RE: MFX oder DCC besser

#1 von muc ( gelöscht ) , 12.09.2017 09:45

Hallo im Forum

Da ich von einen User den Hinweis bekommen habe
und zwischen den Zeilen lesen konnte ,dass MFX
besser ist als DCC : : möchte ich von euch mal gern
eine Meinung haben.

Danke für eine rege Beteiligung

Viele Grüßen

Peter


muc

RE: MFX oder DCC besser

#2 von supermoee , 12.09.2017 09:54

Hallo Peter,

besser bezüglich was?

Wenn immer ich kann nehme ich mfx, weil mit meiner Zentrale die Lokprogrammierung sehr komfortabel ist. Das automatische Anmelden ist eine nette Zugabe.

Soviel ich mal mitbekommen habe, verursacht mfx weniger Datenverkehr als DCC und verstopft weniger die Zentrale. Bin aber kein Spezialist.

DCC Lokomotiven mit Zwangsdekoder habe ich aber auch. Mal abgesehen von der manuellen Anlege-Arbeit (mit meiner Zentrale) habe ich keine grossen Probleme damit. Sie fahren genauso gut wie die mfx Lokomotiven und mehr oder weniger komfortabel kann ich die mit dem Dekoderprogrammer von Windigipet programmieren. Lästig sind nur die teilweise stark unterschiedlichen Funktionsmapping-Ansätze und das heterogene Berücksichtigen der konstanten Bremsweg-Funktion. Das sind aber herstellerabhängige Entscheidungen und haben eenig mit DCC zu tun. Sobald es tiefer in die Funktionen geht, kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen.

Gruss

Stephan


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RE: MFX oder DCC besser

#3 von Muengstener Brücke , 12.09.2017 10:17

Ich bin als "2-Leiter-Gleichstrombahner" reiner DCC-Benutzer. Da stellt sich die Frage nicht.

Im Klartext: MFX ist ein EIgengewächs von M* (auch wenn es von ESU realisiert wurde). Manche sehen das positiv, andere nicht, Ich beispielsweise.


Liebe Grüße KaWe

2L H0 Lenz Digital DCC / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix
Bevorzugt Epoche 3/frühe 4 - kein Nietenzähler


 
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RE: MFX oder DCC besser

#4 von Dreispur , 12.09.2017 10:27

Hallo !
Das ist wie beim Essen .
Von 100 Leute .die das selbe Menü bekommen , einer sagt hätte besser sein können ,
sagt der nächste das war absolut schlecht gewesen .

Aber ernsthaft , es gibt verschiedene Steuerungs Techniken . Eine Hat Märklin spezifisch entwickelt . Da gehört fx und mfx , MM dazu Seit neueren werden DCC auch dazu .

Wesentlich ist mit was habe ich begonnen und wie kompatibel sind die Komponente.
Du besitz eine IB ,da nimmtman an das mehrheitlich DCC Format verwendet wird .
Nebst ist man froh das auch Mä-Decoder mit MM angesprochen werden können .
Es gibt genug MoBahner die astreine Syteme verwenden aber dafür die eine oder andere Einschränkung in Kauf nehmen.
Es werden sich sicher jede Menge melden , Wenn und Aber sowie Verfechter seines Systems ,
und seine Erfahrungen preisgeben .
Bis jetzt bin ich mit der IB alt und Version 2.0 ausgekommen . + Multimaus Handregler .
Einschränkung Mühsam über die 8 funktion Auslösungen zu kommen , 9 bis 28 zum Beispiel .
Allerdings im DCC - Format mit einer Adresse.
Bei Mä ,älterer Produkte , benötigt man 2 Adresse um bis zu acht Funktionen zu schalten .
Wie gesagt hat Mä eine gute Entscheidung getroffen DCC aufzugreifen , das Ohne DCC nicht soviel möglich ist .

