Hallo in die Runde!

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Ich würde an Deiner Stelle den Hang komplett so weiterführen, denn er bietet sich direkt zur Bepflanzung an.

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@ Friedl:

Erstmal danke für deine positiven Worte bezüglich meiner nicht alltäglichen Hanggestaltung. Ursprünglich hatte ich tatsächlich vor, den kompletten Hang zu bewalden, allerdings hätte sich mein Blockstreckenwärter massiv über die mangelnde Einsicht auf die Strecke beschwert. In meinem Falle ist schon vor Jahrzehnten der Wald gerodet worden und Graswuchs machte sich breit. Für letzteren habe ich heute mal den Grundstock aus 2 mm Fasern mittels Grasmaster gelegt. War für mich eine Premiere, sowas hatte ich früher nicht! Ob sie gelungen ist, wird demnächst der Staubsauger zeigen

@ Frank:

Auch dir danke für das positive Feedback! Das werde ich natürlich sofort an meine " Bastelliese " weitergeben ( wenn sie es nicht schon selbst gelesen hat ).

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Euer Hang, mit dem Tabak-Boden schreit förmlich nach einem Mischwald Setz deine Tochter dran, sie möge ihre Bastelkünste mal an Bäumen probieren. Ich bin mir sicher, dass sie den Hang mit selbst gebastelten Busch- und Baumwerk bestücken kann

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Das wird mit Sicherheit kommen, aber erst müssen wir beide noch tüchtig üben. Solange werden etwas gepimpte " Pfeiffenreiniger " als Platzhalter gesetzt.

So, ein paar Bilder hab ich natürlich auch. Als erstes mal der Grasmaster Marke billig:



Der sollte zum üben erstmal ausreichen. Hier mal das vorläufige Ergebnis:



Nach dem Absaugen kommt noch stellenweise hellere 4 mm Faser zum Einsatz ( soll ja eine Wildwiese werden ) und etwas Buschwerk, vorerst provisorisch aus Islandmoos, wird noch platziert.

Dann bin ich dem Schotterbett nochmal zu Leibe gerückt und habe es etwas nachgedunkelt ( gerostet ). Auch hier greife ich wieder zu etwas ungewöhnlichem. Da ich ja 3 Mädel zuhause habe, bin ich vor längerer Zeit mal hierüber gestolpert ( gehört übrigens meiner Bastellilli )



Das ist nix anderes wie Pigmentfarbe, nur günstiger ( und zufällig lagervorrätig )

Hier mal das Ergebnis der " Schminkorgie "







Am anderen Ende des Hanges macht sich Nadelbewuchs breit:



So, das war´s wieder. Bis die Tage,

Gruß

Carsten

Cool

danke für den Schmink-tipp. Bei mir wird's noch eine Weile bis zum "Rosten" dauern, aber mit 3 Damen daheim (wenn auch nur eine im Schmink-Alter) sollte sich auch bei mir was finden lassen....

Hallo Carsten und "Bastellilli",

Das mit der Schminke .
Hab so einen ausgemusterten Schmink-Pinsel von meiner Frau zum Auftragen der Pigmente im Einsatz.
Aber dass man ausgemusterte Schminke hätte auch verwenden können . Beim nächsten Ausmustern muss ich mal das ein oder andere Döschen einsacken

Viel Spaß weiterhin beim Werkeln und Fortschritte nicht vergessen zu zeigen

Gruß
Matthias

Servus, Carsten,

wie man sieht, schaut es an den ersten Stellen nun wirklich wie Landschaft aus. Nur zur Schminke in der MoBa - da kann ich mangels Eigenverwendung nix beitragen.

Ciao, Frank

Hallo zusammen und Danke an Frank, Matthias und Andreas für eure Post.

Ich glaube auch, das Andreas das erste Mal bei mir zu Gast war,deshalb noch ein in meinem Bastelfaden.

