Moin Carsten, das nenne ich mal eine "saubere" Arbeit mit der 151! Selbst in den meist brutalen Makroaufnahmen sieht die Verdreckung gut aus... 


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LG Andreas
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Jawohl, gut gelungen! 
Läuft schön rund. Wenn ich mir die H0 Fahrwerke begucke - die sind im gegensatz zu N echt riesig.. da muss man schon genau arbeiten? so viel Material bleibt ja nicht nach?
Ach kleiner Klugscheisser- hätte nicht beim Erztransport der vordere Panto an den Draht gemusst ( wg Funkenflug)?
duck und wech 
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Hallo Carsten,
na da hat das AW ja saubere Arbeit geleistet, die mit einer gut laufenden Lok belohnt wurde. 
Und auch der "Dreck" auf der Lok macht sich gut.
(Im AW muss halt auch gespart werden.
)
Zitat von joda44 im Beitrag #1777
Ach kleiner Klugscheisser- hätte nicht beim Erztransport der vordere Panto an den Draht gemusst ( wg Funkenflug)?

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Oohhh -- mein Fehler 
Erz mit Kohle verwechselt...
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Hallo Carsten,
die 151'er schaut super aus
... die Bilder werden das Vorbild für die i'wann in der Zukunft
anstehende Alterung von meiner!
Kurze Frage: hattest Du gewichtige Gründe, den Decoder in den "Keller" zu verfrachten, mit dem zusätzlichen Aufwand des Fräsens? Bei allen meinen 103'ern und 151'ern passt der bei genauer Positionierung einfach oben auf die Platine ...
Viele Grüße
Mike
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Der Baubericht ist in einem anderen Forum .... 'tschuldigung!
wer's sehen will bitte PN. ACHTUNG: ist noch Holzwüste
Und sollte ein Stummi mal in Kapstadt vorbeischauen -- bitte melden!
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Tieferlegen bringt bessere Kurvenlage.... 
duck und wech
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Natürlich führ´ ich auch Selbstgespräche. Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!
Gruß Kai 🍺
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Moin moin in die Runde
Momentan tut sich zwar nicht viel in Mühlental, aber dennoch wische ich hier mal eben durch ( hust ), und zeige euch ein paar Arbeiten, welche ich aufgrund des situationsbedingt sehr engen Zeitfensters hier und da mal dazwischen schiebe.
Zuerst gibt es aber einen Neuzugang zu vermelden. 
Die Lok hat mich tatsächlich in einer Wühlkiste bei meinem Dealer in der hinterletzten Ecke versteckt ( er wusste selbst nichts von ihrer Existenz ), und befindet sich im tadellosen Zustand
Die konnte natürlich nicht weiter dort verrotten
, und so kam sie, für einen Bruchteil des Neupreises in meinen Bestand.
Nun musste natürlich noch ein digitales Herz eingepflanzt werden. 


Da mein Stammlieferant ( D&H ) nach wie vor akute Lieferprobleme hat, kam diesmal ein Decoder von Kühn in die Lok. Die Transplantation war allerdings alles Andere als einfach, hat die Lok doch eine untenliegende Platine und keine Schnittstelle!
Also musste ich " im Keller " erstmal Platz schaffen.


Nun ging es in den Testbetrieb auf die mühlentaler Rampen
, wo ich anfangs doch leichte Bedenken hatte. Aber die lösten sich in Luft auf. Die Lok läuft seidenweich, und ist sogar noch etwas zugkräftiger als ihre, schon nicht gerade schwache, Arnold-Schwester! Mühelos zog sie einen 5-Wagen-Eilzug die Rampe hoch, und auch ein gemischter Güterzug mit 28 Achsen wurde schleuderfrei in der Rampe angefahren. Somit hat sie ihr Lastenheft mehr als erfüllt
Sollte mir beizeiten mal eine o/b-Variante über den Weg laufen, werde ich nicht zögern und dafür die Arnold-Maschine in Rente schicken.
Wo wir nun gerade beim Fuhrpark sind, habe ich noch einen Satz Bilder meiner "Bügelfalte". Hier habe ich mal wieder den Pinsel geschwungen.
So war sie vorher im Dienst:
Mit Pulverfarben von H0-fine habe ich ihr dann mal dezente Betriebsspuren aufgebracht, und mit Hilfe der "Klopapierwischtechnik" verfeinert. Die Farben habe ich übrigens alle trocken verwendet.
Im Zuge der Alterung habe ich ihr auch gleich mal andere "Geweihe" spendiert, denn die ursprünglichen Büroklammern waren mir schon immer ein Dorn im Auge.
Von Letzteren wäre lediglich das feinere Schleifstück interessant, aber an diese Fummelei des Austausches habe ich mich ( noch nicht ) rangetraut.
Die neuen Panthos sind zwar immer noch zu klobig, wirken aber dennoch um ein Vielfaches besser!

