ich habe wieder mal ein großes Problem. Ich habe meine Fleischmann BR 39 aufgerüstet und Ihr Sound verpasst. Der Umbau hat soweit auch gut geklappt. Ich hatte noch einen ESU Loksound V 4 micro über. Auf diesem Decoder ist der Sound einer BR 64, der natürlich nicht zur 39-er passt. Ich habe auch den ESU Programmer, habe aber bis jetzt immer nur Standarddecoder von ESU programmiert oder verändert. Ich habe mir nun von der ESU Seite die Datei 56812-LSNV4.0-Dampf-BR39-R6.esux runtergeladen und in den Decoder eingespielt. Die Lok fährt, es funktionieren auch verschiedene Geräusche. Das Problem ist, wenn ich F 1 betätige kommt kurz ein Dampfstoß und das wars dann. Ich habe schon alles möglich versucht, auch die alte Datei von der BR 64 wieder zurückgespielt, das Funktioniert, auch mit den Fahrgeräuschen, nur mit der Datei für die BR 39 will es nicht klappen. Was mache ich falsch, wer kann mi eine Lösung oder Hilfe anbieten. Danke für Eure Mühe. Viele Grüße Wolfgang
Hallo Wolfgang. Hast du auch CV 57 und CV 58 (Dampfstösse) angepasst? Vermutlich nein. CV 57 = 68, CV 58 = 30. So schafft Meine! Variieren kann man immer. Gruß Harald
Nix besser als DCC-Digital . Das Neueste: Roco z21 Starkstrom-Schwachstrom-Kein Strom. Kriechstrom ist auch Strom! Bei einem Kurzschluss ist kurz Schluss!
Hallo Harald, hallo Stummis danke für schnelle Antwort. Ich habe inzwischen meinen Fehler gefunden und will Euch die Antwort natürlich nicht vorenthalten,vielleicht hilft es ja auch mal jemandem weiter.
Ich hatte immer den Punkt Decoder auslesen und neu programmieren angewählt und dann versucht die Datei entsprechend einzuspielen. Richtig war aber , Decoder komplett neu programmieren anzuwählen. Man hat dann auch deutlich gesehen, daß erst die Firmenware auf den aktuellen Stand gebracht wurde, dann die Decoderdaten eingespielt wurden und zum Schluß der Sound eingespielt wurde. Jetzt klappt alles. Das mit den beiden CV s werde ich mir nochmal ansehen wenn ich den Feinabgleich vornehme, muss ja auch noch Geschwindigkeit, Bremsverzögerung etc einstellen,da kann ich ja mit üben. Wichtig ist ja, daß die grundlegen Funktionen jetzt laufen. Danke nochmal und einen schönen Abend zu Euch. Wolfgang
Hallo Wolfgang, bisher habe ich eher den Mikro Decoder für die kleineren Loks der Spurweite H0e verwendet. Die Baureihe 39 in H0 ist ja nun doch ein etwas anderes Kaliber, was den Stromfluß angeht. Vergleiche mal, was der Motor an Strom zieht und der kleine Decoder verträgt - nicht, dass die Freude nur kurz währt.
meine verschiedenen Fleischmann-Loks haben alle Stromaufnahmen von max. 0,5 A, das ist für den LoPi Micro, den ich schon darin verbaut habe, kein Problem. Sollte also auch für den LoSo kein Problem sein.
meine verschiedenen Fleischmann-Loks haben alle Stromaufnahmen von max. 0,5 A, das ist für den LoPi Micro, den ich schon darin verbaut habe, kein Problem. Sollte also auch für den LoSo kein Problem sein.
Gruß Werner
Hi,
Sind die Micro-Dekoder aber nicht für nur 18 Volt Gleisspannung spezifiziert?
Da kann es bei einer H0 Bahn aber sehr knapp werden, bzw. Dauerhaft überschritten werden.
Hi, in der ESU BAL zum LoSo micro V4.0 stehen 21 Volt Höchstspannung. >> Meine 3 Fleischmann 03 fahren seit Jahren damit problemlos. Habe gemessene 19 Volt Spannung am Gleis. mfG Dabegfan
Zitat Hi, in der ESU BAL zum LoSo micro V4.0 stehen 21 Volt Höchstspannung. >> Meine 3 Fleischmann 03 fahren seit Jahren damit problemlos. Habe gemessene 19 Volt Spannung am Gleis. mfG Dabegfan
Ich hatte immer den Punkt Decoder auslesen und neu programmieren angewählt und dann versucht die Datei entsprechend einzuspielen. Richtig war aber, Decoder komplett neu programmieren anzuwählen.
Am einfachsten ist es wenn du das neue Projekt startest, der Programmer geht dann automatisch auf, und du bist an der richtigen Stelle.