Man darf nicht vergessen es wird immer mehr Entwickelt und irgendwann ist es egal ob ROT oder SCHWARZ

Am besten du schaust dir Die Decoder Hersteller an . Dann vergleichst die technischen Möglichkeiten
Hernach durchforstet die Centralen welche relevanten Decoder unterstützt werden .
Weiters vergleichst die Preise . Centrale , Lokdecoder Weichendecoder , Rückmelder usw. was eine voll digitalisierte Anlage benötigt .
Und schon wird klar warum mancher sich mit weniger zufrieden gibt . Weil die Anlage nicht ausreichend groß ist um alles auszureizen . Damit meine ich mit Kanon auf Spatzen schießen ..
Und schlußendlich ist es ja kein Pappenstil an Kosten . Da sind 3 bis 4 tausend Euro noch guter Durchschnitt .

Mein Vorteil 2- Leiterfahrer und fast zwangsweise DCC . Auch deshalb weil die IB damals als Ladenhüter 50% verbilligt abgegeben wurde . Würde DCC eher den Vorzug geben.
Ist gut und gerne 15 Jahre her .
Hoffe meine , etwas neutral , formulierte Antwort hilft weiter .


mfG ANTON

Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /


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RE: MFX oder DCC besser

#5 von drum58 , 12.09.2017 10:51

Hallo Peter,

ich würde das vorrangig an vorhandenen und gewünschten Lokomotiven festmachen. Wenn Du fast nur aktuelle Märklin-Loks mit mfx hast und Deine künftigen Loks auch von Märklin und mit mfx ausgestattet sein werden, dann ist mfx sicher sinnvoll. Wenn Du hingegen Loks diverser Hersteller bzw. nur ältere Märklin-Loks mit mm/mm2 hast, dann bringst Dir mfx nichts. Und wenn Du mfx sinnvoll nutzen willst, schränkst Du die Auswahlmöglichkeiten für Decoder massiv ein, denn das können nur aktuelle Märklin- und ESU-M4-Decoder. DCC können inzwischen wohl alle Decoder.

Gruß
Werner


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RE: MFX oder DCC besser

#6 von Dreispur , 12.09.2017 11:04

Hallo !

Kollege Werner hat es kurz und bündig gut formuliert . Was für jeden Einzelnen Vorrangig sein soll .


mfG ANTON

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RE: MFX oder DCC besser

#7 von Heinzi , 12.09.2017 11:24

Ich sag's mal so...Es gibt kein "BESSER" es gibt nur ein "ANDERS"

mfx geht meiner Meinung nach eher etwas mehr in Richtung Plug and Play und setzt schon fast eine Zentrale mit graphischer Bedienoberfläche voraus.
DCC ist diesbezüglich etwas einfacher gestrickt. Das heisst man hat mit einfacheren Zentralen schon umfangreiche Parametriermöglichkeiten und im allgemeinen schätze ich haben die DCC Decoder den grösseren funktionsumfang. Aber alles hat zwei Seiten. Gerade das parametrieren von Funktionen benötigt, dank den umfangreichen Möglichkeiten, aber schon fast ein Informatikstudium. (gut das ist jetzt etwas übertrieben, aber die Richtung stimmt) Nicht umsonst gibt es für DCC Decoder schon einige Zeit sog. Parametriergerätchen (wie übrigens neuerdings auch für mfx Decoder)

Fahrtechnisch spielt es keine Rolle ob DCC oder mfx. Denn regeln tut der Decoder intern mit seinen eigenen Programmen. mfx, DCC, FX und wie sie alle heissen sind praktisch nur die Sprachen mit welcher die Zentrale mit dem Decoder spricht, wobei halt die Sprachen durchaus einen unterschiedlichen Wortschatz besitzen.


Gruss Heinzi
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RE: MFX oder DCC besser

#8 von Egon , 12.09.2017 11:28

Zitat

Hallo Peter,

besser bezüglich was?

Wenn immer ich kann nehme ich mfx, weil mit meiner Zentrale die Lokprogrammierung sehr komfortabel ist. Das automatische Anmelden ist eine nette Zugabe.