Etwas gebastelt habe ich tatsächlich auch, es sind weitere Weichenschalthebel von der Werkbank gefallen, 
und ich habe mit den Unterflurentkupplern von Uhlenbrock experimentiert.
Von deren Funktion war ich anfangs schwer enttäuscht, erst als ich nach etlichen Versuchen den tatsächlich nötigen Hub ermittelt, und eine Hubbegrenzung ( ein quer verbohrter 1 mm Nagel ) eingebaut hatte, funktionierte der Testkandidat betriebssicher, und warf keinen Wagen mehr aus dem Gleis.
Dann habe ich noch die ursprüngliche Verkabelung rückgebaut, und werde nun alles mal vernünftig verlegen.
Zu guter Letzt traf dann noch ein Päckchen ein, welches das zukünftige Zuhause der mühlentaler Loks sein wird:
Zitat von scabaNga im Beitrag #1780
Kurze Frage: hattest Du gewichtige Gründe, den Decoder in den "Keller" zu verfrachten, mit dem zusätzlichen Aufwand des Fräsens? Bei allen meinen 103\'ern und 151\'ern passt der bei genauer Positionierung einfach oben auf die Platine ...
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Hallo Carsten,
ein schöner Neuzugang, gefällt mir. Ich bewundere immer Deine Basteleien, auch der Wechsel von Pantografen etc. Ich tu mich immer etwas schwer damit....
Das Thema Entkupplung bringt unzählige Lösungsansätze mit sich und überall ist ein Haken. Schön, dass Du eine für Dich akzeptable und funktionierende Lösung gefunden hast.
Viele Grüße
Daniel
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Moin allerseits 
Heute ist es endlich soweit, es gibt mal wieder einen Baufortschritt zu vermelden 


Nachdem ich euch im letzten Post ja bereits über die Versuche mit den REPA-Entkupplern von Uhlenbrock berichtet habe, erfolgte nun der Einbau. Als perfektes Maß zu Begrenzung des Hubes haben sich 3 mm herausgestellt. Damit ist ein sauberes Entkuppeln gewährleistet, ohne die Wagen aus den Gleisen zu heben.
Zuerst fanden Sondierungsbohrungen statt um sicherzustellen, das im Untergeschoss später nix klemmt. Die endgültigen Positionen habe ich dann mit Schaschlikstäbchen markiert.
Hier mal der Einbauzustand von unten:
An einer Stelle wurde es aber dennoch verdammt eng 


Von oben schaut die Sachen nun so aus:

Ich habe auch versucht, die Entkuppler so zu positionieren, das später der betriebliche Nutzen und die Optik ( Bohlenübergänge ) zu gut wie möglich zusammen gehen.
Einen Nachteil gibt es allerdings noch 
Der Vierkant, mit welchem der Stößel geführt wird hat sehr viel Spiel, sodas sich die Bohle quer zum Gleis verdrehen kann. Aber auch dafür habe ich schon eine Idee, welche sich im eingebauten Zustand noch realisieren lässt. Ich werde parallel zur Hauptbohrung eine weitere in die Platte setzten, in welche ich ein Messingröhrchen einschlage. Hierdurch führt dann ein Draht welcher in der Bohle befestigt wird, und somit bekomme ich eine Verdrehsicherung.
Das werde ich euch natürlich auch zeigen, wenn es soweit ist. Für´s Erste funktioniert es aber auch ohne.
Hier noch ein kurzes Daumenkino zur Funktion:
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Hallo Carsten,
schön, dass du trotz aller Widrigkeiten vorankommst. Rolf Ertmers (Paderborn) Repa Entkuppler kenne ich aus der MIBA der 60er-Jahre. Dass es die immer noch gibt! Der Mann war schon genial.
Zitat von Schwellenzähler im Beitrag #1784
An einer Stelle wurde es aber dennoch verdammt eng
Meine Anlage Nettetal(-Breyell): https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=155988
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Hallo zusammen 
Es hat sich wieder etwas getan auf der mühlentaler Baustelle. Zuerst habe ich mich den Ausfahrsignalen gewidmet. Letztere wurden ihres Antriebes beraubt, und bekamen eine neue Grundplatte aus 3 mm Polystyrol. 
Da Kunststoff ja bekannterweise wandernden Elektronen einen Stein in den Weg schmeißt, musste ich die Masse ja anderwärtig bewerkstelligen. Hier wurde 0,5 mm Messingblech mal eben der Schere und dem Hammer vorgestellt, und anschließend eine 0,25 mm² Litze angelötet.
Das zweite Kabel wurde an die vorhandenen Zuleitungen der Glühbirnen angelötet. Die Birnen bleiben übrigens erhalten! Einen möglichen Umbau auf LED hatte ich ja bereits gezeigt, aber der Aufwand rechtfertigt nicht den erzielten Effekt.
Am zukünftigen Standort wird nun ( ähnlich den alten Viessmann-Signalen ) ein 10 mm Loch gebohrt, durch Welches nicht nur die Strippen, sondern auch später die Stelldrähte geführt werden.
Hier steht nun das erste Exemplar an Ort und Stelle:
Anscheinend habe ich seid kurzem ein Feuchtigkeitsproblem im Keller, denn: über Nacht sind meine Gleise verrostet 

