ZitatEntweder es ist ein Verstärkerzug oder auch der Sonderzug nach Grainitz, welches meines Wissen auch bis in die Epoche V überlebt hat
Also der Wagenreihung nach zu gehen ist es tatsächlich der " Mühlentaler ", welcher gerade aus Kirchhain kommt. Dort wurde ja auch auf Diesel umgespannt.
Schönes Filmchen eines standesgemäß bespannten D-Zuges im Hügelland
Gruß
Carsten
Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern
da war der Carsten schneller, es muss sich um den "Mühlentaler" handeln, der sich auch nach der Wende einer großen Nachfrage erfreute. Wie die Grainitzer Bahngeschichtsschreibung weiß, verschwanden in den 1990ern erst die 119er und dann später die 110-114er und deren Leistungen wurden duch 218er übernommen. Das sparte auch Lokwechsel im Fernverkehr. Nur das Abhängen der Wagen in Kirchhain musste bleiben ...
schön zu sehen, wie du deine Anlage und deinen Fuhrpark Stück für Stück verschönerst. Die Personenwagen wirken so gleich viel besser Ich war ja überrascht über deinen riesigen Fuhrpark auf dem Fiddle-Yard...da passt ja einiges drauf, der wirkt fast größer, als die Anlage
Kurzes Zwischenupdate: der BDm wurde nun endgültig wieder dem Betrieb übergeben, nachdem noch ein paar Unstimmigkeiten am Wagenboden/Drehgestell korrigiert und die Gummiwulste an die der Roco-Wagen angepasst wurden. Die Gummiwulste von Minitrix sind allesamt etwa einen Millimeter zu hoch, was mir schon auffällt... (Mehr: https://www.1zu160.net/scripte/forum/for...1068918&start=1)
In Summe wurde gemacht: - Tieferlegung durch Abfeilen am Drehgestell & Wagenboden - Fenstereinfassungen bei Türfenstern schwarz gefärbt - Gummiwulste gekürzt - DB AG Logo (wobei das ja Epochenabhängig ist)
Heute fuhr der Wagen auch gleich im Schülerzug nach Hausach i. T., hier während der Mittagspause:
Zur Zeit wird gegrast, da gibt's dann auch mal Bilder, wenn ich mit einem Teilabschnitt "fertig" bin... Da man immer auf das Trocknen einer Schicht/Phase warten muss, zieht sich das in die Länge...
Nun noch zu den letzten Beiträgen:
Schön, dass das Video und der Wagen gefallen!
@Frank: Nicht unter Hestellern mischen ist natürlich auch eine gute Lösung, aber dann könnte ich nicht DIE typischen Züge der Epoche V nachstellen : )
@Carsten: Ja, sieht so danach aus, dass es der Mühlentaler ist!
@Frank K: Ein D-Zug der ausnahmsweise nicht ausgestorben ist. Bezüglich seiner Geschichte hast du schon alles gesagt
@Manu: Du hast es richtig gesagt: Es WIRKT größer als es ist, vor allem wenn man H0 gewohnt ist. Es ist ca. 1,60 m lang und ich kann auf dem hintersten Gleis einen 8-Wagen-Zug + Lok abstellen. Das reicht völlig bzw. wird meistens nicht mal benötigt, 6-7 lange Schnellzugwagen sind eher die Regel... Trotzdem bin ich natürlich froh dass ich das Fiddle-Yard habe. Es dient als Abstellfläche, nicht nur für sie Züge , als Rangierbahnhof und Bahnbetriebswerk Noch ist ein bisschen Platz für 2 - 3 zusätzliche Abstellgleise, wenn der Fuhrpark mal größer als die vorhandenen Kapazitäten wird...
@Felix: Ja voraussichtlich schon.
Das war's auch schon wieder von meiner Seite.
