht z.B. verlöten hier einfacher!

Ich weiß nicht welchen Baumarkt Du besucht hast, aber Obi, Hagebaumarkt und wie Sie alle heißen, haben das identisch!
Tipp: Hier bei mir gibt es einen "Markt für Baustoffe" (ProBau Kugel). Eigentlich ein Großhandel, aber die verkaufen auch an Privat und in kleinen Mengen. Zumindest bei mir war der Preis immer besser als im normalen "Baumarkt".

Ich hoffe, geholfen zu haben .

Gruß Jochen


 
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#153 von doncolor , 05.10.2017 16:24

Hallo Jochen,

es war jetzt zufällig Toom, der hatte das 5-adrige Kabel, jedoch nur in der Feuchtraumausführung.
Der Tipp mit dem Baustoffhandel, ich glaube da gibt es einen in der Nähe!
Vielleicht haben die ja dann auch die Steclverbindungen!

Gruß

Jens


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#154 von jochen3030 , 06.10.2017 12:29

Moin!

Aus gegebenem Anlass noch einmal ganz groß der HINWEIS:

Das mit dem Schotter ist keine unverbindliche Empfehlung, sondern eine ganz klare Vorgabe, dazu gab es eine Diskussion und das Thema ist durch! Der Schotter steht so auch schon die ganze Zeit in der Norm drin.

Ich weiß, dass der Schotter ggf. eine etwas längere Lieferzeit hat, aber wie bereits einmal gesagt: Dann bestellt man Ihn eben rechtzeitig!

Und auch noch einmal den Hintergrund erklärt, für die, die es vergessen haben:

Es geht darum, dass es schön einheitlich in einem Arrangement aussieht, daher wurde der Schotter von den MiniMax'lern 2L übernommen, gerade weil man in absehbarer Zeit auch mal gemeinsam aufbauen möchte. Wenn nun jeder das verbaut, was Ihm/Ihr gerade passt, nunja. Ich kann Euch ja mal ein paar Bild-Beispiel geben:





Ihr werdet mir zustimmen: DAS sieht doch mal einfach bescheuert aus! (Ist aber alles FREMO-Konform!)

Daher hatten sich die MiniMaxler (2L) dazu entschlossen einen Schotter fest vorzugeben. Und wir MiniMäxler (3L) haben das so übernommen.

Das nur eben nochmals zum Hintergrund und als Erklärung. Natürlich kann man niemanden zu irgendetwas zwingen, aber in beiden Normen (2L und 3L) steht es verbindlich drin, also sollte man sich schon daran halten, sonst hätten sich die Leute auch nicht die Arbeit mit den Normen machen müssen, wenn eh jeder wieder das macht, wonach Ihm/Ihr gerade der Sinn steht! (Muss ja auch mal gesagt werden, grummel... .)

Und ja, ich weiß, dass der Schotter ggf. recht lange Lieferzeiten haben kann. Und auch ich selbst stehe vor dem Problem! Nur werd ich eben rechtzeitig bestellen, damit er früh genug da ist . Klar, nachher ist man eh schlauer .

Gruß Jochen


 
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#155 von jochen3030 , 06.10.2017 13:24

Nachtrag:

Ich habe vergangene Nacht (was anhand der aktuellen Entwicklung interessant ist ) schon nachgedacht, wie man das Thema "Schotter" entschärfen könnte und habe dazu folgendes Gedankenspiel (mehr ist es noch nicht!) entwickelt, das ich einmal zur Diskussion stellen möchte.

Grundsätzlich braucht man für solch einen "Schotterwechsel" einen Übergang, der nicht auffällt. Also eine "unsichtbare" Trennung. Gleichzeitig braucht man ja sowieso Durchgänge, die zumeist als "Tauchmodule" ausgeführt werden (und erheblich Kreuzschmerzen bereiten, immer!).
Soviel zu den Grundlagen.