Im heutige Update geht es mal wieder in den Bahnhof, denn langsam wird es Zeit, sich mal um die Bahnsteige zu kümmern. Entstehen werden diese aus Bahnsteigkanten von Auhagen als Schalung und einem Gips/Feinschotter/Farbemix als Gießmasse. Den Feinschotter habe ich deshalb untergemischt, weil ich einen asphaltierten Bahnsteig nachbilden möchte. Mal schauen, ob das gelingt.

Nun aber erstmal eine lose Bilderfolge:









Erste Stellprobe mit Zügen:



Nach dem Vergießen ( noch nicht ganz trocken )



Da ich im Bahnhof möglichst auf Quertragwerke verzichten möchte, musste natürlich eine Lösung in Form von Doppelmasten her. Also habe ich mir 2 Standartstreckenmasten, den Dremel, ein paar Feilen und etwas Feinspachtel geschnappt und los.



Mit dem Dremel habe ich einen Mast vorsichtig eingeschnitten, und den Anderen etwas abgefeilt.



Nachdem ich beide Teile entgratet hatte, habe ich sie mit Faller expert zusammengefügt, und den ursprünglichen Fuß entfernt.



Nun schnappte ich mir 4 mm PS-Platte und habe ein 6 x 15 mm Stück herausgetrennt. Dieses wurde dann mit der Feile beidseitig bearbeitet, sodas die Materialstärke nur noch 3 mm beträgt. Das mache ich deswegen, damit später die Befestigungsnägel sauber unter dem Schotter verschwinden.



Hier nun der fast fertige Mast:



Etwas Schleifarbeit ist noch nötig und er wird natürlich neu lackiert. Zum Abschluß mal eine Stellprobe im Bahnhofsbereich:



Die Operation hat gerade mal ne halbe Stunde gekostet. Aber auch das leppert sich, brauche ich doch mindestens 10 Stück!

So, soweit das heutige Update aus " Schwellenzählers Bastelhöhle ".

Wünsch euch noch ein schönes Wochenende,

Gruß

Carsten

Hallo Carsten,

ich bin gespannt auf die selbstgebastelten Oberleitungsmasten. Mit welcher Farbe lackierst du die? Ich meine die DB hat hier "Resedagrün" im Einsatz. Wo bekommt man so eine Farbe her? Ich habe meine Masten mit Revell-Aquacolor "farngrün" lackiert und danach mit verdünnter schwarzer/brauner Farbe überzogen. Kommt ungefär hin.

Schminke als "Trockenfarbe", das ist ein Idee. Darauf kam ich noch nicht. Da ich zwo Jungs habe, vermute ich mal, dass ich da keine Schminke finden werde. Da gucke ich morgen mal in der dm-Drogerie, in der Hoffnung dass da niemand falsche Schlüsse zieht
Wie fixierst du diese "Pulverfarbe", mit Klarlack?

Dir/euch ebenso ein schönes närrisches Wochenende

Moin Frank und Carsten,

hier gibts Resedagrün: https://www.weinert-bauteile.de/weinert-...-2626,art-26031
oder hier: https://shop.elita.de/epages/ElitaModell.../Products/56011

Moin,moin!

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Ich meine die DB hat hier "Resedagrün" im Einsatz. Wo bekommt man so eine Farbe her? Ich habe meine Masten mit Revell-Aquacolor "farngrün" lackiert und danach mit verdünnter schwarzer/brauner Farbe überzogen.

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Ich werde mir das reseda-grün wohl wieder aus Acrylfarben zusammenmischen. Das hat bei meinen Signalen auch schon gut geklappt. Im Übrigen muß ich derer noch 2 anpinseln , das könnte ich dann in einem Rutsch erledigen.

Die Farbe bekomme ich notfalls auch in meinem Baumarkt des Vertrauens ( jabajajajippijpiiyeh! ) aus der Sprühdose. Mit einer Ladung könnte man locker 200 Masten lackieren. Mit der Farbe habe ich im Funktionsmodellbau schon gute Erfahrungen gesammelt.