Aber das stellte sich glücklicherweise als Fehlalarm heraus, denn der Übeltäter ( ein Acrylstift ) wurde schnell entlarvt 

Hier nun die komplette Ausfahrgruppe mit rostigen Gleisen:

Nun brauchte ich mal etwas Abwechselung, und habe mal mit der groben Gestaltung des Bahnhofes begonnen. Zuerst wuchsen Bahnsteigkanten ( Auhagen ) aus dem Boden, welche dann von " Wolle " mit seiner 90´ger ( ist meine breiteste Lok ) abgenommen wurden.

Als Nächstes folgten dann Stellproben der zukünftigen OL-Masten. Hier habe ich aber bezüglich der Drahtführung nicht exakt auf´s Vorbild geachtet, es soll lediglich ein halbwegs glaubwürdiges Ensemble ergeben. Die Positionen wurden markiert, mit 3mm gebohrt, und mit Schaschlikspießen versehen. Das dient mir später untertage als Orientierung bei meiner " Lieblingstätigkeit " 




Um mal kurz zu checken, ob alles so wirkt wie ich es mir wünsche, war natürlich eine Stellprobe mit Zügen unumgänglich:
Hier nun ein "Knallfroschtreffen" im mühlentaler Nahverkehr

Jetzt begeben wir uns mal eine Etage tiefer. Im Anbetracht meiner mittlerweile recht begrenzen Bastelzeit habe ich die nun folgende Kabellage im beinahe Accordtempo aus dem Boden gestampft. Aber wenn´s einmal läuft, dann läuft es ( im Gegensatz zu meinem favorisierten Fußballclub
).


Nach zusammengerechnet 4 Stunden war dann die Einfahrt Mühlentals verdrahtet, und die Servos samt Eigenbaupolschaltern und Stellstangen ( 1,5 mm Messingrohr ) montiert. Zur Inbetriebnahme hat´s dann heute aber nicht mehr gelangt, ich hab schlichtweg keinen Dampf mehr im Kessel 
Aber einen kleinen, sichtbaren Erfolg der Brasselei wollte ich dann doch
:
So, das war nun das heutige Update aus Mühlental. Ich wünsche euch noch nen schönen Abend und einen guten Start in die Woche!
Gruß
Carsten
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Hi Carsten,
tolle Fortschritte und sehr schöne Bilder. Gefällt mir wirklich gut.
Kurz bekam ich fast einen Herzinfarkt, als ich vom Rost las.... Du kannst doch nen alten Mann nicht so erschrecken 
Aber die Auflösung kam ja direkt im nächsten Satz... puh.
Und Deine Kabellage ist echt klasse. Da könnte man fast neidisch werden 😀
Viele Grüße
Daniel
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Klasse Baufortschritte, Carsten! 


Vor allem wenn man bedenkt, dass du ja noch ganz andere, wichtigere "Dinge" am Tag zu erledigen hast...
LG Andreas
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Mensch Carsten,
bei deinem Tempo im Baufortschritt wird einem ja schwindlig. Da kann ich nicht mithalten. Es sieht alles top aus. Ich bin ebenfalls neidisch auf die saubere Verkabelung.