Soviel ich mal mitbekommen habe, verursacht mfx weniger Datenverkehr als DCC und verstopft weniger die Zentrale. Bin aber kein Spezialist.

DCC Lokomotiven mit Zwangsdekoder habe ich aber auch. Mal abgesehen von der manuellen Anlege-Arbeit (mit meiner Zentrale) habe ich keine grossen Probleme damit. Sie fahren genauso gut wie die mfx Lokomotiven und mehr oder weniger komfortabel kann ich die mit dem Dekoderprogrammer von Windigipet programmieren. Lästig sind nur die teilweise stark unterschiedlichen Funktionsmapping-Ansätze und das heterogene Berücksichtigen der konstanten Bremsweg-Funktion. Das sind aber herstellerabhängige Entscheidungen und haben eenig mit DCC zu tun. Sobald es tiefer in die Funktionen geht, kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen.

Gruss

Stephan


Hallo Stephan,
die mfx Zentrale (CSx) ist wohl die teuerste Zentrale die es gibt. Um DCC Dekoder zu programmieren gibt es deutlich preiswertere Zentralen.

Das mit dem Datenverkehr müsste man mal belegen, Zahlen dazu unds Durchsatzraten von Zentralen daneben stellen. Sonst ist das alles nur ein Gerücht.

Functionmapping gut&schön, der Hersteller soll Loks ausliefern die vernünftig designed sind. Und Bremswege macht bei mir die Steuersoftware im PC/MAC.

Jeder sieht es eben anders.

Gruß
Egon


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RE: MFX oder DCC besser

#9 von supermoee , 12.09.2017 11:38

Hallo Egon,

Zitat

die mfx Zentrale (CSx) ist wohl die teuerste Zentrale die es gibt.


nein, bei Zimo geht es z.b. deutlich teurer auch ohne mfx

Zitat
Um DCC Dekoder zu programmieren gibt es deutlich preiswertere Zentralen.


habe auch nie Gegenteiliges behauptet. Meistens bleibt bei günstigen Zentralen aber der Programmierkomfort auf der Strecke. Wer sich mit Bits und Bytes Zusammenzählen herumschlagen will nur zu.

Zitat
Das mit dem Datenverkehr müsste man mal belegen, Zahlen dazu unds Durchsatzraten von Zentralen daneben stellen. Sonst ist das alles nur ein Gerücht.


habe ich doch genau so geschrieben, dass ich das nur gehört habe...

Zitat
Functionmapping gut&schön, der Hersteller soll Loks ausliefern die vernünftig designed sind.


was hat denn jetzt das Lokdesign mit dem Digital-Protokoll zu tun?

Zitat
Und Bremswege macht bei mir die Steuersoftware im PC/MAC.


schön für dich,


Gruss

Stephan


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RE: MFX oder DCC besser

#10 von digitalo , 12.09.2017 12:54

Hallo Gemeinde

Lieber Feed-Eröffner ... Ich würde sagen das ist abhängig in welchem Forum diese DEINE Frage gestellt wird.
Hier bei Stummi wird es wohl mehrheitlich ein pro für mfx geben und DCC wird verrissen .
Gehst Du zB. ins h0-modellbahnforum mit der gleichen Fragestellung ist es komplett umgekehrt.
Da kannst Du jetzt "ziehen draus" was auch immer Du magst. Am Ende des Tages wirst Du mit aller Wahrscheinlichkeit einen "Glaubenskrieg" pro/kontra zum Datensignal mfx/DCC vom Zaun gebrochen haben.
Was ich fahre kannst Du in meiner Signatur lesen ... und das obwohl meine Zentrale
mm/mm², mfx & DCC kann. Das hat schon seine Gründe.

Zum "Zwangsdecoder" wie Eingangs bereits erwähnt ... ich wäre auch dafür die Loks vom Käufer, mit freier Wahl auf alle Produzenten, seine Loks selbst bestücken zu lassen (Loks also ohne jeglichen Decoder auszuliefern), auch bei AC Modellen ... bei DC Modellen ist das schon immer so. Dort wird lediglich ein Brückenstecker verbaut und wer will kann "digitalisieren" (ich weiß geht nicht bei AC oder soll nicht gehen wegen Haftung usw ). Wurde auch schon hier diskutiert und das will ich nicht aufwärmen.