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Wie fixierst du diese "Pulverfarbe", mit Klarlack?

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Garnicht!!!!! Diese Schminkfarbe hält bombenfest und ist sogar wischfest, wenn man nur mit den Fingern drüberrauscht. Mit Wasser lässt sie sich natürlich lösen.

Mittlerweile ist die Massenproduktion der Masten angelaufen:



Und dann habe ich noch ein paar Eindrücke des getrockneten Bahnsteiges. Die ein oder andere " Knöserei " werde ich natürlich noch beseitigen









Leider musste ich auch feststellen, das das Material beim Aushärten " geht ". die ursprünglich an der Schnur ausgerichteten Bahnsteigkanten haben nun die ein oder andere kleine Delle. Aber was soll´s, im Orginal ist auch nicht alles 100%tig.

Bin mal auf eure Meinungen gespannt!

Gruß

Carsten

Servus, Carsten,

die Bahnsteige sind Dir gut gelungen. Das Problem, dass die Füllung beim Austrocken arbeitet, hatte ich auch. Sollte der Oberflächenbelag zu grobkörnig sein, kannst Du ggf. mit feinem Basaltstaub (mit Schotterkleber fixiert) und Farbe nachasphaltieren. Wie magst Du dann die Zugänge zu den Bahnsteigen gestalten? Eine Überdachung würde ich bei dieser Art von Bahnsteig vielleicht weglassen und allenfalls kleine Wartehäuschen aufstellen.

Und zu meiner großen Freude sehe ich in Mühlental den "Marzibahner" fahren (und das in der aktualisierten Garnitur).

Ciao, Frank

Moin Carsten,

sag mal: Dein

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Grasmaster Marke billig

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ist der in Ordnung? Ich habe die offizielle umgebaute Fliegenklatsche. Mit dem begrasen und aufrichten der Gräser bin ich zufrieden, aber in den Ecken ist es halt schwierig ranzukommen. Wie sieht es bei Deinem Gerät in den Ecken aus?

Hallo zusammen!

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sag mal: Dein

Grasmaster Marke billig

ist der in Ordnung? Ich habe die offizielle umgebaute Fliegenklatsche. Mit dem begrasen und aufrichten der Gräser bin ich zufrieden, aber in den Ecken ist es halt schwierig ranzukommen. Wie sieht es bei Deinem Gerät in den Ecken aus?

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Moin Bernd,

Also auf größeren Flächen kann ich mich jetzt nicht beklagen, an die Feinheiten konnte ich aufgrund des momentanen Bauzustandes noch nicht ran. Da bin ich selber mal gespannt und werde natürlich berichten.

Zitat

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Wie magst Du dann die Zugänge zu den Bahnsteigen gestalten? Eine Überdachung würde ich bei dieser Art von Bahnsteig vielleicht weglassen und allenfalls kleine Wartehäuschen aufstellen.

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Hallo Frank,

ich hatte tatsächlich ursprünglich vor, den Bahnsteig zu 3/4 zu überdachen. aber davon muß ich jetzt Abstand nehmen, das hat aber mit der Installation der Oberleitung zu tun. Meine heutige Maststellprobe ergab nämlich, das ich nicht ganz auf Quertragwerke verzichten kann um eine halbwegs vorbildliche Drahtführung hinzubekommen
Für den Zugang sorgt ein unterirdischer Tunnel mit Treppenaufgängen. Letztere waren auf den Bildern noch nicht freigelegt, das wurde aber heute erledigt.

