Kann man die alten Trafos nicht mittels Gleichrichterschaltungen zu den neuen Schaltnetzteilen kompatibel machen und damit erheblich Geld sparen?
Mit besten Grüßen Helmut
Kann man die alten Trafos nicht mittels Gleichrichterschaltungen zu den neuen Schaltnetzteilen kompatibel machen und damit erheblich Geld sparen?
Mit besten Grüßen Helmut
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Kann man bestimmt. Brauchst du nicht aufmachen und umbauen, einfach eine dicken Gleichrichter dahinter und schon hast du Gleichstrom.
Gruß
Martin
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Zitat
Kann man bestimmt. Brauchst du nicht aufmachen und umbauen, einfach eine dicken Gleichrichter dahinter und schon hast du Gleichstrom.
Moin,
das geht noch ein bisschen weiter! Der dicke Gleichrichter - besser Brückengleichrichter - liefert zunächst nur eine Halbwellengleichspannung mit 100 Buckeln pro Sekunde. Ein ordenlicher Glättungskondensator mit 2700 µF 35 V sollte noch dazu kommen. Noch besser wird es, wenn mann die Spannung stabilisiert.
Tschüss
K.F.
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Zitat
Kann man die alten Trafos nicht mittels Gleichrichterschaltungen zu den neuen Schaltnetzteilen kompatibel machen und damit erheblich Geld sparen?
Nein!
Klaus
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ZitatZitat
Kann man die alten Trafos nicht mittels Gleichrichterschaltungen zu den neuen Schaltnetzteilen kompatibel machen und damit erheblich Geld sparen?
Nein!
Klaus
Dann erkläre bitte, warum ich das nicht machen könnte? Also mit Gleichrichter auf DC Ausgangsspannung, ob stabilisiert oder nicht, lassen wir mal weg.
Gruß
Martin
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Hallo,
einen Uralt-Trafo reparieren wenn man es versteht und die Ersatzteile hat kann ich gerade noch verstehen, aber alles andere ist Sparen am falschen Ende.
Moderne Netzteile sind spannungsstabilisiert und kosten wenn man sich etwas umschaut kein Vermögen.
Ich würde selbst aus Bastelwut nicht das Risiko eingehen mir eine hausgemachte Brandlast zu produzieren, und schon gar nicht wenn ich dabei 20 Euro sparen könnte. Interessant wäre es, wenn bei einem zertifizierten Bausatz einige hundert Euro zu sparen wären, aber bei den heute auf dem Markt lieferbaren Fertignetzteilen zu absolut bezahlbaren Preisen und mit allen nötigen Ausstattungen bezüglich Überlastschutz und stabiler Ausgangsspannung ist falsches Sparen auch bei nicht ganz so üppigem Gehalt oder Rente alles andere als vernünftig.
Ich kenne Sammler, die altes Elektrogerät aus nostalgischen Gründen bewahren, aber angeschaltet werden nur wenige speziell geprüfte Geräte wie Röhrenradios oder Fernsehkommoden aus den 50ern und 60ern und das auch nur zu speziellen Anlässen.
Isolierungen altern, Kondensatoren und Röhren sowieso.
Auch bei den alten Trafos lösen sich die Isolierungen mit allen möglichen Konsequenzen einschließlich des spontanen Abfackelns. Wir leben inzwischen in einer Wegwerfgesellschaft. Das ist für manch einen sehr bitter, der noch andere Zeiten gewöhnt war. Aber trotzdem sollten wir uns daran gewöhnen auch mal loszulassen. Mein erster Trafo von 1969 ist bereits seit 25 Jahren ausgesondert und das ist gut so. Folgende Trafos habe ich günstig aus Startpackungen generiert, und den, den ich jetzt nutze ist ca 11 Jahre alt. Aber selbst den würde ich nicht mehr reparieren oder umbauen wollen. Das gilt auch für den 6002 der nur unwesentlich älter ist.
Gruss
Jan
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Es muss ja gar kein kein Uralttrafo sein, der DC liefern soll. Könnte ja auch ein 6647 genutzt werden. Die Diskussion über Trafoöffnen lassen wir jetzt aber bitte weg. Hier muss nämlich nichts geöffnet werden.
Gruß
Martin
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Hallo !
Wie ist das zu verstehen Kompatibel .
Meines Wissen dürfen diese verschiedene Stromquellen ohnehin nicht gemischt werden .