Die Zimo MX10 wird aber auf mfx vorbereitet , genau wie die Decoder. Die teuerste ist sie aber alle Male. Trotzdem mein heimlicher Traum


digitalo (Stephan) enjoy the day !

Zentrale: Z21 Black, Programmer von ESU, Zimo UB & D&H
Decoder: Zimo, D&H & ESU, only DCC auf K-|:| DR EP II - IV
Loks von Brawa, RoFl, Märklin, Primex, Piko, Liliput & Rivarossi
JEDEM, WAS IHN ANTREIBT! Frei von ... mm/²/mfx/+


 
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RE: MFX oder DCC besser

#11 von Peter BR44 , 12.09.2017 14:24

Hallo Stephan, Hallo Egon,

Zitat
...

Zitat
Das mit dem Datenverkehr müsste man mal belegen, Zahlen dazu unds Durchsatzraten von Zentralen daneben stellen. Sonst ist das alles nur ein Gerücht.


habe ich doch genau so geschrieben, dass ich das nur gehört habe... ....




hier ein paar Zahlen zu den Protokollen um nur einen Fahrbefehl an eine Lok zu senden*

- MM2 benötigt dafür 14 ms
- DCC benötigt dafür 7 ms
- mfx/M4 benötigt dafür 4 ms

* Quelle ModellBahnKurier Ausgabe 46

Das hört sich nicht viel an. Zugegeben!
Aber je größer die Anlage und je mehr Decoder jeder Art,
dann läppert sich das Ganze schon an Datenmenge.


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

Meine neue Anlage


 
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RE: MFX oder DCC besser

#12 von Erich Müller , 12.09.2017 15:40

Hallo,

ich war bisher davon ausgegangen, dass sich die beiden Protokolle nichts nehmen, soweit es die messbaren Werte angeht.
Peter hat mich eines besseren belehrt.
Alle anderen Argumente sind peripher, irrational oder schlicht falsch (für mfx gibt es beispielsweise nicht nur eine der teuersten Zentralen - CS3* -, sondern auch eine der preisgünstigsten - MS2).
Die Zahl der Funktionen, die ein Decoder anbietet, hängt ebenfalls nicht vom Protokoll ab. Zwar kann DCC theoretisch über 32000 Funktionen übermitteln, und Uhlenbrock wirbt auch fleißig damit für seine Intellibox; praktisch gibt es aber trotz dieser seit Jahren existierenden Option keine Decoder mit mehr als dreißig Funktionen: die Grenzen werden da also nicht vom Protokoll, sondern von der Hardware gesteckt.
Welchen Decoderprogrammierapparat man sich anschafft, hat auch nichts mit dem Protokoll zu tun, denn alle Nachrüstdecoder können DCC, und man hat nur die Wahl zwischen verschiedenen Tarifen für Decoder und Tool, je nach Marke.

Das heißt: im Prinzip bleibt nur ein leichter Vorteil bei mfx für die Geschwindigkeit, ein (theoretisch existierender, praktisch nicht genutzter) Vorteil bei DCC für die Zahl der aufrufbaren Funktionen, und eine Menge Argumente, deren Pertinenz (manchmal auch Impertinenz...) jeder für sich selbst gewichten muss. Oder die sich theoretisch jeden Tag ändern können, wie die Beschränkung von mfx auf wenige Hersteller (Motorola war auch mal proprietär, und wurde irgendwann offengelegt. Sogar Lenz-Digital war erst mal ein Märklin-proprietäres Protokoll, wurde dann offengelegt und vom US-Modellbahn-Dachverband zur Norm erhoben...).

