@Stahlblauberlin: Ja im Service Mode wird gemäß Spezifikation RailCom deaktiviert und eine längere Präamble (+4) Bits versendet. Ist alles so in der Z21PG umgesetzt!

@Stahlblauberlin: auf der kleinen Platine mit dem Stromsensor ACS758LCB-050B ist ein OP als Impedanzwandler vorhanden. Die Schaltung mit Sensor und H-Brücke habe ich so aufgebaut.

Bild entfernt (keine Rechte)

@andreas21 so wie das aussieht sollte da die Betriebsspannung in keiner Weise durchschlagen. Alles empfindliche hängt ja an den stabilisierten 5V.. schon schräg.

Hallo zusammen,

Hat jemand noch ein Z21 Platine über einfach ne PN schicken.

Gruß Stefan ä

Moin,
hat jemand nen Tipp, wo man noch nen L298P bekommt? Von reichelt kam heute ne Mail, nicht mehr lieferbar. Trotz das er während meiner Bestellung noch lieferbar war

Andi

Zitat von DJMetro im Beitrag #2880

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Moin,
hat jemand nen Tipp, wo man noch nen L298P bekommt? Von reichelt kam heute ne Mail, nicht mehr lieferbar. Trotz das er während meiner Bestellung noch lieferbar war

Andi

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@DJMetro Bei Segor ist der l298p als lieferbar gelistet

@Stahlblauberlin:
um an der IBT2 H-Brücke einen Widerstand Current Sense zu nutzen könnte man für die H-Brücke einen Spannungsregler 5V einsetzen und die Verbindung DCC/NDCC zum ESP32 o. ESP8266 über zwei Optokoppler herstellen.
So entsteht dann keine "schwebende Masse". Kann das eine Lösung sein um die H-Brücke zu nutzen?

PS:
hatte das falsche Bild geladen, hier mein Vorschlag für die H-Brücke.

VG
Andreas

Bild entfernt (keine Rechte)

@andreas21 Mit einer sehr ähnlichen Lösung habe ich schon experimentiert. Leider bin ich an der bescheidenen Qualität der/des AD-Wandlers der ESPs gescheitert. Bei aktivem WLAN, zusätzlichem Keramikondensator 10µF direkt auf dem D1Mini bzw. dem Wroom und externen 3,3V -Regler ist die Qualität der ADCs gegen unbrauchbar. Bei 10A und einer Auflösung von 10 mA kommt ein 10Bit-Wandler an den Anschlag, die praktisch nutzbare Auflösung würde ich beim ESP8266 auf acht Bit schätzen, dem ESP32 gebe ich mit mit zugekniffenem Auge und Kalibrierung 9-10. Bei bocksteif stabilisierten 1V am ADC des Wemos D1 Mini zappelt der Wert bei ohne Wlan um +- 3 Zähler, mit WLAN +-6-8. Ein No-Name Arduino Nano zuckt dabei sporadisch um +-1 Zähler. Und das wirklich sporadisch.
Dau kommt das insbesondere beim ESP32 die Blindheit unter 0,1V sehr ausgeprägt ist.
Der Spagat zwischen einerseits 10A Laststrom und andererseits hoher Sensibilität beim Programmieren, genauer beim Erkennen der ACK-Pulse ist das Problem. 10A zu 60 mA ist Faktor 167, bei nutzbaren 10 bit und ohne Blindheit "untenrum" Wären das rund sechs Zähler für den ACK-Impuls. Legt man den Sense-Wiederstand so aus das das Lesen der Ack-Pulse zuverlässig klappt verbrät man im Betrieb reichlich Leistung. Unter 0,33Ohm ist das Lesen Glücksache, bei 10A sind das aber 33W Heizleistung!!!
Bei den INA219 ist, wenn man den I2C mit 400 KHz betreibt und ihn auf 10Bit Auflösung begrenzt, mit 20mOhm mehr zu erreichen. Problem ist hier das Tempo, die Wandlungszeit ist das eine, die Übertragung via I2C das andere. Nachdem ich im Servicemode den INA219 empfindlicher geschaltet habe (maximal messbarer Strom 2A = 2mA Auflösung) und nur noch 10Bit Auflösung nutze bekomme ich etwa einen Wert pro ms,
Mit 100KHz I2C wurden die Lücken der ACK-Pulse nicht richtig erkannt, grundsätzlich klappte das Lesen, aber sehr unzuverlässig. Der INA226 ist auch interessant, der kann ohne irgendwas per I2C zu übertragen mit einem dedizierten Pin einen interrupt auslösen wenn eine Schwelle überschritten wird:
Zu machen wäre dann:
1. Wenn in den Servicemode gewechselt wird den Referenzwert (Ruhestrom + X) als Schwellwert in den INA216 schieben
2. den Modus anpassen (Interrupt bei Überschreitung)
3. Interrupt-Routine initialisieren.
4. Wenn der Interrupt kommt den Interrupt für die maximale ACK-Pulslänge plus Puffer sperren
5. Beim INA226 den Alarm zurücksetzen
6. Interrupt scharf schalten