Kommen wir nun zu den neuesten Baufortschritten:

Als Erstes habe ich den Bahnsteig an Gleis 1 geschalt und " betoniert "





Vorsichtiges Ausschalen:



Hier nun die freigelegten, späteren Treppenaufgänge:



Kommen wir nun zu den Stellwerken. Eines, das spätere Wärterstellwerk "Mw" stand ja schon länger als Platzhalter in der Ausfahrt Ost. Dieses hat heute eine Farbkur und seine Beschriftung erhalten:



Das fehlende Geländer wird bei Zeiten ergänzt und die von Vorbesitzer verursachten, hässlichen Kleberflecken müssen auch noch irgendwie weg!

Das Fahrdienstleiterstellwerk "Mf" entstand wieder mit weiblicher Unterstützung, nur diesmal war nicht meine " Bastellilli " aktiv, sonder meine bessere Hälfte!!! Sie hat auch schon in früheren Zeiten gerne Häuschen gebastelt.



Die anschließende, leichte Alterung und die Beschriftung stammen aber wieder aus meiner Hand, hier noch mit einer etwas schief geschnittenen Probebeschriftung:



Hier steht es nun an seinem zukünftigen Platz, der Einfahrt West:



Auch die Elektrifizierungsarbeiten schreiten vorran, die Masten erreichen den Bahnhof:



Blöderweise habe ich mich in meiner Vorplanung wohl etwas vermessen Ursprünglich wollte ich ja ohne die mächtigen Quertragwerke auskommen, aber daraus wird leider nix. Mindesten 2 werde ich stellen müssen, um eine annähernd vorbildliche Drahtführung hinzubekommen.
Hier mal die Stellprobe der Masten:



Glücklicherweise ist am Wochenende in MG Börse angesagt, vieleicht habe ich ja Glück und kann welche abgreifen.

Zwischenzeitlich entstanden krankheitsbedingt ( musste immer nen " Bello " in Reichweite haben ) auf dem Nebenschauplatz Wohnzimmer noch einige Baumrohlinge aus 0,4 mm isolierter, brauner Litze. Die habe ich beim Ausmisten in der Firma gefunden ( 2 Rollen à 250m ) und mitnehmen dürfen.







Glücklicherweise übernimmt mittlerweile das viel schönere und angenehmere MOBA-Virus wieder die Oberhand, sodas ich wieder gefahrlos in die Katakomben gehen kann

Alsomacht´s gut,

Gruß

Carsten

Hallo zusammen!

Nachdem die heutige Börse ein totaler Reinfall war ( 6€ Eintritt, 10 lausige Stände und dann 90 % Märklin ) konnte ich immerhin in einer Krabbelkiste 2 Scherenpantographen abgreifen. Diese habe ich nun heute meiner 111´er verpasst, schließlich lief sie in den 80´gern mit eben Solchen. ( ein entsprechendes Beweisfoto hatte ich hier schonmal verlinkt ) Im gleichen Zug habe ich ihr eine Farbkur spendiert. Natürlich wurde heute auch gefahren, und sie dufte sogleich den ersten Planzug des D 1453 " Mühlentaler " nach Grainitz bespannen.

Nun aber erstmal Bilder der heutigen Hauptdarstellerin:



Einfahrt im Bahnhof Mühlental mit -1 auf der Uhr!



Hier mal in Nahaufnahme



Nun musste rangiert werden, denn im Zielbahnhof haben nur 3 Wagen Platz. Dazu rückte der Mühlentaler Rangierhobel an,



und zog die beiden letzten Wagen Richtung Nachbargleis



Auf Diesem stand aber noch der nachmittägliche Personenzug ins Nachbartal. Aber der erhielt pünktlich Ausfahrt und die 212´er beschleunigte mit lautem Dröhnen die 4-Wagenfuhre



Und nochmal auf Strecke erwischt:



Nun konnte die 111 abkuppeln,



und in die Lokeinsatzstelle einrücken. Dort lief schon ihre Ablöse in Form einer 218 warm.