Pro mfx sprechen u.U., wenn jemand Loks besitzt, die ab Werk mit einem mfx-Decoder ausgestattet sind, der nicht DCC-fähig ist (Märklin bis 2014/15 etwa), oder wenn man an der mfx+-Spielewelt interessiert ist. Da gibt es in DCC m.W. nichts Vergleichbares.
Pro DCC spricht u.U. Railcom - also die Identifizierung des Fahrzeugs durch die Rückmelder. Zwar hat mfx prinzipiell alles an Bord, was man dafür bräuchte, aber es wird derzeit nicht genutzt.
Beides sind aber keine grundsätzlichen pro- oder contra-Argumente, sondern zählen zu denen, die dem einen wichtig und dem andern wurst sind.


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: MFX oder DCC besser

#13 von Egon , 12.09.2017 17:19

[quote="Erich Müller" post_id=1724948 time=1505223609 user_id=26147]
Hallo,

...
Alle anderen Argumente sind peripher, irrational oder schlicht falsch (für mfx gibt es beispielsweise nicht nur eine der teuersten Zentralen - CS3* -, sondern auch eine der preisgünstigsten - MS2).
...
[/quote]
Hallo Erich,
da ich eine dieser preisgünstigen MS2 besitze verrate mir doch bitte wie ich bei mfx-Dekodern die Geschwindigkeitskennlinie von exp auf lin umstelle, danke
Gruß
Egon


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RE: MFX oder DCC besser

#14 von Thomas Hirsch , 12.09.2017 17:42

Hallo Egon,

mit Hilfe der CC-Schnitte des Can digital Projects, wird aus deiner MS2 mit Gleisbox
ein PC fähiges Digitalsystem und kann dann z.B. über den Decoder Programmer von WinDigipet ( Software auch einzeln erhältlich)
MFX decoder im MFX Modus komplett programmieren mit 2 Ausnahmen: Für andere Sounddateinen wird immer ein HerstellerTool hier 60971 oder CS2/3 benötigt, ebenso für Änderungen der Decoderfirmware!
Zusätzlich natürlich auch DCC oder MM Decoder!!

Ist insgesamt gesehen die Kostengünstigste Möglichkeit . MS2 mit Gleisbox und Netzteil um die 100 Euronen CC-Schnitte ca 140,-€ und die Programmiersoftware von WDP-Lokprgrammer 59,-€


Mit freundlichem Gruß

Thomas


 
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RE: MFX oder DCC besser

#15 von Erich Müller , 12.09.2017 17:54

Hallo Egon,

das weiß ich auch nicht; ich besitze keine MS2. Im Zweifelsfall aber: überhaupt nicht.
Bei Werks-mfx-Decodern, die noch aus dem Hause esu stammen, ist dies beispielsweise unter allen Umständen und auch mit einer CSx nicht möglich, denn sie haben eine feste Kennlinie. Die Veränderung des Registers 06 bringt - nichts. Auch die m4-Decoder der aktuellen esu-Baureihen haben keine aktive CV 06.
MLD/3 können allerdings mit der MS2 unter DCC eingestellt werden - eine Freude ist das CV-Gemetzel zwar nicht, aber es geht.

Ich habe auch nicht gesagt, dass mit der MS2 alle Einstellungen an mfx-Decodern möglich sind.
Das sind sie übrigens auch bei DCC-Decodern oft nur theoretisch, denn das Wechselspiel zwischen einer Vielzahl von Variablen ist nicht ohne weiteres zu beherrschen. Auch können einfache DCC-Zentralen oft nur schreiben, aber nicht lesen, was die Einstellung ebenfalls erschwert.

Und dann ist eben doch das Einstellgerät des Herstellers fällig - der 60971 von Märklin zum Straßenpreis von etwa 59-70€, der D&H-Programmer zum Straßenpreis von etwa 84-90€, der esu-Lokprogrammer zum Straßenpreis von etwa 126-150€ oder der zimo-MXULFA zum Straßenpreis von etwa 170-210€.

@Thomas Hirsch: geht da nicht auch was mit der CS2-Software, die dann billiger ist als die Soft von WDP?


