Ich habe heute meine br 50 umgebaut zum Einsatz kamen: Märklin HLA Ein ESU Lokilot Standard DCC mit mtc Und von Märklin die Schnittstellen Platine vom mld3 Set die noch übrig war
Ich habe die Platine wie gewohnt gleich wie beim mld3 verkabelt und das hat auch alles funktioniert Motor Licht und Aux1 und 2 funktionieren tadellos
Nur habe ich auf Aux3 eine Führerstandsbeleuchtung mit einer smd Led verwirklicht Verkabelt so: LED+ samt Vorwiederstand auf U+ und - auf Aux3
Jetzt leuchtet aber die LED schon ohne das F5 eingeschaltet ist und wenn ich F5 drücke dann wird die LED leicht gedimmt
Wenn ich die ganze Geschichte auf Aux 2 setze habe ich das Problem nicht Was ist also mit Aux3 und Aux4 am Decoder los?
Esu beschriebt die als "Logikausgänge" was ist Das? Und Wasser wird da angeschlossenen?
der ESU Lokpilot DCC Standard verfügt in der Version 21mtc über insgesamt 6 ansteuerbare Anschlüsse. Davon schalten die Ausgänge für das Front- und Rücklicht sowie AUX1 und AUX2 den sog. "gemeinsamen Rückleiter" U+ gegen die Decodermasse. Je nach Zentrale ergibt das dann ca. 18-21V bei H0. Oft wird für diese Ausgänge auch der Begriff "verstärkter Ausgang" verwendet. Diese Ausgänge können im Fall des ESU jeweils Lasten bis 250 mA schalten
AUX3 und AUX4 hingegen schalten zwischen 0 V und +5 V und können nur wenige mA Last aushalten.
In Deinem Fall bleiben nun 2 Möglichkeiten: 1. Entweder die Märklin 21mtc Schnittstelle gegen die von ESU tauschen. Der Unterschied ist, dass auf der ESU Platine (sog.) Verstärkerschaltungen für die Ausgänge AUX3 und AUX4 bereits vorhanden sind.
2. Du lötest enstsprechende Bauteile in die Anschlusskabel der LEDs. Wie das geht, kannst Du bspw. hier nachlesen:
Ihren LED hänge zwischen +18 volt (gemeinsame pluspol) und ein Ausgang, wer ist 0 Volt oder 5 Volt. In ausgeschaltete Stellung hab sie 18 volt (voll licht) und in eingeschaltete Stellung 13 Volt für ihren LED.
In Märklin lok sollte sie Märklin decoder, oder Lokpilot V4 MKL nutzen.
Du schaltest U+ (Rückleiter) gegen 0 wenn AUX3 aus und gegen +5 V TTL Pegel wenn AUX3 eingeschaltet ist. Daher leuchtet die LED einmal heller und einmal dunkler und geht nie aus.
Wenn die LED mit ca. 5 mA bei max. 5V die gewünschte Helligkeit bringt, kannst Du es so lösen: Anode auf AUX3 und Kathode auf Decoder Masse (U-). Natürlich geeigneten Vorwiderstand für die LED verwenden.
Hallo, der Ausgang AUX3 schaltet einen Logikpegel von ca. +5V gegen Decoderminus auf den Anschluss. Dieser Ausgang ist nur sehr gering belastbar, kleiner 1mA. Also entweder die LED zwischen dem AUX3 und dem Minus anschließen, hierbei aber unbedingt den Strom berücksichtigen. Vorwiderstand bei einer weißen LED 2kOhm oder größer. Oder wie schon vorgeschlagen die Adapterplatine wechseln, alternativ einen Transistor als Verstärker einbauen oder gegen einen Lokpiloten V4.0 M4 MKL tauschen. Bei letzterem Vorschlag kann die Platine und Verdrahtung erhalten bleiben. Wenn es sich um eine Märklinlok handelt würde ich den Lokpiloten tauschen, hierdurch bleiben dann die Märklin-Eigenschaften (MM-Format und MFX-Anmeldung) zusätzlich zum DCC-Format im System erhalten.
Mit freundlichen Grüßen Regionalexpress
Märklin K-Gleis, Digitalsystem ECoS 50210, 3 ESU-Booster 50010, Datenformat: DCC mit ABC-Bremsstrecken Decoder: ESU Lokpilot und, Loksound 4 und 5, Zimo MX6xx, Zimo MS und MN ESUProgrammer
Guten Abend miteinander, Vielen Dank für eure Hilfe jetzt ist mir alles klar und ich werde wohl den Decoder wechseln, Und den einen in eine Lok stecken die nicht so viele Funktionen hat