Gruß aus Baden Bernd
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Zitat. Die Gummiwulste von Minitrix sind allesamt etwa einen Millimeter zu hoch, was mir schon auffällt... (Mehr: https://www.1zu160.net/scripte/forum/fo ... 18&start=1)
In Summe wurde gemacht: - Tieferlegung durch Abfeilen am Drehgestell & Wagenboden - Fenstereinfassungen bei Türfenstern schwarz gefärbt - Gummiwulste gekürzt - DB AG Logo (wobei das ja Epochenabhängig ist)
Heute fuhr der Wagen auch gleich im Schülerzug nach Hausach i. T., hier während der Mittagspause:
Ich verstehe Deine Mühe, das Ergebnis ist wirklich gelungen (wobei ich persönlich Minitrix nie als sooo kritisch gesehen habe, gerade im Vergleich zu Fleischmann), aber wenn Du das so treibst, solltest Du auch bei den Triebfahrzeugen konsequent sein. Das mit der V100 sieht in der Ecke eher dürftig aus. Schon die Puffer liegen deutlich höher, aber da die Lok selber auch zu wuchtig ist, läuft es nach oben deutlich aus dem Ruder. Der Vorbau überragt den Gummiwulst ja bei weitem, vermutlich um mehrere Millimeter. Auch wenn die V100 wirklich recht hoch ist und die Wagen überragt, der Vorbau endet trotzdem eher auf Dachunterkantenhöhe, so dass man hier trotz tieferer Kammeraposition den Gummiwulst über der Vorbau sehen kann: https://www.youtube.com/watch?v=eievVx-lWKM . Das stört meiner Meinung nach den Eindruck deutlich mehr als der halbe mm zwischen den Wagen. Vielleicht mag es daran liegen, dass ich die V100 nicht mag (dick und pummelig), aber ich würde mich nach einer alternativen Zuglok umsehen (wobei die Fleischmann 218 auch kein Manta ist ). Ich will dir das damit natürlich nicht madig machen, ich weiß nur nicht, ob Du Dir da in Kombination mit deinem Lokfuhrpark einen Gefallen tust.
Viele Grüße Dirk
Rheinfort Eingleisig/elektrifiziert am Niederrhein (Ep V/VI)
Rheinfort-Kapellen Frei nach "Kirchen an der Sieg" und mit Selbstbauweichen (Ep V/VI)
Da gebe ich dir zu 100% recht und bin gleicher Meinung. Die Fleischmann 211/212 und 218 sind einfach zu hochbeinig und zu bullig, wobei die 218 für N noch einigermaßen zufriedenstellend ist. Das Problem ist bei mir als Schüler aber eben daß Geld. Ich möchte ja nicht alles für die MoBa ausgeben, und wenn, dann muss ich schauen, was sich mehr lohnt. Bisher habe ich deshalb eben lieber 2-3 günstige Fleischmann-Loks anstatt eine Minitrix o. ä. gekauft, damit ich einen vernünftigen realistischen Betrieb machen kann, mit Loks die gut fahren und auch nicht sooo doof aussehen...
Ich werde sehen, was in Zukunft kommt. Flm-218er hab ich eh genug und Fleischmann V100 werde ich (voraussichtlich) nicht mehr kaufen...
Gruß aus Baden Bernd
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Wie schon angekündigt wurde in letzter Zeit fleißig gegrast, üblicherweise in verschiedenen Schichten/Stufen mit unterschiedlich langen und unterschiedlich grünen Grasfasern.
Mit bloßem Auge sieht es zwar etwas anders aus (besser/schlechter?) aber ich möchte trotzdem zwei Bilder vom Ergebnis zeigen:
Über konstruktive Kritik oder Tipps würde ich mich natürlich freuen!
Gruß aus Baden Bernd
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ich find, dass das deine Anlage optisch extrem aufwertet. Jetzt noch n paar Unkrautbüschel und Blumen rein und das ganze ist perfekt. Ich find die ungleichmäßige Struktur der Wiese richtig gut gelungen. Besser als mein Golfrasen
Deine Wiese sieht prima aus. Wie Manuel bereits angedeutet hat, würden sich ein paar Blumen oder wenn es noch wilder werden soll ein paar Büsche gut machen. Aber auch so ist die Nachbildung kaum zu toppen ...
ich finde die Wiese ebenso sehr gut gelungen Wie in den Beiträgen vorher schon geschrieben, könnten vielleicht Blumen, Büsche, vielleicht sogar ein solitärer Baum die Szene noch ergänzen. Das muss aber nicht unbedingt. Es sollte vordergründig zum Gesamtbild der Anlage passen, wenn man als Betrachter davor steht.