Freundliche Grüße
Erich

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RE: MFX oder DCC besser

#16 von bertr2d2 , 12.09.2017 18:27

Hallo,

Zitat

da ich eine dieser preisgünstigen MS2 besitze verrate mir doch bitte wie ich bei mfx-Dekodern die Geschwindigkeitskennlinie von exp auf lin umstelle, danke

Zitat

mit Hilfe der CC-Schnitte des Can digital Projects, wird aus deiner MS2 mit Gleisbox
ein PC fähiges Digitalsystem und kann dann z.B. über den Decoder Programmer von WinDigipet ( Software auch einzeln erhältlich)
MFX decoder im MFX Modus komplett programmieren mit 2 Ausnahmen: Für andere Sounddateinen wird immer ein HerstellerTool hier 60971 oder CS2/3 benötigt, ebenso für Änderungen der Decoderfirmware!
Zusätzlich natürlich auch DCC oder MM Decoder!!

Ist insgesamt gesehen die Kostengünstigste Möglichkeit . MS2 mit Gleisbox und Netzteil um die 100 Euronen CC-Schnitte ca 140,-€ und die Programmiersoftware von WDP-Lokprgrammer 59,-€


[OT]
naja, es geht auch noch wesetlich günstiger: CAN-Interface + Linux (Mini) Rechner + CS2.exe. Je nach "Eigenanteil Selbstbau" für weniger als 20 Euro anstatt der 199 Euro für Schnittchen und WDP:

Bilder wurden auf einem Linux-PC mit Windowsemulation + CS2.exe und BPi + Aufsteckplatine für 60 Euro gemacht.

[/OT]
mfx ist rein technisch gesehen Kabel gebundenes RDS. Aufgrund der integrierten Filter in den verwendeten Bausteinen ist es sehr robust und auch hinreichend schnell. Aber eben kein offener Standard für andere Hersteller bzw Selbstbau.

Gruß

Gerd


Smallest Rocrail Server Ever II ist jetzt Smallest Railroad Server Ever II
SRSEII -> SRSEII (Raider heisst jetzt Twix, sonst ändert sich nix )


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RE: MFX oder DCC besser

#17 von Marky ( gelöscht ) , 12.09.2017 18:31

[quote="Erich Müller" post_id=1724995 time=1505231678 user_id=26147]

....Bei Werks-mfx-Decodern, die noch aus dem Hause esu stammen, ist dies beispielsweise unter allen Umständen und auch mit einer CSx nicht möglich, denn sie haben eine feste Kennlinie.....
[/quote]

Hallo Erich,

doch das geht. Habe selbst eine der ersten (?) M* 29820 BR 50 und da habe ich die expo Kennlinie auf linear geändert. Ging auch damals mit der CS.


Gruß Markus


Marky

RE: MFX oder DCC besser

#18 von Erich Müller , 12.09.2017 21:19

Hallo Markus,

diese Lok gehört zu denen, die sich bei mir beständig weigern.
Das entspricht auch der Beschreibung des Loksound 3 M4.


Freundliche Grüße
Erich

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RE: MFX oder DCC besser

#19 von TT800 , 13.09.2017 00:59

[quote="Erich Müller" post_id=1724995 time=1505231678 user_id=26147]
Bei Werks-mfx-Decodern, die noch aus dem Hause esu stammen, ist dies beispielsweise unter allen Umständen und auch mit einer CSx nicht möglich, denn sie haben eine feste Kennlinie. Die Veränderung des Registers 06 bringt - nichts. Auch die m4-Decoder der aktuellen esu-Baureihen haben keine aktive CV 06.
[/quote]
Einige grundsätzliche Gedanken dazu:
Das mfx-System kennt keine CV sondern wird durch einen CV-space - oder auch array genannt parametrisiert. Das heißt, dass jedes Definitionsbyte mit 64 weiteren Bytes (üblicherweise Indizes genannt) einen Adressraum bildet. Zum Unterschied zum DCC-CV System, bei dem die Bedeutung der jeweiligen Definitionsbytes in der Norm beschrieben steht, steht im ersten Indexwert 0x 00 bei einem mfx-Definitionsbyte, um welchen Parameter es sich handelt. Deshalb bietet eine mfx-Zentrale die Beschreibung der mfx-Parameter im Klartext und nicht als CV-Nummer an.