Nun habe ich (vor Jahren) mehrere Foto's gesehen, von klappbaren "Brückenkonstruktionen". Einmal war es eine Plexiglasröhre mit einem Gleis darinnen (aber nur dem Gleis, ohne Schotter!) und einmal war es eine Konstruktion, die eine Art "Wanne", ein "U" aus Stahlprofilen gebildet hat, in deren Mitte das Gleis lief. Das war jeweils auf der Unterseite mit dem berühmten, Gelb/Schwarz-gestreiften Klebe-/Warnband beklebt und um 90° auf eine Seite klappbar (ich weiß leider nicht mehr, ob sogar mit Gegengewicht...).
Wenn man das nun als Grundlage nimmt, vorn und hinten jeweils einen kurzen Tunnel als "Tarnung" darstellt und den "Klappmechanismus" sichert (sobald die Brücke gehoben wird, gibt es auch davor und dahinter keinen Strom, quasi eine "Zwangsbremsung") hätte man ein Konzept, das es erlaubt, den Schotter zu "ändern". Elektrisch ist es kein großes Thema, da einfach ein Kontakt mit einem Relais geschaltet wird.
Kontakt offen = Brücke oben = alles steht! Kann man sogar Signale vollautomatisch ansteuern lassen... . Die Ringleitungen werden dort eben am Boden entlang geführt, dafür gibt es Trittschutz und Co. Wenn nicht gar die beiden "Brückenfundamente" am Boden sowieso verbunden sind... .

Nachteil: Es wäre nur ein einziger, weiterer Schotter so machbar, sonst wird es unübersichtlich. Gleichzeitig ist es natürlich nicht optimal... . Es ist eine Notlösung, mit einer Menge an Nachteilen. Unter anderem geht die Freizügigkeit der Module verloren, der jeweilige Planer für ein Treffen wird euch wirklich HASSEN! Denn das macht alles kompliziert... . Man müsste auch an der Brücke für genug verschiedene "Endstücke" sorgen, etc.

Es ist nur ein reines Gedankenspiel, nicht mehr und nicht weniger. Es wäre einfach eine Idee, wie man einen anderen (aber zumindest sehr ähnlichen) Schotter verwenden könnte. Nur müsstet Ihr Euch dann auf einen solchen, anderen, Schotter verbindlich festlegen, woran ich auch kaum glauben kann. Denn mehr als einmal ist so eine Lösung nicht vorstellbar. Es kann also immer noch nicht jeder das tun, was Ihm gefällt... .

Ich hoffe, man kann es sich vorstellen. Gut finde ich die Idee nicht, es ist eben nur ein Notbehelf! Das muss ich mal ganz eindeutig sagen... .

Gruß Jochen


 
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#156 von doncolor , 06.10.2017 13:37

Hallo Jochen,

ich stimme dir da völlig zu, dass so ein Patchwork gelinde gesagt Besch... *hust* ausschaut.
Daher wird es dann wohl mal ein MinMäx übergangsmodul geben wenn es soweit ist.
Denn der Schotter denn sich die Minimaxer da führ ihre norddeutsche Tiefebene ausgesucht haben passt nicht zu dem was ich auf der Strecke brauche :b
Minimax
http://abload.de/img/schottern29dyfc.jpg
http://abload.de/img/schottern5pplj8.png

Und 100 Euro für 5kg bei 20 Euro für den Kies
Und wichtiger ist mir da ob überhaupt die Korngröße passt, denn mit Alterung, Trockenmalen und dem ganzen Gedöns bleibt dann von der Kiesfarbe eh nicht mehr viel übrig.
Na mal sehen wie es ist wenn es fertig ist.

Um richtig verstanden zu werde, das richtet sich NICHT GEGEN die Norm! Es ist für mich ein erforderliche anpassung an die gegenbheiten, da ich keine fiktive Strecke baue!

Mittagsgrüße

Jens

PS.: Jochen war eben noch mal schneller. Gaanz wichtig ist dass es an den Übergängen stimmig ist


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#157 von jochen3030 , 06.10.2017 13:52

Moin Jens,

bin eben ein Schnelltipper .

Ja, die Übergänge sind das wichtigste. Wie gesagt, wenn man es gut macht... . Macht man damit (nur) dem Arrangementplaner das Leben zur Hölle . Ich kann ja auch gut verstehen, wenn man einen anderen Schotter verwenden will, ich selbst bin vom Preis des Schotters mehr als entsetzt, aber was will man machen? Gerade ich mit meinem großen Bahnhof... . Ich weiß auch noch nicht wie ich das hinbekommen soll .