Gruß aus Hessen Frank ________________________________________________________________________________________________ Herzlich willkommen bei meiner kleinen N-Anlage:Güglingen reloaded Hier geht's zu meiner alten Anlage:Güglingen Endbahnhof
Danke für eure Komplimente! Die Wiese soll allerdings ziemlich rein aussehen. Wenn man sich so im Allgäu oder sonstwo umschaut sieht man in den Wiesen, die genutzt werden, fast kein Unkraut. Ein vereinzelter Baum würde mich stören, da es das Gesamtbild stören würde und vor allem weil ich nicht meine Fotostelle zubauen möchte Das einzige was in Frage käme wären Blumen, aber wie? Wie stellt man die in N dar, dass immer noch möglichst realistisch aussieht? Hat da jemand Erfahrungen gemacht oder kennt jemand Methoden oder Anlagen bei denen Blumen stimmig in eine Wiese integriert wurden? Von roten/bunten Fasern im Grasgemisch habe ich mich jedenfalls schon verabschiedet...
Gruß aus Baden Bernd
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nimm einen feinen Pinsel und tupfe einfach verschiedene Farben, die die Blumen haben sollen, vorsichtig auf das Gras. Fertig
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auch mir gefällt Deine Wiese. Blumen braucht es da nicht unbedingt.
Wenn Du magst, kannst Du für unbewirtschaftete Ödland-Wiesen, wo ab und zu auch mal die Erde durchscheint, auch mal Folgendes probieren:
Vogelsand sieben (Teesieb), aufstreuen und mit Wasser-Weißleim-Spüli befestigen. Nach dem Durchtrocken erdbraun anstreichen - ggf. 2 x - und wieder durchtrocknen lassen. Dann den Grasleim punktförmig (Abstand ca. 0,5 bis 1 cm) auftragen, am besten größere und kleiner Punkte. Und nun kommt der Begraser zum Einsatz. Zum Schluss dann absaugen. Das Ergebnis schaut dann so aus:
also ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, die Wiese . Da braucht es nicht unbedingt noch Blümchen ( zumal diese in unserem Maßstab meist eh überdimensioniert sind ). So ist es eine schöne allgäuer Wildwiese, welche kurz vor´m Einzäunen steht um danach per " Naturrasenmäher " wieder gestutzt zu werden.
ZitatDie Fleischmann 211/212 und 218 sind einfach zu hochbeinig und zu bullig, wobei die 218 für N noch einigermaßen zufriedenstellend ist. Das Problem ist bei mir als Schüler aber eben daß Geld. Ich möchte ja nicht alles für die MoBa ausgeben, und wenn, dann muss ich schauen, was sich mehr lohnt. Bisher habe ich deshalb eben lieber 2-3 günstige Fleischmann-Loks anstatt eine Minitrix o. ä. gekauft, damit ich einen vernünftigen realistischen Betrieb machen kann, mit Loks die gut fahren und auch nicht sooo doof aussehen...
Da Budgetproblem haben nicht nur Schüler, das kenne ich auch zur Genüge. Wenn du das reine Preis/Leistungsverhältnis zu Grunde legst, sind die Fleischmannloks nicht schlichtweg zu toppen, und optisch gibt es da noch Schlimmeres! Wer nicht gerade " Nietenzähler " ist bekommt bei FLM zuverlässige Arbeitstiere, an denen man viele Jahre Spaß hat. Und wenn man ( wie ich ) noch leicht hochbeinige Wagen anhängt, fällt die überdimensionierte Höhe der Vorbauten nicht mehr auf. Bei mir kommen auf jeden Fall noch je eine FLM212/218 ( in oceanblau/beige) in den Bestand.