Einen Mittelwert in der Geschwindigkeits-Kennlinie gibt es beim mfx-System nicht, daher gibt es auch keine Analogien aus der DCC Welt (wie dort CV 6). Zufälligerweise habe ich von der genannten Lok 26820-50 den gesamten CV-Space irgendwann mit moderneren Mitteln aufgenommen und kann bestätigen, dass das Definitionsbyte 0x 4F durch 28 Indexwerte die Kennlinie beschreibt, die ich mit heutigen Zentralen auch ändern kann.

Lesen und Schreiben der Parameter geschieht durch CAN-Befehle und -Antworten, die Märklin auch offengelegt hat. Die Schnittstelle dafür ist der GFP (Gleisformatprozessor), der für das mfx-System Bedingung ist. Eine weitere Hürde gibt es noch für das Ändern der Parameterwerte: Der Decoder - und nicht die Zentrale - kann intern codiert das Überschreiben gesperrt haben. Mir ist das aber bei der Geschwindigkeitskennlinie von mfx-Decodern noch nie aufgefallen.

Erkenntnis für den Themenersteller:
Das mfx-System ermöglicht durch Klartextkommunikation eine einfache Änderung von Parametern im Decoder - ohne in der jeweiligen Lok-Bedienungsanleitung nach der Bedeutung von CV-Nummern nachblättern zu müssen.
In diesem Zusammenhang ist ein weiterer Vorteil, dass ich ALLE mfx-Parameter überall auf der Anlage ändern kann, ohne ein Programmiergleis verwenden zu müssen. Das ist beim DCC-System NICHT bei allen CV möglich.


Viele Grüße,
Stephan
__________________________________________________________________________
[60211{60128connected}+60215{GUI:4.3.0(34)|GFP:3.95}+60216{GUI3:2.5.2(6)|GFP3:12.113}+CS3webApp]
Insider seit 1993 - HeimatBf: MIST Wien - http://www.insider-stammtisch.net/


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RE: MFX oder DCC besser

#20 von Flo_85 , 13.09.2017 10:00

[quote="Peter BR44" post_id=1724922 time=1505219070 user_id=4178]

- MM2 benötigt dafür 14 ms
- DCC benötigt dafür 7 ms
- mfx/M4 benötigt dafür 4 ms

* Quelle ModellBahnKurier Ausgabe 46
[/quote]

Das kann aber maximal ein grober Richtwert sein, zumindest bei DCC. Denn bei DCC gibt es Pakete von 3 bis 5 Byte: Fährt man mit kurzer Adresse (bis 127) hat man 1 Adressbyte, darüber 2. 14/28 Fahrstufen sind ein Byte, 128 2.

Die Bandbreite ist bei mfx höher, das stimmt. mfx erreicht etwa 10kBaud, bei DCC sind es im Schnitt etwa 6,5kBaud - abhängig natürlich wie viele Nullen bzw. Einser übertragen werden, die sind ja unterschiedlich lang - 116 (1) zu 232 (0) µS - bei mfx sind 0 und 1 Gleich lang: 100µS

Dafür ist wiederum die Austastlücke für die Rückmeldung bei DCC kürzer - bei Railcom sind es etwa 500µS - bei mfx geht es da in den ms Bereich.

Auch nicht vergessen darf man: DCC stammt aus den 80igern - mfx wurde im Jahr 2004 auf den Markt gebracht.

Was aber bei der Datenübertragung auch wichtig ist: Wie effizient nutzt die Zentrale die zur Verfügung stehende Bandbreite und wie werden Befehle an die Loks priorisiert.

Je effizienter die Zentrale ist, desto flüssiger läuft alles wenn viele Loks fahren.