Diese rückte umgehend aus, und setzte sich vor den Zug



Zum Glück hatte der Zug bei Ankunft eine Minute gut, denn bei der Ausfahrt wurde ein Hp2 gezogen! Grund waren kurzfristige Bauarbeiten im Tunnel "Leoniskamm "





Zum Abschluß wurde auch dieser Zug nochmal auf der Strecke erlegt, übrigens wieder im Plan!



Somit sollte der erste offizielle Gegenzug zum D 1452 " Marzibahner " pünktlich sein Ziel erreichen.

Wünsche euch allen noch einen guten Start in die Woche,

Gruß

Carsten

Servus, Carsten,

planmäßiger Zugverkehr mit Marzibahner und Mühlentaler, das lässt das Herz höher schlagen. Und dann gleich noch wird der Zug auf die für Grainitzer Verhältnisse passende Länge gebracht.

Deine 111er macht mit neuem Geweih und gealtert wirklich was her. Kein Wunder, dass Du sie gleich für Dein neues Avatarbild auserkoren hast. Und auch so sind Deine Fortschritte (Baumbau, Gebäude, Fahrleitung etc.) beeindruckend. Da müssen sich die Bautrupps in Grainitz echt ranhalten.

Ciao, Frank

Hallo Carsten,

mir gefällt dein Projekt extrem gut und ich verfolge es nun schon eine Weile.
Dazu hole ich mir auch immer gern Anregungen und indirekte Tipps für meine eigene Anlage bei dir ab.

Jetzt habe ich aber eine direkte Frage: Welchen Schotter benutzt du?
Leider neigt sich der Altbestand meines Fleischmann-Schotters dem Ende entgegen und das, was Fleischmann da jetzt verkauft, sieht eklatant anders aus.

Viele Grüße,
Stephan

Hallo Carsten,

tolle Bilder

Bei der türkisenen V212 könntest du die Rücklichter mit roter Farbe noch ausmalen

Moin Carsten,

die Bilder gefallen mir auch
Die Elektrifizierung schreitet ja auch mit großen Schritten voran, wann treffen denn die nächsten E-Loks ein?

Hallo zusammen und Danke an Frank(K), Stephan, Frank ( Bremsklotz ) und Bernd für eure positiven Worte!

Freut mich, das euch meine leicht gealterte Lady gefällt! Da hat sich der Aufwand von fast 1 1/2 Stunden ja gelohnt

Ein in Mühlental geht noch an Stephan, du bist meines Wissens nach das erste Mal offiziell hier.

Dir gilt auch gleich die erste Antwort.

Zitat

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Welchen Schotter benutzt du?

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Als bekennender Freund alternativer Baumaterialien verwende ich hier handelsüblichen DEKOSAND aus dem Ramschladen für 1,99 das Kilo!



Den jage ich dann durch ein Teesieb, danach bleiben noch zwischen 600 und 700g verwertbares Material über.

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Bei der türkisenen V212 könntest du die Rücklichter mit roter Farbe noch ausmalen

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@ Frank:

Das mache ich bestimmt! Die Lok steht warscheinlich als Nächste zur Alterung an.

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Deine 111er macht mit neuem Geweih und gealtert wirklich was her. Kein Wunder, dass Du sie gleich für Dein neues Avatarbild auserkoren hast.

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@ Frank(K)

Nicht nur deswegen! Die Lok war damals als 8-jähriger Lütt wie heute die erste E-Lok im Bestand. Alleine deswegen hat sie bei mir einen Sonderstatus

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wann treffen denn die nächsten E-Loks ein?

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@ Bernd:

Erstmal ist keine neue geplant, schließlich habe ich ja mit 111, 141, 140 und der ( z.Zt. leider bei Fleischmann im AW weilenden ) Bügelfalten-110´er ja schon 4 Stück im Bestand. Wenn ich einen guten Schnapper finde, kommt evtl. noch ein 6-Achser in Form einer beige/blauen 151´ger. (FLM) Die ist universell einsetzbar und hat nachweislich sogar Interzonenzüge gezogen. Aber hauptsächlich soll demnächst die Dieselfraktion noch Verstärkung bekommen.