Gruß
Carsten
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also als Blumen verwend ich die Grasbüschel von Noch in 6 und 12mm. Ich reiß die vor dem Verbauen nochmal mit den Fingern auseinander um wirklich kleine unregelmäßige Büschel zu haben und kleb die dann auf die Wiese. Da bei H0 12mm gut für höhere, aus der Wiese ragende Blumen sind, könnten die 6mm Büschel bei N passen. Siehe hier
den vielen Tipps möchte ich nur noch eine Recycling-Idee hinzufügen. Du kennst doch sicher diese Tütchen mit farbigen Flocken, die vielen Bausätze als Balkonblumenimitation beiliegen. Die sind recht fein gemahlen und etwas auseinandergezupft machen sie an der Spitze von Grasbüscheln einen prima Job als Wildblume. Buntes Turf- Streumaterial ist natürlich ebenfalls gut geeignet.
Hier wurde aber schon angedeutet, wirtschaftlich genutzte Wiesen weisen (leider) kaum noch Wildblumen auf. Die buntesten Blumengesellschaften findet man eher auf Magerwiesen und Brachen als auf gedüngten Nutzflächen. Dann spielt die dargestellte Jahreszeit eine große Rolle. Im Frühjahr oder Frühsommer ist eine Wiese bunter als zu anderen Zeiten.
Wie auch immer ... Du wirst schon eine gute Lösung finden ...
Ich werde meine Wiese erst mal so lassen und die von euch genannten Methoden zu den Blumen mal in einer Ecke oder auf einem extra Karton mit Wiese ausprobieren, danach werde ich sehen, was klappt und mir gefällt und was nicht.
@ManuG: Naja das Set zu kaufen ist mir jetzt etwas umständlich, vor allem weil 6 mm für N doch etwas arg hoch (/klobig) ist
@Frank K: Ja das werde ich eventuell an stellen am Bahndamm oder so ausprobieren, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Danke für die Info!
@Carsten:
Zitat
ZitatDie Fleischmann 211/212 und 218 sind einfach zu hochbeinig und zu bullig, wobei die 218 für N noch einigermaßen zufriedenstellend ist. Das Problem ist bei mir als Schüler aber eben daß Geld. Ich möchte ja nicht alles für die MoBa ausgeben, und wenn, dann muss ich schauen, was sich mehr lohnt. Bisher habe ich deshalb eben lieber 2-3 günstige Fleischmann-Loks anstatt eine Minitrix o. ä. gekauft, damit ich einen vernünftigen realistischen Betrieb machen kann, mit Loks die gut fahren und auch nicht sooo doof aussehen...
Da Budgetproblem haben nicht nur Schüler, das kenne ich auch zur Genüge. Wenn du das reine Preis/Leistungsverhältnis zu Grunde legst, sind die Fleischmannloks nicht schlichtweg zu toppen, und optisch gibt es da noch Schlimmeres! Wer nicht gerade " Nietenzähler " ist bekommt bei FLM zuverlässige Arbeitstiere, an denen man viele Jahre Spaß hat. Und wenn man ( wie ich ) noch leicht hochbeinige Wagen anhängt, fällt die überdimensionierte Höhe der Vorbauten nicht mehr auf. Bei mir kommen auf jeden Fall noch je eine FLM212/218 ( in oceanblau/beige) in den Bestand.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Die 218er von Fleischmann sind wirklich sehr gut vom Preis und den Fahreigenschaften, nur das Aussehen ist im Vergleich zur Realität kritisch zu betrachten. Allerdings gewöhnt man sich daran und kann sich ermunternd sagen, dass es in N einfach keine realistische Alternative dazu gibt Die Minitrix ist optisch schon besser aber auch nicht ganz realistisch (Gesamtproportionen/Griffstangen) dafür aber deutlich teurer. Ich werde mir wahrscheinlich irgendwann mal ein Minitrix-Exemplar zulegen, die Fleischmann-Loks werden aber auf jeden Fall noch lange bleiben...