Zur Zimo Zentrale muss ich sagen, ja die ist teuer, aber andererseits braucht man zB. für 20A Ausgangsleistung bei den meisten Zentralen 2 bis 3 Booster zusätzlich. Auch andere Funktionen wie etwa HLU bieten Möglichkeiten die man sonst, abseits von Computersteuerung, kaum bekommt.


Mfg aus Österreich, Flo

Mein Anlagen Tagebuch: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=148671


 
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RE: MFX oder DCC besser

#21 von BR180 , 13.09.2017 13:36

[/quote]
Das ist beim DCC-System NICHT bei allen CV möglich.
[/quote]
Na doch, außer CV1, die Adresse


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


 
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RE: MFX oder DCC besser

#22 von Peter BR44 , 13.09.2017 15:16

Hallo Flo,

wenn Du schon zitierst, darfst Du das Wichtigste nicht mal so eben weglassen!
Bei den o. g. Zeiten handelt es sich rein nur um die Zeit,
einen einzigen Fahrbefehl zu senden und sonst um gar nichts.

Kann mich irren. Gehe nur rein für mich vom logischen aus.
Aber wenn diese Zeiten, Reihenfolgen und Abstände nicht korrekt eingehalten werden,
kommen diese Befehle nicht an bzw. die Decoder verstehen sie nicht.
Ergo, spielt es doch keine Rolle was für eine Zentrale man hat. Sie muss sich nur
an die Protokolle und Sendesequenzen halten oder.
Dabei spielt die Ampere-Leistungs-Zahl ersteinmal eine untergeordnete Rolle.
Sie wird nicht die Sendesequenzen beeinträchtigen.
Lasse mich hier aber gerne schlau machen.


Viele Grüße Peter

Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!

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RE: MFX oder DCC besser

#23 von Flo_85 , 13.09.2017 16:46

[quote="Peter BR44" post_id=1725261 time=1505308595 user_id=4178]
Hallo Flo,

wenn Du schon zitierst, darfst Du das Wichtigste nicht mal so eben weglassen!
Bei den o. g. Zeiten handelt es sich rein nur um die Zeit,
einen einzigen Fahrbefehl zu senden und sonst um gar nichts.
[/quote]

Das hab ich gelesen, aber es gibt bei DCC schon alleine bei den Fahrbefehlen 4 unterschiedliche Möglichkeiten mit 3 unterschiedlichen Paketlängen:

Kurze Adresse mit 14/28 Fahrstufen: 3 Byte (Adresse/Daten/Parity)
Kurze Adresse mit 128 Fahrstufen: 4 Byte (Adresse/Daten/Daten/Parity)
Lange Adresse mit 14/28 Fahrstufen: 4 Byte (Adresse/Adresse/Daten/Parity)
Lange Adresse mit 128 Fahrstufen: 5 Byte (Adresse/Adresse/Daten/Daten/Parity)

Dazu kommt das die Übertragungsdauer davon abhängt wie viele Nullen und Einser das Paket enthält. Daher meine Anmerkung das diese Zeit maximal ein grober Richtwert sein kann - auch dann wenn es nur um Fahrbefehle geht.

Wenn man jetzt die Funktionen auch noch dazu nimmt sind es ohnehin noch viel mehr Kombinationsvarianten.


Mfg aus Österreich, Flo

Mein Anlagen Tagebuch: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=148671


 
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RE: MFX oder DCC besser

#24 von magnus , 13.09.2017 16:56

Hallo Peter,

Du siehst, was mit Deiner "einfachen" Frage passiert

Ausgehend von meinem (geerbten) umfangreichen Märklin-Fundus, habe ich eine "preiswerte" Lösung für diese Loks (MM, mfx) gesucht und mit der Tams gefunden.

Alte, analoge Märklin-Loks erhalten teilweise einen preiswerten Decoder, der dcc kann, damit ich 127 Fahrstufen zur Verfügung habe.

Also alles eher eine Frage womit man anfängt (angefangen wird) und wohin man will.


Gruß
Magnus
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