Nochmal kurz zur Elektrifizierung meines Bahnhofes:

Es werden nun definitiv Quertragwerke gestellt, einen entsprechenden Fang habe ich gerade in der Bucht getätigt

Gruß

Carsten

Moin Carsten,

das Du schon so viele E-Loks hast hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Dann werde ich weiter in Ruhe Deine Oberleitungen beobachten, sowas muss ich wohl auch noch aufbauen.
Also bitte viele Bilder einstellen

Hallo Carsten,

vielen Dank für dein warmes Willkommen und ja, das erste Mal offiziell, obwohl ich bereits sehr lange Deinen Fortschritten still folge.
Hm, das ist auch eine gute Idee mit dem Schotter, da bekomme ich bestimmt eine Mischung hin, die dem bereits verarbeiteten Schotter nahe kommt.

Dein Furhpark gefällt mir auch sehr gut, da sind viele tolle Exemplare bei.

Viele Grüße,
Stephan

Hallo zusammen!

Da ich nun auf die eben " geangelten " Quertragwerke warte, geht bautechnisch momentan nix. Aber die Zeit bleibt nicht ungenutzt. 2 weitere mühlentaler Maschinen vielen mehr oder weniger der Witterung zum Opfer.

Zuerst die 212´er:









Von der 140´ger hab ich leider nur ein Bild



Leider gibt die Kamera die Farben bei Neonlicht nicht 100%tig wieder, auf den Bildern wirkt es etwas verwaschener, als es wirklich ist.


Des Weiteren habe ich heute mal wieder Betrieb gemacht und diesen teilweise im Daumenkino festgehalten.

[youtu-be]https://youtu.be/tOfqs9Kk-DA[/youtu-be]

[youtu-be]https://youtu.be/_tHF8CZeiBE[/youtu-be]

[youtu-be]https://youtu.be/7ZuApQM6ces[/youtu-be]

Falls jemand Interesse hat, einen Blick auf den Voläufer von " Mühlental " zu werfen, der kann hier mal reinspinzen:

viewtopic.php?f=24&t=167870

Die Bilder sind mir beim Aufräumen der Festplatte untergekommen.

Gruß

Carsten

Moin, moin!

Heute stand mal etwas Landschaftsgestaltung auf dem Programm. Das Gerippe des " Leonieskamm´s " bekam seine erste Haut verpasst. Diese besteht aus einem Leim/Wasser/Acrylfarbegemisch und.....................KLOPAPIER

Letzteres habe ich in mehreren Schichten immer gut überlappend auf das Drahtgeflecht aufgelegt und dann per Pinsel mit dem o.g. Gemisch gründlich eingeseift. Da dies eine recht feuchte Angelegenheit ist, wanderte der Hügel als Ganzes auf den Basteltisch.





Dann hatte ich ja schonmal geschrieben, das ich per Zufall entdeckt habe, das sich das Papier mit dem Pinsel auch herrlich verwerfen lässt. Auf diese Weise habe ich mal versucht, Felswände darzustellen:





Also wenn das im getrockneten Zustand so bleibt sieht es doch garnicht so schlecht aus, oder?

Das Endprodukt der heutigen Bastelstunde:



Nun muß der Hügel mindestens 3 Tage trocknen. Blöderweise habe ich solange keinen Basteltisch , aber das werde ich wohl überleben

Bis die Tage,

Gruß

Carsten

Servus, Carsten,

das geht ja Schlag auf Schlag bei Dir - jeden Tag was Neues!

Die Klopapier-/Zellstoffmethode eignet sich wunderbar zum Geländebau. Vor allem macht es nicht so viel Dreck, wie die Gipserei. Als Unterbau für Rasen, Wälder etc. - super.