Patchwork hab ich ja gesehen (und oben auch 3 Bilder eingefügt). Da stimmt vermutlich jeder zu, das DAS echt ... ist.

Ich denke, man muss einfach schauen, ob man es hin bekommt! Ich habe oben ja eine Lösung vorgeschlagen. Nicht die Beste, aber es wäre ein Ansatz, der zumindest umsetzbar ist. Aber dann müssten (wir alle!) uns auf einen 2. Schottertypus einigen, sonst entsteht das blanke Chaos. Mit irgendwelchem Aquarienkies wird das aber nix (ich hab hier selbst noch nen Eimer davon, unbenutzt, weil übrig...). Es muss schon ein "normaler" und "handelsüblicher" Schotter sein. Also z.B. von Noch, Heki oder Konsorten. Irgendwas, dass dann wirklich jeder bekommen kann .

Und ich hab es schon richtig aufgefasst. Wenn es aber jeder so macht, dann haben wir wieder das Chaos!
Alternativ könnten wir JETZT noch auf einen anderen Schotter wechseln, wenn die Mehrheit (nicht nur einzelne) das WIRKLICH wollen!
(Sprich, jetzt ist die allerletzte Chance, bevor noch jemand bestellt!)

Anmerkung:
(Freddy/[user]FreddyK[/user] aus MiniMax - goes Ruhrgebiet baut in 2L und muss daher den Spurwelten-Schotter verwenden, Er hat keine Alternative .)

Gruß Jochen


 
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#158 von doncolor , 06.10.2017 14:30

Hallo Jochen,

schön dass wir rost: uns da verstehen!
Ich meine auch GARELEN-Kies, der ist viel Feiner.
Ich habe davon 2 Kilo in schwarz zu Hause, ich werde den mal am WE austesten ob er verwendbar ist.
Das MINI steht ja auch für Minimale Kosten, denn WENN der verwendbar wäre, dann wäre das der Burner.
Es kommt noch hinzu, dass man den bei Fressnapf bekommen kann, somit ist der Online und Offline zu beziehen!

Nachmittägliche Grüße

Jens


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#159 von Badaboba , 06.10.2017 14:39

Zitat

(...)
ich selbst bin vom Preis des Schotters mehr als entsetzt, aber was will man machen? Gerade ich mit meinem großen Bahnhof... . Ich weiß auch noch nicht wie ich das hinbekommen soll .



Hallo Jochen,

mal ein Tipp zum Schotter:
Die Übergänge sollen harmonieren, was danach kommt... Also so 20cm und dann sanft übergehen lassen.
Auch beim Vorbild variieren die Färbungen.
Hier in der Pfalz gibt es einige Steinbrüche. Ein findiger Kollege aus dem örtlichen MEC gibt einen 10er in die Kaffeekasse und sammelt zwei Eimer von dem feinen Zeug drumherum. Mit passenden Sieben wird dann ausgesiebt, fertig ist der dann tatsächlich regionale Schotter in richtiger Körnung zum Taschengeldtarif. Der Schotter reicht für alle kommenden Projekte der nächsten Jahre.


Liebe Grüße
Volker

FREMO-Puko: 3-Leiter-Gleisbau und Betrieb - am Vorbild orientiert
https://www.fremo-net.eu/home/modulsyste...-europa/h0-puko


 
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#160 von doncolor , 06.10.2017 18:35

Hallöchen,

geile Idee Volker!
Hier wird das mit dem Sandstein nix
Ich hab mal BUSCH und Garnelenkies nebeneinander gestreut.

Links BUSCH.
Ich sehe da gerade keinen Unterschied.
Mal vom Preis abgesehen, bei 2,5 kilo sind das fast 40 Euro.

Abendliche Grüße
Jens


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#161 von jochen3030 , 07.10.2017 00:56

So, das Thema Schotter hat mich nicht komplett los gelassen.

Ich habe also noch einmal recherchiert, wie hoch denn die Kosten tatsächlich sind.