Dürfte wesentlich zackiger als das jeweilige Auslesen via I2C sein.

Im Normalbetrieb kann man dann diesen Alarm-Pin mit entsprechenden Schwellen für die Kurzschlußerkennung nutzen.


MfG
Marcus

Hallo,
ich möchte das Z21 Mobile App mit einem ESP32 nutzen.
Einmal so, dass ich das mit Rocrail verbinden kann, ohne die Z21 Zentrale.
Und eventuell auch direkt mit meiner DCC Zentrale.

Ich frage mich, ist das so erlaubt. oder darf ich das nicht kostenlos zur Verfügen stellen.
Ich hatte jetzt keine Einschränkungen gefunden.
Eventuell kennt jemand ein Link zu den Nutzungsbestimmungen.

Wir haben zu viele arbeitslose Rechtanwälte, daher meine Bedenken!

Viele Grüße Martin

Hallo Martin,

Zitat von Hobbyprog im Beitrag #2885

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Hallo,
ich möchte das Z21 Mobile App mit einem ESP32 nutzen.
Einmal so, dass ich das mit Rocrail verbinden kann, ohne die Z21 Zentrale.
Und eventuell auch direkt mit meiner DCC Zentrale.

Ich frage mich, ist das so erlaubt. oder darf ich das nicht kostenlos zur Verfügen stellen.
Ich hatte jetzt keine Einschränkungen gefunden.
Eventuell kennt jemand ein Link zu den Nutzungsbestimmungen.

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Hallo Martin,

Zitat von Hobbyprog im Beitrag #2885

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Hallo,
ich möchte das Z21 Mobile App mit einem ESP32 nutzen.
Einmal so, dass ich das mit Rocrail verbinden kann, ohne die Z21 Zentrale.
Und eventuell auch direkt mit meiner DCC Zentrale.

Ich frage mich, ist das so erlaubt. oder darf ich das nicht kostenlos zur Verfügen stellen.
Ich hatte jetzt keine Einschränkungen gefunden.
Eventuell kennt jemand ein Link zu den Nutzungsbestimmungen.

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Danke vikr,

so eindeutig ist das aber auch nicht. Das Z21 Protokoll ist frei, das habe ich auch offiziell so gelesen.

Das Z21 Modile App, verwendet das auch. Aber das App ist ja nicht das Protokoll sondern ein eigenständiges Programm.

Andererseits wird ja am App nichts geändert- Ich empfange ja nur das Protokoll.
Nach meiner Meinung müsste der Hersteller dann die Verwendung einschränken und nur in Verbindung bestimmter Produkte erlauben.
Das kann der machen. Mir ist aber beim Installieren keine Nutzungsbedingung aufgefallen oder ich habe die schnell weg geklickt.