Dein Trafo hat eine Leistung von ca. 3,5 Ampere .
Du kannst ja immer noch eine Wechselspannung abnehmen und aus diesen eine Seperat genutzte Gleichspannung erzeugen .
Die Werte und Spannung müssen deinen Verbraucher angepasst sein .
Die Gesamtbelastung von etwa 3,5 Ampere vom Trafo kannst nicht überschreiten .
Auch die Gleichspannung - Seite sollte über 3,5 Ampere aushalten und mit einer Sicherung geschützt sein . Ob selbstätige Rückstellende Sicherung oder Glasrohrsicherung . Wobei 2,5 Amp. zum Schutz des Trafo und des Gleichrichter dienen .
mfG ANTON
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Hallo !
Wie ist das zu verstehen Kompatibel .
Meines Wissen dürfen diese verschiedene Stromquellen ohnehin nicht gemischt werden .
Dein Trafo hat eine Leistung von ca. 3,5 Ampere .
Du kannst ja immer noch eine Wechselspannung abnehmen und aus diesen eine Seperat genutzte Gleichspannung erzeugen .
Die Werte und Spannung müssen deinen Verbraucher angepasst sein .
Die Gesamtbelastung von etwa 3,5 Ampere vom Trafo kannst nicht überschreiten .
Auch die Gleichspannung - Seite sollte über 3,5 Ampere aushalten und mit einer Sicherung geschützt sein . Ob selbstätige Rückstellende Sicherung oder Glasrohrsicherung . Wobei 2,5 Amp. zum Schutz des Trafo und des Gleichrichter dienen .
Hier ein Link zum Selbstbau
http://forum2.magnetofon.de/board8-techn...e-selbstgebaut/
Ob es deinen Wünschen entspricht ?
mfG ANTON
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Zitat
Dann erkläre bitte, warum ich das nicht machen könnte?
Ein große Märklin Schaltnetzteil liefert 19VDC stabilisiert 60 oder 100W (60061 oder 60101)
Ein kleines Schaltnetzteil liefert 18VDC stabilisiert, 36W (66360)
Ein Märklin 6002 Trafo liefert 16VAC, nicht stabilisiert, 52W.
Nach brückegleichrichter und Elko ist das 22,5 volt +/- 10%
Ich finden das überhaupt nicht "kompatibel". Und ich hab gar nicht über Überlastsicherung geschrieben....
Klaus
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Nun, ich habe heute beim Moba-Händler einen gebrauchten Fleischmann-Trafo 6735 für 30 € in Topzustand ergattern können. Und bei Ebay-Kleinanzeigen gibts diesen Trafo gebraucht ab 20 €.
Frage: Wozu sollte man bei diesen Preisen noch selbst einen Märklin-Trafo für Gleichstrom umbauen?
Viele Grüße, Stadtbahner
Meine kleine Parkettbahn "Bärlin", neu: Gleisplan #024 mit BR 023, 80 und 218 .
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Aber ihren Fleiscmann Trafo liefert auch nich stabilisiert Gleichspannung.....
Klaus
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Ok, dann habe ich die Frage des Threaderstellers nicht richtig verstanden, und auch nicht, was er damit bezwecken will. Kann mich bitte jemand aufklären? Danke.
Viele Grüße, Stadtbahner
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Hallo !
Habe nochmal die Frage , hoffentlich besser , gelesen .
Sollte gemeint sein das man mit einer Gleichrichterschaltung den selben Effekt erzielen kann als ein Schaltnetzteil ? .
Es fehlen die Angaben was für VDC Spannung und Belastung die Deine Verbraucher benötigen / haben . .
Es ist möglich , aber der Aufwand lohnt nicht .
ein Link
http://www.ebay.de/itm/15V-1A-2A-3A-4A-D...P-/151691282918
Oder
https://www.reichelt.de/Netzteile-Univer...00&SEARCH=%252A
mfG ANTON
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Zitat von moppe im Beitrag Trafo Mä 6002 umbauen?Zitat von X2000 im Beitrag Trafo Mä 6002 umbauen?
Dann erkläre bitte, warum ich das nicht machen könnte?
Ein große Märklin Schaltnetzteil liefert 19VDC stabilisiert 60 oder 100W (60061 oder 60101)
Ein kleines Schaltnetzteil liefert 18VDC stabilisiert, 36W (66360)
Ein Märklin 6002 Trafo liefert 16VAC, nicht stabilisiert, 52W.
