Hoi Rolf!
Dani hat mir von deinen Fortschritten erzählt. Wirklich toll! Ich bin übrigens auch für Variante 5, nach den neuesten Bildern umso mehr! Gut, ich gehöre natürlich auch zu den Sissach-Fans 😉
LG!
Dominic
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Hallo Rolf,
ich geb mal auch meine Stimme ab - für die Variante 3.
Bei der ist diese tote Dreieckfläche hinterm Lokschuppen sinnvoll genutzt. Und ich find's spannend, wenn der so bissle verdeckt steht und erst entdeckt werden muß.
Bei Variante 5 ist mir das alles zu aufgereiht und die Wirkung des Denkmal-Krokos geht verloren, insbesondere wenn noch das Stellwerk dazu kommt.
Gruß Matthias
P.S. Die Gleise beim Lokschuppen oder gar das Gebäude würde ich nicht ändern, finde das auch so sehr gelungen.
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Hallo Dominic
Vielen Dank für dein Feedback!! Haha, ihr Sissacher setzt mich unter Druck!
Hallo Matthisas
Auch dir ein ganz herzliches Dankeschön!!! Deine Argumente überzeugen und wiederspiegeln auch meine Gedanken/Bedenken. Bisher hätte ich auch noch kein passable Alternative was auf die dreieckige Fläche hinkommen könnte, wo bei Variante 3 der Wasserturm hinkäme. Andererseits ist die Variante 5 mit der Gebäudereihe auch harmonisch.
Sprich, ich kann mich nicht entscheiden!
Zum Glück hat noch niemand gegen das geplante Stellwerk opponiert! Denn dieses ist in meiner Vorstellung bereits beschlossene Sache.
Zitat
P.S. Die Gleise beim Lokschuppen oder gar das Gebäude würde ich nicht ändern, finde das auch so sehr gelungen.]
Ich behaupte mal, dass die neu verlegten Gleise das Erscheinungsbild des Depots gegenüber jetzt kaum verändern werden. Dieses will ich auch nicht ändern, da es mir auch gut gefällt. Bevor die Gleistrupps auffahren werden, will ich zuerst den neuen Lokschuppen bauen. Dieser muss dann besser aussehen als der jetzige, sonst ist die Arbeit vergebens.
Leider ruhen die Arbeiten in Effingen noch ein wenig. Diese Woche bin ich noch in den Ferien, wo ich schon wieder Inspirationen für ein kleines Projekt in einer andere Ecke der Anlage gefunden habe...
Ich wünsche allen eine gute Woche!!!
Herzliche Grüsse aus der Schweiz!
Rolf
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Hallo zusammen
Es gibt wieder mal ein Lebenszeichen aus Effingen!
Da ich noch nicht weiss, wo ich den Wasserturm hinstellen will, weiss ich auch noch nicht wo ich die Details (z.B. Leiter, Wasserstandanzeige) anbringen soll. Das ist dann abhängig vom zukünftigen Standort. Somit bleiben die Arbeiten am Wasserturm liegen und ich habe mir wieder eine neue Baustelle in Angriff genommen, wo ich allerdings jetzt schon weiss, dass ich sie in nächster Zeit noch noch nicht abschliessen kann....
Wie ich weiter oben schon mal geschrieben haben, wollte ich noch ein Stellwerk-Gebäude in Effingen haben. Ich kenne mich nicht genau mit der frühen Stellwerktechnik beim Vorbild aus. Es gab ja in einem grösseren Bahnhof häufig mehrere Stellwerke. Darum kann ich nicht genau sagen, welche Funktion mein Modell genau hat oder früher hatte. Ev. wäre es im Vorbild sogar überflüssig gewesen. Keine Ahnung. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es bei mir für die Weichen im Depotbereich zuständig ist. Im Bahnhofsgebäude habe ich ja auch noch ein Raum, wo ein Stellwerk untergebracht ist. Dieses schaltet wahrscheinlich die Hauptfahrtstrassen. Das Stellwerk-Gebäude hat sowieso die besten Tage hinter sich, somit könnte es auch sein, dass das Stellwerk bereits nicht mehr im Betrieb ist und alles vom Stationsgebäude aus geschaltet wird.
Da es mir hauptsächlich ums Gebäude ging, kann ich wieder mit dem Kompromiss leben, es hätte so sein können. Wenn es so sogar wirklich vorbildlich ist, umso besser.