Ich habe das ja noch nicht Programmiert, werde das erst mal privat und für gut Freude machen. Und mal abwarten wie sich das entwickelt.

Viele Grüße Martin

In der Z21-App ist nirgendwo eine Information hinterlegt die die Nutzung auf Roco/Fleischmann-Produkte einschränkt, auch online habe ich keinen einzigen Hinweis darauf gefunden.
Ein kommerzieller Vertrieb mit eigener Hardware dürfte trotzdem unzulässig sein, andererseits gibt es reichlich kommerzielle Produkte die mit der Z21-App funktionieren..

Marcus

Hallo Marcus ,Vikr,
danke für eure Bemühungen. Ich war ja zu einer ähnlichen Einschätzung gekommen.
Mein Motto ist ja Hobbyprog, von daher habe ich keine kommerziellen Interessen.
Ich probiere gerne was aus, das muss dann auch nicht immer zu 100% Sinn machen.

Viele Grüße Martin

@Philipp Gibt's eigentlich was neues zur Version 4.98??

Komme im Moment gerade leider nicht dazu. Muss schauen das ich Zeit finde. Auch habe ich noch ein Paar Mails welche ich beantworten muss, zwecks Rückfragen.
Ich hatte zum Schluss noch mit dem ADS1115 am MEGA gebastelt und muss dies noch in der v4.98 aufräumen.

Hallo,
ich habe mal eine Frage zu dem Z21 App.

Meine Konfiguration:
Ich verwende das App ohne Z21 Zentrale als einfache Möglichkeit mit Rocrail Loks und Weichen zu bedienen.
Als WiFi Verbindung verwende ich ein ESP32 als Access Pont. Es reicht mir, wenn ich fahren und schalten kann.
Ich bin so unabhängig von einem Netzwerk.
CV schreiben und lesen auf dem Programmiergleis mach ich im Rocrail.

Meine Frage:
Jetzt habe ich festgestellt, dass ich im Z21 App keine Fahrstufen auswählen kann. Die Loks werden immer mit 128 Fahrstufen im App angelegt.
Die Auswahl- Button 14, 28, 128 reagieren nicht.
Weiß jemand, woran das liegt. Im Prinzip ist mir das egal, würde nur gerne den Grund wissen.

Viele Grüße Martin

@Hobbyprog Ohne in der Tiefe zu recherchieren: in der App waren bei mir die Fahrstufen nur auszuwählen wenn ich die Z21 PG als Zentrale eingerichtet habe, mit Erzeugung des DCC-Signals. Bei Experimenten mit einer Version die nur XNet-Gateway war waren die auch nicht aktiv, außer das Gateway war der Master.

Hallo Stahlblauberlin ,

danke für die Nachricht.

Ich vermute, dass dann das Z21 App entsprechende Rückmeldungen bekommen muss. Ich kann aber auch so damit leben.
Will ja nur auf einfacher Weise, Loks mit dem Z21 App Steuern , Funktionen und Weichen schalten. Das funktionier prima!

Viele Grüße Martin

Hallo Martin,

Zitat von Hobbyprog im Beitrag #2895

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Ich vermute, dass dann das Z21 App entsprechende Rückmeldungen bekommen muss.

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             Len - Header - X-H - DB0 - DB1 - DB2 - DB3 - XOR
Fahrstufe 14:  A 0 - 40 0 - E4  -  10 -  0  -  D  -  80 - 79
Fahrstufe 28:  A 0 - 40 0 - E4  -  12 -  0  -  D  -  80 - 7B
Fahrstufe 128: A 0 - 40 0 - E4  -  13 -  0  -  D  -  80 - 7A
 

In diesem wird über DB0 (0x1S) die Anzahl der Fahrstufen übergeben:
S=0: DCC 14 Fahrstufen bzw. MMI mit 14 Fahrstufen und F0
S=2: DCC 28 Fahrstufen bzw. MMII mit 14 realen Fahrstufen und F0-F4
S=3: DCC 128 Fahrstufen (alias „126 Fahrstufen“ ohne die Stops), bzw. MMII mit 28 realen Fahrstufen (Licht-Trit) und F0-F4