Eine Verschnaufpause hast du dir in jedem Fall verdient.
Einen guten Wochenbeginn wünscht dir Martin aus der Nachbarschaft.
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Hallo Carsten,
auch ich bin schwer beeindruckt davon, wie Du so viel Fortschritt aus der wenigen verfügbaren Zeit rauspresst. Da merkt man einfach, dass hier jemand sitzt, der nicht nur sehr klar im Kopf vor sich hat, wo was wann hin muss, sondern bei dem auch praktisch jeder Handgriff sitzt. Freut mich auf jeden Fall, dass Du so gut vorankommst und auch ab und zu etwas fahren lassen kannst.
Weiterhin viel Kraft bei der Bewältigung des Alltags und belohnende Stunden in Mühlental.
Gruß, Dominik
dominik aus berliN
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Hallo Carsten,
einfach super was Du in der kargen Bastelzeit auf die Beine stellst. 
Ich habe nur eine Frage zu der Gleisfixierung z.B. beim folgenden Bild:
Zitat
Diese Schraubbefestigung der Gleislagen ist doch sicher nur provisorisch, oder habe ich das in den vergangenen Threads irgendwo überlesen?
LG
Franz-Georg
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Guten Morgen zusammen
,
und Danke für euer positives Feedback 
Zitat von fneurieser im Beitrag #1791
Diese Schraubbefestigung der Gleislagen ist doch sicher nur provisorisch, oder habe ich das in den vergangenen Threads irgendwo überlesen?



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Hallo Carsten,
toll, wie es derzeit voran geht. Gefällt mir sehr gut, was man schon sehen kann.
Viele Grüße
Daniel
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Klasse, Carsten! 


Jetzt nur nix mehr umreißen! 


Ciao, Frank
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Servus Carsten,
das Gleisfeld macht schon viel her
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Servus Carsten,
eine tolle Arbeit ist das, schnell und sauber. Steuerst Du die Repa Entkuppler digital über einen Decoder? Bewegen sich die Entkuppler zuverlässig nach oben. Für mich sind Entkuppler ein wichtiges Element auf der Anlage. Habe auch noch im Sinn mit Magneten zu arbeiten.
Viele Grüße
Wolfgang
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Moin Forengemeinde 
Wiedermal ging es ein Stückchen weiter, und ich habe die nächsten 4 Weichen mit Antrieben versehen und 4 weitere vorverdrahtet. Als das erledigt war, wurde natürlich wieder ausgiebig gehobelt. Hierbei trat noch die ein oder andere schmutzige Stelle zu Tage und irgendwie muss ich die ja wieder sauber bekommen. Da Mühlental später " unter Strom " steht, muss auch eine Reinigungslösung her. Also mal kurz in der Krabbelkiste gegraben und folgendes Helferlein zusammengedengelt:

Wo ich schonmal am Basteln war, und ich gerade Lust auf " heavy-metal " hatte, entstanden in diesem Chaos hier......
.....die ersten Lampen für den Rangierbereich. In der Bauart entsprechen sie denen, welche schon in Hohenbure stehen.
Lampen baue ich deshalb schon, weil ich diesmal alles im Gleisbett stehende vor dem Schottern platzieren möchte, um später Reparaturarbeiten am Schotterbett möglichst zu vermeiden. D.h. das auch OL-Masten, Seilzugkanäle, Weichenlaternen u.ä. vorher Einzug halten.
Nach ersten Stellproben zwischen Gleis 3 und 4........

.....habe ich sie letztendlich doch zwischen Gleis 4 und 5 platziert, um einer eventuellen Überbeleuchtung ( Bahnsteige ) entgegen zu wirken. Auf den kommenden Bilder wirken die Lampen übrigens recht hell, das ist aber der Handycam geschuldet
, im Orginal passt die Ausleuchtung super!

Da ein Beitrag ohne Zug irgendwie blöd ist
, haben die mühlentaler Eisenbahnfreunde mal ihre " Emma " angeheizt:
Zu guter Letzt habe ich es geschafft, mein Stellwerk zu programmieren und in Betrieb zu nehmen. Die Schaltzentrale ist ein 0815-Tablet mit installierter Z21-App.