Nach den mir vorliegenden Informationen (von 2011, die aber zeitlich irrelevant sein dürften), meinte Herr Fiolka (der Anbieter von "spurenwelten.de"), dass er für ein H0 Gleis von Roco (23cm lang), flach eingeschottert, also ohne Bahndamm, ca. 40g benötigen würde.
Quelle: viewtopic.php?t=65120#p682908

Bei uns muss der Bahndamm mit eingeschottert werden, klar, aber er braucht nicht viel "Material", da er aus Trittschalldämmung nachgebildet wird. Aber sind wir mal großzügig, sagen wir also knapp das Doppelte: 75 g für 23 cm. Jetzt nehmen wir weiterhin einmal ein Kilo, das würde bei spurenwelten.de 22 Euro kosten. Wenn man das nun umrechnet (einfacher Dreisatz) reicht das Kilo für 3,07 Meter Gleis mit Böschung.

Somit sollte Schotter für 3 Meter Gleis nunmehr 22 Euro kosten. Ich finde, dass das nicht übertrieben teuer ist! Für die kleineren Bahnhöfe könnte so ein Kilo Schotter gar reichen, mein Großer braucht natürlich rund das 5-Fache. (5 Kg kosten 100 Euro, das ist schon nicht mehr ganz so witzig.)

Alles in allem wäre das einmal für die Statistiker. Die meisten werden eher kleine Bahnhöfe bauen, da finde ich die Kosten schon ok. Ein klassischer 2-Meter Bahnhof braucht vielleicht ein Kilo. Und ob man da nun 15 Euro oder 22 Euro zahlt dürfte die Meisten nicht mehr kümmern. Klar, ich muss selbst von 35 Euro pro Woche leben und weiß jeden Cent zu schätzen (Modellbahn geht nur über besondere Geldgeschenke...), doch auch ich wäre bereit, den Mehrpreis dafür zu zahlen, damit nachher kein "Flickwerk" entsteht. Aber das ist nur meine Meinung .

Gruß und gutes Wochenende Euch!


Euer Jochen


 
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#162 von doncolor , 07.10.2017 03:15

Hey Jochen,
ich habe vorhin 8,99 für 2,5 kg bezahlt, da komme ich dann auf 3,60 je Kilo
Die Stecker hab ich auch wieder nicht bekommen
Schade, wollt das Modul am WE fertig machen.
Also weiter suchen.
Grüße
Jens


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#163 von volkerS , 07.10.2017 06:43

Hallo Jens,
die Schraubklemme + Stiftleiste wirst du wahrscheinlich nur bei Elektronikversendern bekommen.
Preislich die beste Quelle dürfte Reichelt sein. 0,66€ für ein Paar.
Volker


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#164 von doncolor , 07.10.2017 09:26

Hallo Volker,
ahh, dann kann ich lange suchen

Gruß
Jens


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#165 von jochen3030 , 22.10.2017 00:34

Moin und guten Morgen Euch,

und ich melde mich wieder, mit wenig erfreulichen Nachrichten... .

Ich hatte Euch ja vor einiger Zeit berichtet, dass ich das Verlegen dieses Thread's hier in den Bereich für "Module" beantragt hatte. Ganz regulär über das Menü und inkl. ausführlicher Erklärung warum. Der Thread sollte genau dorthin, wo auch das "Partner-Projekt", MiniMax (2L) ist.
Dort wäre er 100 Mal besser aufgehoben als hier, denn dort sind ja eben auch die Gleichstrommodule, man arbeitet zusammen, aber nunja... .

Das habe ich schon vor einige Wochen gemacht, aber gerade kam "sozusagen" eine Antwort. Wobei, nicht direkt eine Antwort, doch seht selbst:



Ganz ohne Kommentar, ganz ohne Hinweis warum, ohne jede Begründung. Einfach so!

Nun, das hier ist keine Demokratie, was auch aus einigen anderen Thread's bekannt ist. Also bleibt mir nichts anderes, als dies hinzunehmen.
Nicht kommentarlos, das wäre genauso falsch, doch was ich darüber denke, das behalte ich für mich. Denken kann man es sich vielleicht und so kann mir auch niemand etwas vorwerfen. Ich will hier keinen Streit vom Zaun brechen, denn wie gesagt, es ist hier keine Demokratie, es bringt nichts. Ich bitte Euch das genauso zu handhaben und keinen Aufstand zu proben. Es bringt ja doch nichts und schadet nur uns MiniMäxlern!