Nach brückegleichrichter und Elko ist das 22,5 volt +/- 10%
Ich finden das überhaupt nicht "kompatibel". Und ich hab gar nicht über Überlastsicherung geschrieben....
Klaus
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Zitat
Hallo !
Habe nochmal die Frage , hoffentlich besser , gelesen .
Sollte gemeint sein das man mit einer Gleichrichterschaltung den selben Effekt erzielen kann als ein Schaltnetzteil ? .
Es fehlen die Angaben was für VDC Spannung und Belastung die Deine Verbraucher benötigen / haben . .
Es ist möglich , aber der Aufwand lohnt nicht .
ein Link
http://www.ebay.de/itm/15V-1A-2A-3A-4A-D...P-/151691282918
Oder
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Moin Anton,
Man sollte zum Betrieb einer Modellbahn immer die Netzanschlußgeräte benutzen, die der Hersteller (hier Märklin) der Bahn anbietet.
Der Threadersteller möchte sich das Geld für Netzteil 60061 (60 VA) oder 60101 (100 VA) sparen und stattdessen einen bereits vorhandenen Trafo 6002 (52 VA) ergänzt durch einen Gleichrichter hernehmen. Da wäre der Netzanschluß über ein Märklingerät sichergestellt, der Trafo hat einen Überlastungsschutz mit Abschaltung bei KS. Alles gut! Was will man mehr? Klar Leistung fehlt; es ergeben sich ca. 45 VA. Immer noch alles gut, wenn ihm das reicht!
Tschüss
K.F.
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Die Modellbahntrafos haben gegenüber den angebotenen Schaltnetzteilen einen gravierenden Nachteil: Die Ausgangsspannung bricht mit zunehmender Last ein. Das Ergebnis sind Geschwindigkeitsschwankungen der Loks, macht sich im Digitalbetrieb besonders bemerkbar.
Gruß
Ralf
Gruß aus Down Under
Ralf
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Ich danke allen für die aufschlussreiche Diskussion und werde mir zum Anschluss meiner neuen CS3 dann doch das vorgesehene Netzteil kaufen. Noch ne dumme Frage: Kann ich das 100VA Netzteil für H0 nutzen, wenn ich die Zuleitungen im Kabeldurchschnitt >0.5 nutze und damit einen Booster einsparen? Mit besten Grüßen HelmutH0
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Hallo !
Jetzt wissen wir was angeschlossen wird .
Es wird für Großbahnen der 100 VA Netzteil empfohlen , für HO ist der Querschnitt genauso zu wählen mind. 0,5 oder höher .
Das Gerät weis ja nicht was angeschlossen ist und wird .
Es muß die Leitung für sicheres ausschalten gewährleistet werden . Genauso auch das die volle Spannung an den Schienen ankommen . Leitungsverluste . Sonst werden bei Kurzschluß deine Drähte zum Verbraucher und erhitzen , schlimmsten Fall ist ein Leitungsbrand . Weil kein Hoher Strom fliest und abschalten kann .
Wenn dann nimm gleich 1 ,0 Querschnitt .von der CS zum Gleis .
Das erhöht auch die sichere Gleisspannung . Weiters ist ein Zusätzliche Gleiseinspeisung vorteilhaft . Alle ca. 3 Meter sollen ausreichen . Oder auch in kritischen Weichenkombinationen .
Viele machen eine Ringleitung mit 1,5 oder 2,5 Querschnitt von dieser wird kurz zu den Gleisen angeschlossen .Hier könnte man dann wieder mit 0,3 -- 0,5 ans Gleis anschliessen .
Reichelt
Völkner u.a. bieten günstig an . Preisvergleich mit örtlichen Baumärkte ähnliche .
als Bsp. schon im günstigen Bereich .
https://www.voelkner.de/products/222200/...hwarz-100m.html
Wie groß wird die Anlage und wie viele Züge fahren zugleich ?
mfG ANTON
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ZitatZitat
Hallo !
Habe nochmal die Frage , hoffentlich besser , gelesen .
Sollte gemeint sein das man mit einer Gleichrichterschaltung den selben Effekt erzielen kann als ein Schaltnetzteil ? .
Es fehlen die Angaben was für VDC Spannung und Belastung die Deine Verbraucher benötigen / haben . .