Es handelt sich bei mir wieder um ein Fantasiemodell, welches aber an ein paar Bilder aus dem Internet von einem Stellwerk in Brugg AG angelehnt ist.
Gerne lasse ich ein paar Bilder sprechen und hoffe, dass es euch gefällt:
Provisorisch habe ich noch ein Effingen-Schild angebracht, wie es in der Grösse auch in Brugg AG angebracht war. Ich bin mir nicht sicher, ob es so zu wuchtig wirkt, weil der Name länger ist?
Bei den Fenstern hätte ich mir gewünscht, mir stünde ein Lasercuter zur Verfügung. Das war mit Messer und Linieal in der Feinheit an der Grenze meines Könnens...
Logischerweise erhält das Gebäude (irgendwann) noch eine Umgebung und ein paar Details. Auf den gefundenen Bilder von Stellwerken sind diese zwar häufig recht "nackt" und es sind kaum Gegenstände und Utensilien darum herum zu sehen.
Grundsätzlich will ich die Gebäude auf meiner Anlage nicht mit Beleuchtung ausstatten. Vielleicht mache ich beim Stellwerk eine Ausnahme, da man mit dem aufgesetzen Dach die Details im Inneren kaum erkennen kann.
So viel für den Moment aus Effingen! Was das nächste Projekt ist, steht noch offen. Eigentlich sollte ich mich zuerst mal den bestehenden Baustellen widmen...
Liebe Grüsse
Rolf
Herzliche Grüsse aus der Schweiz!
Rolf
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Meiner Meinung nach ist das Stellwerk an dem Standort deplaziert, auch unter Berücksichtigung des von Dir angenommenen Zweckes.
Gruss, Ralf
—————————
RE: Personenwagen im Bau: Meine Eigenbauten nach Vorbild der DR
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Hallo Rolf,
zu deinen Stellwerks-Überlegungen möchte ich folgendes beitragen: Bei mechanischen Stllwerken ist die Länge der Signalzüge naturgemäß begrenzt, was aufgrund der Entfernung bis zum jeweiligen Einfahrtsignal bedeutet, dass auch bei mittelgroßen Banhöfen zwei Stellwerke nötig waren. Des Weiteren wird das Freisein der Bahnhofsgleise durch Hinsehen geprüft (daher auch die Fenster über Eck bei deinem Modell). In Effingen ist durch die geschwungene Lage der Gleise ein Prüfen der gesamten Gleise gerade bei Dunkelheit und Schneetreiben von einem Stellwerk gar nicht möglich.
Die Verwendung deines Stellwerkes an der gezeigten Stelle war bei mechanischen Signalen und Weichen durchaus realistisch. Das zweite Stellwerk könnte dann durchaus im Empfangsgebäude untergebracht sein (oder mittlerweile abgerissen worden sein). Die Mitarbeiter in beiden Stellwerken mussten sich früher bei jeder Zugfahrt entsprechend abstimmen. Dein Stellwerks-Modell übernahm dann ggf. auch noch die Weichen im Depot, falls diese nicht von Hand gestellt wurden.
Das Stellwerk sollte aber nicht parallel zur Stützmauer, sondern parallel zu den Gleisen aufgestellt werden (Beobachtung der Gleise).
Jetzt müssen wir noch die Kurve zum moderneren Bahnbetrieb mit Lichtsignalen und elektrisch betriebenen Weichen hinkriegen: Bei der Modernisierung der Signal- und Weichentechnik in Effingen wurde, wie auf deinem Foto zu sehen, ein Gleisbildstellwerk nachgerüstet. Im Empfangsgebäude war dann eben kein Platz, da z.B. die Bahnhofswirtschaft auch vergrößert werden musste (der Modellbahner ist ja nie um eine Erklärung verlegen ). So griff man auf das bestehende Gebäude am Depot zurück, das nun das einzige Stellwerk des Bahnhofes Effingen beherbergt. Die Probleme mit den Entfernungen für Signalzüge gibt es bei elektrischen Signalen und Weichen nicht. Das Freisein der Hauptgleise wird mittels Gleisfreimeldeeinrichtungen geprüft und die SBB waren froh, die Anzahl des Bedienpersonals halbieren zu können.