Ich kann nur sagen, dass ich mehr als "Bedauerlich" finde, da so beide Projekte ganz auseinander gerissen sind. Dies zu sagen sollte ja legitim sein!

Versucht habe ich es, mehr kann ich nicht tun.


Gute Nacht euch,

ein zumindest schwer enttäuschter Jochen


 
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#166 von Badaboba , 22.10.2017 09:50

Hallo Jochen,

ich sehe dies so: Hier geht es um Modul- und Segmentbau, von daher ist die Norm hier goldrichtig aufgehoben (die FREMO-Puko Norm findet man ja auch hier).
Fertige Module werden dann im Präsentationsbereich vorgestellt.


Zitat - Präsentation:
Die Anlage oder die Module sollten schon in einem präsentablen Zustand sein, d.h. wer gerade erst mit dem Grundgerüst und der Rohbau-Holzwüste anfängt, ist mit den Bauberichten im Bereich "Anlagenbau" besser aufgehoben, ein späterer Umzug ist ja nicht ausgeschlossen (bitte meldet Euch in dem Fall bei den Admins).

Leider erfüllen einige Threads im Präsentationsbereich dieses Kriterium nicht, da wird gebaut, gewerkelt, usw., aber das ist nicht mein Problem.


Liebe Grüße
Volker

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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#167 von jochen3030 , 22.10.2017 15:42

Hallo Volker,

prinzipiell (und eigentlich auch generell) stimme ich Dir voll und ganz zu! An sich ist der Thread hier richtig.

Aber ich habe 2 Dinge:
Einerseits werden eben so beide Partnerprojekte auseinander gerissen, da wäre es meiner Meinung nach besser, einheitlich zu verfahren.
Andererseits (und das wurmt mich mehr), wartet man brav und geduldig wochenlang auf "irgendwas", meckert nicht rum, drängelt nicht, sondern ist eben geduldig. Dann kommt so etwas, ganz kommentarlos, ohne Erklärung ohne jegliche Bemerkung! Man hat sich sogar (wie erbeten!) die Mühe gemacht und das alles ausführlich erläutert... . (War bei der letzten Meldung genauso, der Beitrag der hier her gehörte und bei meinem Bahnhof gelandet ist. Dort hat der Schreiber inzwischen den Inhalt einfach gelöscht, ging schneller, der leere Beitrag ist immer noch dort, die Meldung wurde nach einigen Wochen Wartezeit einfach geschlossen... .)
Man hat das Gefühl, sich mit irgendeinem öffentlichen Amt herum zu schlagen (und ich war selbst im öffentlichen Dienst, ich weiß was da läuft...). Ich mein, hier geht es doch um's gemeinsame Hobby, da muss so etwas wirklich nicht sein, finde jedenfalls ich.
Man hätte, gerade in diesem Fall, doch ein wenig kommunizieren können, die Sache einmal vernünftig betrachten und eine Lösung finden, ggf. eben die Erklärung die Du, Volker, hier jetzt vorgebracht hast. So ist es "nix Halbes und nix Ganzes", alles findet sich "irgendwo" aber nicht konsequent an einem Ort, finde jedenfalls ich! Aber wie gesagt, es bleibt nichts, als sich dem Urteilsspruch zu fügen. Auch ohne Anhörung und/oder Verteidigung . Aber sei's drum. Ich hab mich damit langsam abgefunden, so schade es nun einmal ist!

Anmerkung für Volker: Die PUKO-Norm ist doch im geschlossenen Bereich und nicht hier, oder täusche ich mich? De facto ja auch egal... .

Damit wir nicht zu sehr in's Off-Topic geraten:

Was machen Eure Module? Für meinen Bahnhof habe ich nun fast alle Gleise und Weichen zusammen, Holz für den Rahmen kann ich Anfang November kaufen und dann geht es los!

Gab es noch Schwierigkeiten bei der Stecker-Bestellung von Jens?