Es ist möglich , aber der Aufwand lohnt nicht .
ein Link
http://www.ebay.de/itm/15V-1A-2A-3A-4A-D...P-/151691282918
Oder
https://www.reichelt.de/Netzteile-Univer...00&SEARCH=%252A
Moin Anton,
Man sollte zum Betrieb einer Modellbahn immer die Netzanschlußgeräte benutzen, die der Hersteller (hier Märklin) der Bahn anbietet.
Der Threadersteller möchte sich das Geld für Netzteil 60061 (60 VA) oder 60101 (100 VA) sparen und stattdessen einen bereits vorhandenen Trafo 6002 (52 VA) ergänzt durch einen Gleichrichter hernehmen. Da wäre der Netzanschluß über ein Märklingerät sichergestellt, der Trafo hat einen Überlastungsschutz mit Abschaltung bei KS. Alles gut! Was will man mehr? Klar Leistung fehlt; es ergeben sich ca. 45 VA. Immer noch alles gut, wenn ihm das reicht!
Hi,
das siehe ich anders!
Zumindest bei der CS3 ist offiziell keine Möglichkeit vorgesehen das Gerät mit Wechselstrom zu speisen, die wie hoch die zulässige Gleichspannung sein darf, ist bislang noch nirgendwo geschrieben worden.
Daher gehe ich erstmal davon aus, dass eine unstabilisierte Gleichspannung (wie sie ein 6002 mit nachgeschaltetem Gleichrichter und Glättungskondensator sie liefert) im Bereich von 21 - 25 Volt, je nach Last, nicht OK ist.
Ohne Angabe, wofür der Threateröffner das ganze haben will, kann man nicht guten Gewissens zu Irgendwas Raten.
Übrigens wird er auch Probleme haben, einen ausreichend leistungsfähigen Gleichrichter zu finden, und die Typen, die das können benötigen eine Kühlung - mindestens einen passiven Kühlkörper.
Viele Grüße, Michael
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Moin Michael,
du behauptest:
[quote="Michael Knop" post_id=1718145 time=1503483815 user_id=102]
Übrigens wird er auch Probleme haben, einen ausreichend leistungsfähigen Gleichrichter zu finden, und die Typen, die das können benötigen eine Kühlung - mindestens einen passiven Kühlkörper.
[/quote]
Gleichrichter zu finden stellt gar kein Problem dar, die Auswahl ist recht groß bei Pollin, Reichelt, Conrad und ELV.. Ob ein Kühlkörper notwendig sein wird, erklären dir die Datenblätter.
Meine Erfahrung ist, dass ein 35 A-Typ, der nur mit 5 A belastet wird, keinen KK braucht, zB ein GBPC3501.
Tschüss
K.F.
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Zitat
Moin Michael,
du behauptest:
[quote="Michael Knop" post_id=1718145 time=1503483815 user_id=102]
Übrigens wird er auch Probleme haben, einen ausreichend leistungsfähigen Gleichrichter zu finden, und die Typen, die das können benötigen eine Kühlung - mindestens einen passiven Kühlkörper.
Gleichrichter zu finden stellt gar kein Problem dar, die Auswahl ist recht groß bei Pollin, Reichelt, Conrad und ELV.. Ob ein Kühlkörper notwendig sein wird, erklären dir die Datenblätter.
Meine Erfahrung ist, dass ein 35 A-Typ, der nur mit 5 A belastet wird, keinen KK braucht, zB ein GBPC3501.
[/quote]
Ok,
Mag sein, aber ein 35A Gleichrichter ist nicht "Haushaltsüblich"
Viele Grüße, Michael
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Hallo Michael,
zumindest bei Reichelt (bei den anderen habe ich jetzt nicht nachgesehen) sind diese 35A Gleichrichter handelsüblich und mit 1,20€ genauso teuer wie ein 7A Gleichrichter. Großer Vorteil ist bei den 10A-, 25A- und 35A-Gleichrichtern ist, dass sie ein Metallgehäuse haben, durch das mittig eine Bohrung geht. Also ganz einfach zu befestigen. Und die Anschlüsse? 6,3mm Flachsteckzungen, da braucht man noch nicht einmal löten.
Volker
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Hi Martin,
Der verträgt 40 Volt, und bei Kühlung 5000 mA, ungekühlt nur 3300 mA.
Unabhängig davon bleibt das Problem, dass sich bei Glättung nach der Gleichrichtung um den Faktor 1,41 erhöht!
Viele Grüße, Michael
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