In etwa auf diese Art und Weise ist das Stellwerk durchaus zu rechtfertigen. Als reines Rangierstellwerk für den Depot ist das Stellwerk allerdings viel zu groß für die paar Weichen.
Auf jeden Fall passt das Stellwerk auch aufgrund der Größe und des Erscheinungsbildes sehr gut nach Effingen.
Liebe Grüße
Dominik
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Hallo Rolf
Ich denke, Dominik hat es auf den Punkt gebracht mit seiner ausgezeichneten Erklärung inkl. Ausreden!
Allenfalls den Stelltisch durch mechanische Hebelzüge ersetzen - da bedeutet dann aber auch, dass Du in diesem Bereich die Drahtseile inkl. Umlenkungen nachbilden darfst.
Gruss
Giorgio
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Hallo Ralf
Danke für dein Feedback! Ich gehe davon aus, dass du die Probleme ähnlich siehst wie nachher Dominik?
Hallo Giorgio
Auch dir vielen Dank!
Zitat
Allenfalls den Stelltisch durch mechanische Hebelzüge ersetzen - da bedeutet dann aber auch, dass Du in diesem Bereich die Drahtseile inkl. Umlenkungen nachbilden darfst.
Darum ist bei mir auch das mechanische Stellwerk bereits ausgebaut worden....
Hallo Dominik
Herzlichen Dank für deinen ausführlichen Beitrag mit den vielen Erklärungen und Ausreden!!! Du hast es wirklich auf den Punkt gebracht und es gibt nicht mehr viel anzumerken. Ich mache auch gerne solche Gedankenspiele!!
Ich habe mir heute morgen noch ein paar Gedanken dazu gemacht. Grundsätzlich ist Effingen im Jahr ca. 2000 bereits nicht mehr mechanisch gesteuert, sondern mit einem Domino Stellwerk ausgestattet und wird lokal bedient, in meiner Phantasie vorzugsweise vom Bahnhofsgebäude aus. Ich gehe davon aus, dass zur mechanischen Zeit an beiden Bahnhofenden ein zusätzliches Stellwerk gestanden ist. Eben z.B. wegen den Längen der Seilzüge und der Einsehbarkeit der Gleisanlagen. Aus diesem Grund muss das Stellwerk auch nicht mehr im Betrieb sein und einfach noch vorhanden sein, z.B. als Museum. Logischerweise müsste ich der Stelltisch dann doch auch gegen mechanische Hebel tauschen und auf die Wandseite versetzen.
Mit diesem Hintergrund habe ich 3 mögliche Standorte überlegt:
Variante 1: Das Stellwerk steht am bisherigen Standort, einfach nicht mehr parallel zur Mauer, sondern zu den Gleisen. Dieser Ort wäre für mich platztechnisch optimal. Ob es dann nur das Depot bediente (halt etwas überdimensioniert) oder auch die Ausfahrt Süd ist der Phantasie überlassen.
Variante 2: Im Bereich der Bahnhofsausfahrt Süd. Alle Weichen im Ausfahrtsbereich und auch die Einfahrtsignale (Signalbrücke, früher mechanische Signale) und Bahnübergang wären in der Nähe und mit wenigen Umlenkungen bedienbar. Die andere Gleisseite wäre von der Einsehbarkeit der Anlage optimaler gewesen, aber dort musste die Verladerampe des Grube hinkommen.
Variante 3: Beim diesem Standort hätte das Stellwerk die gleiche Aufgabe gehabt wie bei Variante 2. Der Bahnhof wäre besser einsehbar gewesen, aber die Weichen halt etwas weiter weg. Das Gebäude kame auf ein Betonfundament im Hang zu stehen. Das "Vorbild" in Brugg ist auch so auf den Bahndamm gebaut worden. Zudem könnte ich so den Übergang von der Strasse beim Bahnübergang in den Hang besser gestalten. Der ist im Moment etwas unrealistist steil und gefällt mir nicht so. Wäre noch ein spannendes Bauprojekt.
Andere Standorte muss ich quasi ausschliessen:
Alternative zu Variante 2 auf der anderen Seite des Fahrleitungsmasts. Hier müsste ich aber das Abstellgleis minimal kürzen und würde kaum Vorteile gegenüber 2 bringen.
Wäre auch nicht schlecht, leider ragt das Gebäude dort ins Lichtraumprofil und somit müssten Gleise umverlegt werden. Auch nicht so vorgesehen.