Zitat von tennisidefix im Beitrag #1796
Steuerst Du die Repa Entkuppler digital über einen Decoder? Bewegen sich die Entkuppler zuverlässig nach oben.
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Hallo Carsten,
bei Dir geht es ja wieder richtig zur Sache, schön mit anzusehen wie das ganze wieder wächst. 
Auch deine kleinen Helferlein die Du dir selber bastelst
gut.
Gruß
Andreas
Z21 schwarz,
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Moin, moin 
Ich musste ja diesmal schon bis Mitte der zweiten Seite graben, das geht garnicht 
Aber zumindest meine Stammleser kennen die derzeitige Situation, aufgrund derer meine Forenaktivität bis auf´s Lesen zumeist hinten runter fällt
.
Nichts desdo Trotz gibt es heute mal wieder ein Lebenszeichen aus Mühlental. Ich hatte mir ja schon vor Längerem einen Drehscheibenausatz von PECO angeschafft, welchen ich nun einbauen möchte.
Aber weshalb schreibe ich "möchte "?
Ganz einfach, der Bausatz im Orginalzustand ist schlichtweg nicht zu gebrauchen, es sei denn, man betreibt die Scheibe dauerhaft von Hand.
Also legte ich in guter, alter Schlossermanier mal wieder Hand, resp. Feile, Dremel ,Fräse und Bohrmaschine an.
Im Orginalzutsand sind die Rollen der Bühne nur starr angedeutet. Dies führte bei motorischem Antrieb zu teilweise ohrenbetäubendem Quitschen mit dem daraus resultierenden, ruckeligen Lauf. 


Also habe ich mal meine PS-Restekiste aus der Ecke gegraben, und mal flux ( 2 Bastelabende
) zwei neue Rollbalken geschnitzt und mit echten Rollen ( Kugellager ) versehen.
Hier erstmal noch die Bühne im Orginalzustand, allerdings schon farblich behandelt:

Nun wurde der "Schneidbrenner" angeworfen, und die alten Rollbalkenimitationen verschwanden in den ewigen Jagdgründen.

Aus diesen Resten aus Funktionsmodellbauzeiten, sowie einem Stück 4 mm Hydraulikrohr entstanden die späteren Rollen.
Die beiden Traversen habe ich aus Polystyrol gefertigt. Um den Radius der Grube hinzubekommen, wurden die PS-Streifen vorsichtig mit dem Heißluftfön erwärmt und handisch gebogen.


Um eine vernünftige Axialführung am "Kaiserstuhl " hin zu gewährleisten, musste ich auch hier Hand anlegen. Der Durchmesser des Zapfens betragt ziemlich genau 8 mm ( 7,9 ), sodas ich hier ein Feingewinde M8 x 1 draufschneiden konnte. Über diese Gewinde kann ich nun von unten eine Mutter spannen, und die Bühne fest auf den neuen Rollen abstützen.

Nun kommt wieder etwas Farbe ins Spiel. Die neu gebauten Teile und die ursprüngliche Bühne sollen ja aussehen, wie aus einem Guss. Also hieß es: Pinsel frei !
Das dazugehörige Getriebe entstand wiedermal aus allerhand Resten:
Blöderweise habe ich von fertigen Exemplar ( noch ) kein Bild, das reiche ich natürlich nach.
Dann gibt es noch Neuigkeiten im Fuhrpark zu vermelden:
Die mühlentaler Eisenbahnfreunde haben ein neues Flagschiff 






Ich wollte bewusst diese Lok haben, war sie doch tatsächlich eine offizielle Museumslok, und in den 80´gern quer durchs Land im Einsatz.
Des Weiteren kommt mit der BR 181 eine Mehrsystemlok in den Bestand:
Allerdings müssen beide Loks noch auf den Planeinsatz warten, denn auch hier fehlt noch der digitale Lokführer 
Nachdem die Drehscheibe nun fertig war, habe ich mit dem Bau der Lokeinsatzstelle Mühlental begonnen.
Natürlich musste die 41´ger direkt mal Karussel fahren. Glücklicherweise passt sie so gerade eben auf den Teller 


So, das war´s wieder aus Mühlental.
Macht´s gut, bis demnächst,
Gruß
Carsten
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Hallo Carsten,
es ist schon erstaunlich, was du in Eigenregie immer zusammenbastelst. So etwas würde ich nicht versuchen wollen. Hut ab



Die 41-er gefällt mir außerordentlich auf der neuen Drehscheibe.
Schönen Abend und angenehmen Sonntag
wünscht dir Martin aus der Nachbarschaft.
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