Bei Felsen - für kleinräumige Felsbereiche, die nicht in vorderster Front ins Auge springen mag es passen. Großräumige Felsen sind damit eher schwierig zu gestalten. Da bleibt nur die Gipsmethode, wo Du auch ritzen kannst. Nur, auch Gips braucht eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeewig zum Trocken!
Ich selber bin übrigens bei Grainitz I an der Gestaltung realistischer Felsen gescheitert.

Nun kannst Du aber erst einmal drei Fahrtage einlegen.

Ciao, Frank

Hallo Carsten,

also sowohl deine dezenten Fahrzeug-Alterungen wie auch die Videos gefallen uns immer wieder
Und auch wenn wir in Bannewitz keinen Fahrdraht haben werden, schauen wir immer gern, wie solche Sachen gelöst werden.

Bei der Felsendarstellung schliessen wir uns der Skepsis von Frank an. Selbst hatten wir bisher mit Gussformen gearbeitet und waren auch dort mit unseren Versuchen nicht 100%-ig zufrieden. Aber neben der Struktur kommt es nachher auch enorm auf die Farbgestaltung an. Und da hast du ja noch deine heimliche "Liese"-Künstlerin in der Hinterhand. Wir sind sehr gespannt, wie deine Felsen und die Landschaft dazu schlussendlich ausschauen werden.

LG
Mylina&Follet

Moin Carsten,

ich warte schon gespannt auf Deine Felsen und die Farbgestaltung. Die Idee mit dem Papier hatte ich schon beim Wasserbau gelesen, aber für Felsen habe ich das noch nicht gehört.

Hallo zusammen!

Erstmal möchte ich mich bei Mylina und Follet, Frank und Bernd für die konstruktive Kritik bedanken.

Diese habe ich mir auch sogleich zu Herzen genommen, und am " Leonieskamm " nochmal Hand, bzw. Gips angelegt. Das hätte ich eh gemusst, denn das Klopapier ist auf weit gespannten Flächen leider wenig tragfähig
Nun schaut das Ergebnis so aus:





Nun aber zum heutigen Hauptthema des Updates, die Elektrifizierung im Bahnhof. Hier stand zu Anfang erstmal eine lose Probeaufstellung auf dem Programm, welche sich jedoch mal locker über 90 Min hinzog, bis alles ( mit wenigen, kleinen Kompromissen ) so passte, wie ich mir das vorgestellt habe.



An den Masten habe ich einige Modifikationen vorgenommen. Ursprünglich sind die Arnold-Masten ja mit einem Schraubfuß ausgerüstet. Diesen habe ich entfernt und stattdessen ein 5 x 5 mm Holz eingeleimt. Die ersten Testkandidaten waren die Abspannmasten vor der Tunneleinfahrt.



Um die Masten nun auf der Anlage zu fixieren, musste ich lediglich ein 6 mm Loch bohren. Der Vierkant hat ein Eckmaß von ca. 6,3 mm und somit ließen sie sich mit leichtem Druck einbauen und ausrichten. Ein Tröpfchen Ponal-Express fixiert sie nun bombenfest!



Nun standen die Mastgründungen auf dem Bahnsteig an. Hierzu habe ich ebenfalls ein 6 mm Loch gebohrt und dieses dann nochmal mit 9,5 mm ( Eckmaß des Fundamentes ) 3 mm tief aufgebohrt.



Blöderweise passierten hier gleich 2 Mißgeschicke Im Bahnsteig waren wohl kleine Hohlräume versteckt, welche dazu führten, das er ausbrach!



Die Kanten habe ich dann per Dremel begradigt, um sie später wieder zu vergießen.

Und nun nochmal 3 Bildchen des heutigen Ergebnisses. Der zu sehende Schotter liegt erstmal nur lose, zum Verleimen hatte ich heute schlichtweg keine Lust mehr.







So, nun bleibt mir nur noch, euch einen stressfreien Start in die neue Woche zu Wünschen!

Bis die Tage,

Gruß

Carsten