Bahnhofseite Nord hat keinen Platz. Ein früheres Stellwerk wäre zugunsten einer Vergrösserung des Volg-Areals abgerissen worden.
Gerne bin ich wieder für Ideen, Einwände, Zustimmung oder allgemeine Rückmeldungen dankbar!
Ich wünsche allen noch ein schönes Wochenende!
Viele Grüsse
Rolf
Herzliche Grüsse aus der Schweiz!
Rolf
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Wäre für Variante 3 - zumal wegen des zu erstellenden interessanten Unterbaus
Freundliche Grüße
Horst
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Hallo Rolf,
eines muss ich einfach mal loswerden: Die geschwungenen Bahnhofsgleise sind das Beste an deiner ganzen Anlage! So fügt sich der ganze Bahnhof regelrecht in die Landschaft ein und es ergibt sich ein wesentlich natürlicheres Bild, als wenn die Gleise schnurgerade verlaufen. Kompliment!
Gruß
Manni
Gruß Manni
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Hallo Rolf
Keine Ahnung, ob es das jemals gab im Vorbild - aber wäre es eine Möglichkeit, das Stellwerk etwas erhöht in oder auf der Steinmauer an der Position wo Bild unten die Ae6/6 und das HS in Gleis 5 stehen, zu platzieren? Die Übersicht über den gesamten Bahnhof wären gegeben, aber ob es realistisch wäre?
Gruss
Giorgio
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Ich favorisiere Variante 2. Bei Variante 3 wäre mir das Stellwerk subjektiv zu weit ab vom Geschehen.
Ein paar Bilder:
https://fotos-von-der-eisenbahn.ch/Alben...0-99/index.html
Statt eines erhöhten Stellwerkes am / im Berghang hätte es dann vielleicht eher ein Brückenstellwerk gegeben.....
Gruss, Ralf
—————————
RE: Personenwagen im Bau: Meine Eigenbauten nach Vorbild der DR
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Hi Rolf,
Die Variante zwei - nämlich zwischen Bahnübergang und Fahrleitungsmast - finde ich auch sehr gut und betrieblich sicherlich auch gut nachvollziehbar. So konnte der Bahnübergang auch vom Stellwerk bedient werden. Auch hier war es früher ja so, dass auch das Freisein des Bahnübergang durch Hinschauen geprüft wurde, bevor man Autos oder Fuhrwerke versehentlich zwischen den Schranken einschließt. Gerade, wenn das Stellwerk in Effingen nicht mehr in Betrieb sein sollte, bietet es sich doch auch als Heimat für den örtlichen Modellbahnclub an, der im Stellwerksraum seine Schauanlage aufgebaut hat.
Ich freue mich immer über die Bilder aus Esslingen und bin gespannt, wie es weitergeht.
LG Dominik
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Hi Rolf,
ich fand auch die Variante 2 am besten - sie hat auf mich sofort am stimmigsten gewirkt, es war quasi Liebe auf den ersten Blick
Wird immer schöner, Dein Effingen ... tolle Anlage!!
Viele Grüße
Jochen
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Hallo zusammen
Ganz herzlichen Dank für eure zahlreichen und sehr konstruktiven Rückmeldungen!!!
Aus modellbauerischer Sicht hätte ich natürlich gehofft, dass Variante 3 das Rennen macht. Aber aus betrieblicher Sicht ist die Variante 2 nach meinem Wissensstand auch am vorbildlichsten und werde diesen Standort sehr wahrscheinlich weiterverfolgen. Jedenfalls ist das Stellwerk schon mal dorthin verschoben worden.
@Giorgio: Deine Idee tönt auch spannend. Vielleicht müsste es nicht mal erhöht gewesen sein, sondern könnte auch auf Gleisniveau stehen. Die Übersiht dürfte trotzdem gegeben sein. Ich meine, dass ich irgendwo mal ein Bild von einer solchen Anordnung gesehen hätte. Um dies umzusetzen, müsste ich einige Anpassungen an der Stützmauer vornehmen und quasi eine Art Nische einbauen. Wäre auch wieder ein interessantes Umbauprojekt und würde ev. die lange Stützmauer etwas auflockern. Gerne hätte ich aber schon ein Bespiel, dass es diese Situation irgendwo in der Schweiz als Vorbild gab. Mir fällt spontan auch gerade kein möglicher Bahnhof ein.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz!
