1: Frage bei SB an ob sie Erfahrungswerte haben. 2: benutze die automatische Einmessfunktion
1/2 warte bis ich zu hause meine SB-Loks ausgelesen habe. (ich bin aber nicht sicher ob da sogar noch ein LopiV3 werkelt, dann nutzt es dir auch nichts.) Wird vermutlich aber erst morgen Abend der Fall sein.
verwende als Basis für alle weiteren Einstellungen einmal das automatische Einmessen der Lastregel-Parameter, wie in der ESU-Anleitung beschrieben - siehe Punkt 11.1.3 der aktuellen Anleiung auf der ESU-Homepage.
Zitat Das ist super... aber was ist mit den Drosseln?
Hallo,
das sieht jeder anders und ist wohl schwierig zu beantworten. Die meißten werden zu den Drosseln raten.
Ich kann nur was zu meinen Erfahrungen sagen. Sehr viele analoge M* Modelle auf HLA umgebaut- Alle ohne Drosseln.
Auf meiner Anlage befinden sich 60 Loks, die meißten davon HLA ohne Drosseln. 10 Loks sind gleichzeitig im Automatikbetrieb unterwegs. Die restlichen Loks die nicht bewegt werden sind alle stromversorgt. Keine abgeschalteten Gleise. Darunter sind auch etliche Sinus1 Loks denen man ja nachsagt, daß sie gerne unaufgefordert losfahren wenn irgendwelche Störsignale auftreten.
Nichts dergleichen ist in 3 Jahren Betrieb passiert. Auch die Magnetartikel funzzen ohne Probleme. Es hat auch noch keinen Decoder "zerrissen"
Also bei mir macht das keine Probleme und die Anlage ist nicht nur Weihnachten in Betrieb sondern sehr oft.
Bei mir kommen die Drosseln wenn immer möglich rein. Motto. Nuzt's nicht's, so schadet's nicht's!
Drosseln wirken sich wie geschrieben nicht auf die Fahreigenschaften aus. Die Drosseln sind Teil der Entstör-Massnahmen. Sie sollen verhindern (im Zusammenspiel mit Entstörkondensatoren, dass hochfrequente Störsignale vom Motor rückwärts auf die Geleise gelangen können und so andere Loks durcheinander bringen können. Dabei wird vielfach etwas in den Hintergund gedrängt, dass z.B. losfahrende Loks meist die Opfer und nicht die Täter sind.