Zu den V100: Die sind natürlich zu hoch und passen nicht zu realistisch tiefen Wagen, aber eben zu hochbeinigen (Minitrix/Fleischmann). Auch hier wieder das Problem: es gibt keine besseren Alternativen! Lediglich die neue Minitrix 211 käme für Epoche V in Frage, aber ich geb doch keine 200+ € aus für Digital und Sound und fahre dann analog Deshalb bleiben die Fleischmann V100 noch eine Weile, ich werde sie hauptsächlich eh mit Güterzüge fahren oder auch mal Minitrix-Mintligen fahren lassen, und dann fallen die falschen Proportionen gar nicht mehr arg auf...
Bis demnächst!
Gruß aus Baden Bernd
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In letzter Zeit wurde an vielen Baustellen weitergearbeitet. Zwei davon möchte ich heute thematisieren.
Erstens habe ich versucht 2 weitere Hochbordwagen zu altern. Dabei habe ich mir selbst eine Methode überlegt (ausgesucht), mir der ich nun gute Erfahrungen gemacht hab. Diese Methode ist auch sehr einfach und geht verhältnismäßig schnell. Dabei wird der Wagen 1. Mit einem Tröpfchen Acrylfarbe "schwarz" und einem noch kleineren Anteil Wasser mit einer Dreckschicht überzogen, mit der man gut Schattierungen und Kontraste bei Rillen (Wagenboden) darstellen kann. 2. wird der Wagen nun mit Farbpigmenten (rost und sandfarbe) etwas aufgehellt und eben verrostet...
Zum Schluss wird natürlich noch eine Schicht Klarlack aufgespritzt und fertig ist das ganze.
Nun eine Frage an euch. Welches der Ergebnisse sieht am realistischsten aus bzw. ist am besten gelungen?
Klar, ich bin zufrieden mit dem Ergebnis und die Wagen dürfen ruhig unterschiedlich aussehen, trotzdem finde ich, das der mittlere Wagen etwas zu hell ist, der linke evtl. zu wenig rostig...
Zweitens hab ich mir ein paar lange Schotterwagen von Arnold zugelegt. Die Wagen sind für N extrem gut detailliert und deshalb vom Aussehen her wahre Schmuckstücke. Auch die Konstruktion ist auf dem ersten Blick gut gelöst...
...allerdings macht sich im Betrieb bemerkbar, dass die Wagen bei R1/R2 plötzlich entgleisen und die Kulissen sich vertiefen. Sofort die Wagen aus dem Verkehr gezogen und nach der Ursache geschaut. Anschließend auf 1zu160.net geschaut und gleich Mitopfer und Hilfe gefunden: https://www.1zu160.net/scripte/forum/for...=933099#x933099 Leider aus so naher Zukunft wieder eine Fehlkonstruktion, allerdings leicht korrigierbar, indem man ein kleines Dreieck aus Plastikfolie der Stärke 1mm mit Sekundenkleber auf die Führungen klebt und schon rutschen die schwarzen Führungen nicht mehr aus dem Rahmen:
Wie bei der echten Bahn hat es also etwas gedauert, bis die "Bananen gereift" sind, nun aber ohne Probleme im Betrieb:
An der Landschaft wird auch gearbeitet, davon demnächst...
Gruß aus Baden Bernd
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habe ich hier schon Mal was geschrieben? Wenn nicht, ist gerade aus einem stillen Leser ein Schreiber geworden .
Zitat
Nun eine Frage an euch. Welches der Ergebnisse sieht am realistischsten aus bzw. ist am besten gelungen?
Ich finde die Alterung von allen drei Wagen gelungen und realistisch. Es gibt so dermaßen viele Einfärbungen, da kannst Du (fast) nicht daneben liegen. Schau mal hier.
Was Du noch verbessern könntest, wären die Räder. Mit leicht verdünntem Lederbraun (Aquacolor) die Räder zeigen anpinseln, lässt den Silberglanz verschwinden, dann sieht der Wagen noch realistischer aus. Und Beulen fehlen auch. Aber da habe ich mich bisher auch noch nicht rangetraut.