Rolf
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Hi Rolf,
ich wäre für Variante 3. Nah am Bahnübergang, den Bahnhof und die Weichenstrasse im Blick.
Die Position präferiere ich ausserdem wegen der Stimmigkeit des Anlagenbildes. Du kannst den Bereich zwischen den Gleisen und dem Depot sicher schön dekorativ nutzen. Einziges Problem: die Schranke wäre verkehrt rum! Es wäre stimmiger, wenn Sie zum Stellwerk hin aufgeht...
Viele Grüße
Mihcael
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Rein in der Theorie müsste das Stw. so platziert sein, dass von beiden Seiten sauber die Zugsenden einsehbar sind
Aber wir sind beim Modellbau und da soll es stimmig sein und Freude machen.
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Hallo Michael
Vielen Dank für deine Rückmeldung!
Zitat
Die Position präferiere ich ausserdem wegen der Stimmigkeit des Anlagenbildes. Du kannst den Bereich zwischen den Gleisen und dem Depot sicher schön dekorativ nutzen.
Gebe ich dir in beiden Punkten recht, weshalb ich die Variante 3 auch noch nicht ganz abgeschrieben habe. Ich muss das Ganze noch etwas wirken lassen. Der definitve Einbau ist noch nicht heute und morgen.
Zitat
Einziges Problem: die Schranke wäre verkehrt rum! Es wäre stimmiger, wenn Sie zum Stellwerk hin aufgeht...
Das ist ein Detail, wo ich bisher überhaupt nicht beachtet habe. Aufgrund des Unterbaus kann ich die Bahnschranken nur so anordnen. Darunter bedinden sich zwei Querträger.
Hallo Nostromo
Zitat
Rein in der Theorie müsste das Stw. so platziert sein, dass von beiden Seiten sauber die Zugsenden einsehbar sind
Ich gehe davon aus, dass auf der anderen Bahnhofseite ein weiteres Stellwerk gestanden ist. Da nun ein moderneres Stellwerk, welches den ganzen Bahnhof elektrisch überwachen kann, zentral im Bahnhofsgebäude in Betrieb ist und der Platz anderweitig benötigt wird, wurde dieses abgerissen. Das noch stehende, wird als Industriedenkmal stehen gelassen.
Beim Vorbild wäre es wahrscheinlich auch so. Da kann oder konnte aufgrund der grossen Distanzen und Gleisverlauf ja auch nicht von einem Stellwerk aus beide Zugsenden eingesehen werden. Oder sehe ich das falsch?
Zitat
Aber wir sind beim Modellbau und da soll es stimmig sein und Freude machen.
Das ist das wichtigste! Und zudem darf man nie um eine passende Ausrede zu schade sein.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz!
Rolf
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Hallo zusammen
Nachdem ich mich die letzten beiden Wochen mit schuften, sägen und schrauben beim Umzug der H0e-Anlage beschäftigt habe, wollte ich mich wieder etwas feinerem widmen.
Als ich bei dir Dirk und Helmut die bezaubernden Kabelbuden entdeckt habe, wusste ich, dass ich auch eine solche haben will. Beim Lesen der Kommentare und weiteren Recherchen habe ich gesehen, dass es ja am Gotthard eine ganze Anzahl davon und in verschiedenen Varianten gegeben hat. Da mein Effingen ja nicht am Gotthard, sondern an einer Alpenlinie liegt, darf ich mir wieder meine künstlerische Freiheiten herausnehmen. Da man praktisch nur Fotos von der Kabelbude Eggwald findet, war auch diese in vielen Punkten Vorbild. Obwohl die Kabelbude von Noch nicht viel kostet, war es mein Ziel ein Modell quasi zum Nulltarif zu bauen.
In der Folge möchte ich meine Interpretation einer Kabelbude zeigen. Aufgrund der etwas ungünsten Licht- und Platzverhältnisse zum fotografieren, wurde das Modell für die ersten 3 Bilder an einen anderen Standort versetzt:
Es fehlt noch die Dachrinne. Diese sind mir ausgegangen und muss sie zuerst noch bei Gelegenheit nachbestellen.