Gruß Jochen


 
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#168 von doncolor , 22.10.2017 18:03

Hallo,
jup, muss die noch mal.machen, doch dafür sind 1kg Spurwelten Schotter auf dem Weg zu mir, damit es dann ein Übergangs Modul geben kann
Und es gibt inzwischen Licht auf dem Bahnhof




Jens


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#169 von Kleinst-Willi , 07.11.2017 20:46

Hallo zusammen,

nur der Neugier halber: Wer von euch baut schon an Modulen nach MiniMäx?
Und wenn schon gebaut wird: Was wird so gebaut?

Ich selbst baue noch nicht, da ich aktuell zeitlich nicht dazu komme.

Einen schönen Abend!

Viele Grüße,
Willi


Mein >>H0 im Karton<< (micro layout im Sinn von Carl Arendt)


 
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#170 von doncolor , 09.11.2017 17:07

Hallo Willi,
ich bin fleißig am pröbeln.
Lieben Gruß
Jens


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#171 von Kleinst-Willi , 13.11.2017 20:26

Hallo MiniMäxler,
hallo Stummis,


eine Frage zum Profil des Bahndammes treibt mich um. Vor allem auch weil der ein oder andere mit dem Bau seiner MiniMäx-Module beginnen möchte (oder auch schon hat?).

Hierzu erst einmal ein Bild:


Der rechte Teil ist aus der aktuellen MiniMäx-Norm entnommen und der linke Teil von mir ergänzt.
Gelb ist das Trassenbrett (Höhe 10 mm, Breite 70 mm),
grün ist die Trittschalldämmung,
grau ist das jeweilige Gleissystem (ohne Berücksichtigung dessen tatsächlichen Querschnitts).
Beim K-Gleis habe ich mir erlaubt die Lagen der Trittschalldämmung durch zu tauschen, so dass, wie beim C-Gleis, eine 3 mm-Lage ganz unten ist.

Meine Frage ist nun:
Ist es nicht sinnvoller die unterste Lage Trittschalldämmung so breit wie das Trassenbrett zu machen?
Damit wäre das Schotterbett etwas weniger hoch und am Fuß nicht fast so breit wie das Trassenbrett. Somit lässt sich der bahndamtypische Knick im Profil besser darstellen. Ausserdem entspricht das Profil nach dem Einschottern dann mehr dem NEM-Profil (blau in der rechten Zeichnung) und auch etwas mehr dem Profil wie es bei MiniMax entsteht.
Insgesamt ist der MiniMäx-Bahndamm höher als bei MiniMax und auch etwas abweichend von FREMO. Das wird man aber nie zu einer 100 %igen Deckung bringen. Hauptsache es ist innerhalb MiniMäx einheitlich.

Was meint ihr?

Schönen Abend noch!
Willi


Mein >>H0 im Karton<< (micro layout im Sinn von Carl Arendt)


 
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#172 von jochen3030 , 14.11.2017 01:47

Moin Kleinst-Willi,

also von meiner Seite aus war die Einzeichnung der Breite der Trittschalldämmungs-Streifen rein symbolisch gedacht, nicht auf eine exakte Breite festgelegt, da ja, wie Du auch schreibst, die Böschung darüber sowieso ergänzt werden muss. Daher habe ich die Breite dieser Trittschalldämmungs-Streifen auch nirgends bemaßt. Optisch war mir wichtig, dass man klar die verschiedenen Höhen unterscheiden kann, die sind relevant, daher sind Sie unterschiedlich breit eingezeichnet. Wie der Unterbau "unten drunter" aussieht, nun, solange das MOROP-Profil (Blau) am Ende wieder passt kann man das theoretisch sogar komplett auffüllen und das Überstehende mit einem sog. "Böschungsschneider" abschneiden um dann eine hauchdünne, dichte Schotterschicht darauf zu "befestigen" (jeder hat da ja seine eigenen Tricks ).

Das jedenfalls hab ich mir das so bei der Erstellung und Zeichnung gedacht, die Breite der Trittschalldämmung war keineswegs als "Vorgabe" vorgesehen, sondern nur zur Veranschaulichung und daher auch unbemaßt. Relevant ist das Blaue MOROP-Profil und insbesondere die Höhe.

Falls nötig kann ich die Zeichnungen alle neu anfertigen, aber ich sage es ganz ehrlich: Es ist eine Sau-Arbeit und ich würde es gern vermeiden . (Das Zeichnen selbst geht recht fix, aber jede einzelne Zeichnung muss für die Abbildungen am Ende der Norm separat skaliert werden... .)