Viele Grüße Christoph
Bekennender Marzibahner
Mein aktuelles Projekt: Spyck/Niederrhein Meine eingelagerte kleine Segmentanlage
Die Wagen sehen alle drei Klasse aus. Gerade das macht das Altern für mich aus, dass eben alle etwas unterschiedlich sind. So isses in echt ja auch.
Die Schotterwagen sind genau mein Fall. Nur leider zu lang für meine Anlage. Da wäre mit einem das Schotterwerk voll Aber bei dir hinter der 218 passen die perfekt
Deine Eaos sehen doch gut aus. Ich meine das Beulen nicht unbedingt sein müssen.
Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁 Natürlich führ´ ich auch Selbstgespräche. Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!
@Christoph: in Schwarzburg! Danke für deinen Kommentar! Klar, bei Güterwagen ist viel möglich, trotzdem sehen die meisten in der Realität ähnlich aus, braun/rost mir Beulen und Graffiti... Beulen werde ich allerdings nicht verwirklichen, ich weiß gar nicht wir man das in N so gut machen soll... Es gibt da ja ein paar Methoden mit einer Paste und Farbeffekten, allerdings glaube ich nicht, dass sich der Aufwand in N lohnt... Jo die Räder werde ich mir wahrscheinlich auch mal vornehmen, die Fallen vor dunklem Hintergrund doch auf
@Manu: Danke für's Kompliment. Ja diese Bauart Schotterwagen sehe ich hier im Schwarzwald oft und sie kommen mir immer sehr lang vor! In H0 sicherlich auch. In N, wo man eh fast nur realistische Längenmaße hat, waren sie auf den ersten Blick dann doch nicht so lang, kürzer z. B. als meine vierachsigen Rungenwagen. Aus der Perspektive meiner Preiserlein hat man aber wieder den Eindruck von langen schlanken Wagen wie in Echt. Das gefällt mir an den Wagen so sehr, sehen sehr lang und elegant aus, sind aber in N gut machbar. Werde mir davon mit der Zeit einen Ganzzug zulegen, irgendwann noch eine Ludmilla, das wird edel! *träum*
@Kai: Wenn Klugscheissmodus, dann auch richtig die von dir erwähnten Tadgs 959 sind geschlossene Schwenkdachwagen für witterungsempfindliche Schüttgüter wie Getreide, das stimmt. Meine Wagen dagegen sind die offenen Facs 124: https://gueterwagenkatalog.dbcargo.com/e...katalog_katalog[search][selectedBranche]=&tx_cyzkatalog_katalog[search][selectedProduktart]=&cHash=528d0954e7ea9435b72ccb04ea7729f8 Diese Wagen können für z. B. für Kohle verwendet werden, heutzutage und in Schwarzburg werden sie hauptsächlich zum Transport von Bahnschotter verwendet, weshalb man sie durchaus Schotterwagen nennen darf. Klar, bei DB Cargo heißen sie offiziell "offene Schüttgutwagen" und auf der Arnold-Packung steht "Selbstentladewagen" Jeder Begriff hat in dem Fall seine Berechtigung...
Übrigens die "Schwenkdachwagen" wären später auch mal noch eine Kaufidee
Soweit die Post...
Gruß aus Baden Bernd
Hier geht's ins Dieselparadies Schwarzburg: (N Epoche V)
auch von mir bekommst Du ein dickes Lob für Deine Alterungen. Und genau diese Unterschiedlichkeit solltest Du belassen, weil sie auch der Realität entspricht. Manuel hatte das ja auch schon geschrieben.
Auch die Schotterwagen schauen gut aus - herzlichen Glückwunsch zu diesen Neuzugängen. Für Grainitz wären solche Wagen wohl nix, es sei denn, ich baue da ein Schotterwerk. Da ist ein Durchgangsbahnhof klar im Vorteil, nicht jeder Wagen muss vor Ort eine Verwendung finden.
Und wie man sieht, freut sich Deine 218, den Zug durch Schwarzburg zu ziehen.