Hinter den Fensterläden in der Niesche befand sich früher das Streckentelefon und konnte dort von draussen aus bedient werden. Die Mauern dienten als kleinen Schutz. In einer spannenden Broschüre von der SBB-Denkmalpflege fand ich auf Seite 22 ein Bild, welches mich dazu inspirierte: https://news.sbb.ch/_file/17329/2020-sch...tur-eggwald.pdf
Die Kabelbude wird zukünftig ungefähr diesen Standort kurz vor dem Tunnelportal einnehmen. Beim Vorbild sind es von dort etwa 800 m bis zum Bahnhof Effingen.
Soeben passiert der EC "Monterosso" die Kabelbude. (Leider sieht man nicht den ganzen Zug und der Fotograf hat es verpasst, nochmals abzudrücken.)
Im Blockabstand folgt ein typischer BLS InterCity (jetzt auch mit passenden EW I Wagen )...
... welcher im Bahnhof Effingen nochmals eingefangen werden konnte. (Bitte ignoriert die Farbe der Mauer vorne rechts. Die bekommt schon noch eine andere Farbgebung.)
So viel für heute! Ich hoffe, dass euch die Bilder gefallen.
Ich wünsche euch eine gute Woche!
Herzliche Grüsse aus der Schweiz!
Rolf
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Hallo Rolf.
Jetzt musste ich doch tatsächlich mal ein paar Vorboldbilder so einer Kabelbude suchen, denn das was bei deiner da unter dem Giebel an der Wand befestigt ist, sieht aus wie eine überschwere Klingel. Allerdings ist das beim Vorbild schon ähnlich groß, also gehe ich davon aus, dass es keine Klingel ist, oder? Weißt du, was das ist?
Viele Grüße
Jörg
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Hallo Rolf,
Du bist ein Meister des Modellbaus. Deine Kabelbude ist perfekt. Und dann noch die herrlichen Bilder Deiner Anlage.
Vielleicht könntest Du mal detailliert beschreiben, aus welchen Materialien (Dach, Wände, Türen, Fenster) die Kabelbude entstand und wie Du bei der Ermittlungen von Größe und Proportionen vorgehst.
Viele Grüße Dirk
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Hallo Rolf
- wieder mal allererste Sahne in Effingen!
Von der selbstgebauten Kabelbude (die hast Du ja mal sensationell gut hinbekommen!!!) bis zu den tollen Euro- und Intercitys ... einfach nur wunderschön anzuschauen.
Zitat
Ich wünsche euch eine gute Woche!
Gliichfous 🍻😃
Viele Grüße
Jochen
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Guten Morgen Rolf,
die Kabelbude sieht doch sehr gut aus. Die Umsetzung des kleinen Gebäudes ins Modell ist dir sehr gut gelungen . Gerade solche meist unscheinbaren Nebengebäude erhöhen die Vorbildwirkung auf der Modellbahn ungemein. Das SBB-Heft muss ich mir gleich mal durchlesen - vielleicht finde ich ja noch etwas um den LagoMaggioreExpress zu bereichern
.
Besonders gefällt mir auch das letzte Bild auf dem man die schön geschwungene Lage des Bahnhofes und die vorbildliche Gleisentwicklung sieht
.
LG Dominik
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Grüezi Rolf,
die selbstgebaute Kabelbude ist der Hit
. Ich habe für so etwas wirklich 2 linke Hände. Vor vielen Jahren wollte ich für meinen Bahnsteig ein kleines Unterstellhäuschen bauen. Die ersten 2 Versuche landeten direkt in der Tonne und Nummer 3 habe ich in während eines kleinen emotionalen Ausbruchs vernichtet und anschließend zu einem gelaeserten Bahnsteigdach gegriffen.
Tschüss bis bald
Helmut
Hier findet Ihr meine Anlagenberichte im Forum:
🇨🇭 Unteres Appenfluher Tal - (Gleisplan S. 46 unten - Videos Seite 48, 56, 63, 66) *07.06.2022 News mit Bildern"
und
🇨🇭 Oberes Appenfluher Tal - 20.03.2017 Bilder - -Gleisplan Seite1 - 1tes Video Seite 12!
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Moin Rolf ,
ist es denn nicht möglich, Deine tolle Schmalspurbahn
mit in "EFFINGEN" einfließen/einfädeln zu können :
:
:
Jetzt wo beide Anlagen in einem Raum sind ; klar der
Höhenunterschied, aber Du findest doch sicherlich eine Lösung;
kleine Gleiswendel Ich würde nichts unversucht lassen
Gruß Thomas
GKB
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