Ich selbst überlege zzt., einfach eine 2. Holzplatte mit 6 mm drauf zu packen, oder direkt ein verstärktes Streckenbrett mit 16 mm zu verwenden und die überstehenden Kanten abzufeilen. Würde die Stabilität erhöhen und Material sparen (da weniger Trittschalldämmung). Das so meine Überlegung (zum K-Gleis, bzw. bei mir das PECO Streamline Code 100 Gleis, das zum K-Gleis sehr ähnlich ist und gern damit kombiniert wird).

Und ich bin voll und ganz bei Dir, es muss am Ende passen . Deinen Vorschlag finde ich gut!

Gruß und Dank, Jochen

Edit: Hier ein Link zum vorbezeichneten Morop-Profil (NEM 122): https://www.morop.eu/downloads/nem/de/nem122_d.pdf
Als "Referenzpunkt" habe ich dabei die Mitte zwischen den Oberkanten der Gleisprofile verwendet (die Mitte der Schienenoberkante SOK).


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#173 von stammp , 10.12.2017 20:44

Hallo Jochen,
auch von mir noch einmal großes Lob für die Fertigstellung von Vers. 1.0 der Minimäx-Norm.
Klasse!!!

Eine Frage hätte ich noch zur CAN-Busleitung.
Wie passt das der Stecker der MS2 an ein WLAN Kabel bzw. Buchse?
Also, wie macht man das? Adapter?

Ich kann mich mit E-Technik nicht gut aus ...
Gruß Peter


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Raus aus dem Schrank ... ab auf´s Gleis

Bahnhof Wiedenest im Bau: viewtopic.php?f=170&t=154721


 
stammp
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#174 von jochen3030 , 10.12.2017 21:45

Zitat

Hallo Jochen,
auch von mir noch einmal großes Lob für die Fertigstellung von Vers. 1.0 der Minimäx-Norm.
Klasse!!!

Eine Frage hätte ich noch zur CAN-Busleitung.
Wie passt das der Stecker der MS2 an ein WLAN Kabel bzw. Buchse?
Also, wie macht man das? Adapter?

Ich kann mich mit E-Technik nicht gut aus ...
Gruß Peter



Moin Peter,

erst einmal vielen Dank für Dein Lob! Ja, es war viel arbeit bis dahin und nur wenige sehen das und/oder nehmen es wahr, wie es scheint. Daher freue ich mich um so mehr .

Ich fürchte aber, dass ich nicht so ganz verstehe. Die MS2 selbst ist ja nicht W-Lan fähig. Es gibt hier im Forum ein Projekt, das die MS2 auch kabellos machen will, aber nach meinem Kenntnisstand ist man damit nur "fast" fertig, aber noch nicht ganz. Grundsätzlich läuft die CAN-Bus Leitung (Stecker der MS2) zur "Zentrale" (eine Eigenbau-CS2, aber auch eine "normale" CS2 oder CS3 wären machbar). Diese Zentrale wiederum kann man natürlich an ein Netzwerk anschließen (RJ-45/LAN) und dies könnte man auch auf W-LAN umsetzen. W-LAN ist ja so oder so kabellos (W steht für "Wireless" = Schnurlos) um z.B. mit einer Handyapp zu steuern. Doch was genau Du fragen möchtest, ich fürchte einfach, dass ich nicht verstehe was Du meinst... .

Vielleicht kannst Du genauer beschreiben WAS Du denn möchtest? Gern auch per PN oder dann telefonisch, bei bedarf .

Gruß und schönen Abend,


Jochen


 
jochen3030
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#175 von doncolor , 13.12.2017 15:26

Hallöchen,

ich galube ich habe die gleiche Frage(n)
Wie werden die Lok´s gesteuert?
Wenn ich das eben richtig verstanden habe, dann übenimmt eine CS das und wir schliessen dann die die MS daran an.
Doch WO?
Am RJ 45 passt der Anschluss ja nicht

Beim C-Gleis kommt mir gerade noch eien Frage, warum wird das nicht direkt auf das Brett geklebt?

Viele Grüße

Jens


Projekt "Spessartbahn"/Elsavatalbahn
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