Dies wird auch durch die Z21PG ausgewertet und so auf dem Gleis ausgegeben. Nur du musst beachten, die originale Z21 übernimmt diese Einstellungen persistant. Die Z21PG behät diese nur so lange sie aktiv ist, beim nächsten Start wird wieder die default Fahrstufe für alle Loks gesetzt. Ändere mal die Einstellung und wechlse dann zu einer anderen Lok, wenn du wieder zu der Lok zurückgehrst bei der du ei Einstellung gewechselt hast ist diese immer noch "gewechselt".
Wenn es gewünscht ist diese Daten im EEPROM zu Speichern kann ich gerne dies umsetzten, im MEGA ist da genug Platz im EEPROM.

In den älteren Versionen der App ist mir nicht bewusst, dass hier auch etwas übertragen wurde. Jetzt wird ja auch bei der Änderung DCC/Motorola dies mit der Verbundenen Zentrale geprüft.

Zitat von Hobbyprog im Beitrag #2893

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Die Auswahl- Button 14, 28, 128 reagieren nicht.

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Hallo Philipp,

danke für die ausführliche Erklärungen.

Ich verwende gar keine Zentrale. Ich sende direkt an Rocrail. Dort kann man eine Roco WLAN-Maus anschließen.
Das kann man in Zentralen als wmz21 Schnittstelle einstellen. Original ist das für das Netzwerk z. B. WLAN-Router gedacht um die Maus zu Verbinden. Ich habe praktisch nur ein ESP32 als Access Point programmiert. Der Empfangt die App Daten und sendet die an Client z. B. Rocrail.
Ist praktisch nur ein kleiner WLAN Router für diese Anwendung. Welche Zentrale verwendet wird ist egal, das wird von Rocrail gesteuert,
Ich habe das hier mal beschrieben.
https://bluethners.de/DCCProjekt/Zentral...ocRailSimpelZ21

Ich möchte später das Z21 App noch direkt mit meiner Simpel DCC Zentrale (NANO328) verbinden. Dort möchte ich auch CV Adressen lesen und schreiben. Eventuell kann ich dann mit ESP32 Router die Rückantworten zum App vorspielen. Zum Glück ist das Z21 Protokoll gut dokumentiert.
Bis jetzt habe ich nur die Lok Fahr und Weichen befehle als DCC Protokoll für meine Zentrale übersetzt. Werde sehen wie weit ich komme. Ist ja nur ein Rentner- Hobby vom mir.
Ich möchte dann die Daten über UART zwischen den ESP32 und NANO328 austauschen. Die NANO238 DCC Zentrale habe ich in Assembler programmiert.
Ich lerne nur durch machen!

Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub.
Viele Grüße Martin

Hallo Philipp,

kannst du dich noch an den Beitrag #2416 Seite 97 Erinnern.
Ich hatte doch den Fehler bei JMRI

Programmtool Fehler: Programmiervorgang Sequenz Fehler 310

Habe den Fehler gefunden, das war mein Heimrouter scheiß Speedport Pro Ding.
Habe jetzt eine Fritz!Box und schon läuft alles ohne Probleme.

Gruß Stefan

@Philipp Ich glaube ich hab die Nuss mit dem INA219 und der Erkennung der ACK-Pulse geknackt: hab die Zentrale als Sparstversion ohne Display aufgebaut und plötzlich ging das Auslesen von Decodern, selbst mit 100 Khz auf dem i2c. Anscheinend bremst das aktualisieren des Displays das Auslesen des INA219 mächtig aus.. Bei 400 khz und 10 Bit mit der INA219_WE habe ich gut 1200 Samples/s. (Testprogramm das einfach 1000 Werte liest und die Zeit dafür stoppt). Das reicht eigentlich Dicke um die Ack-Pulse sauber zu erkennen.
Das Testprogramm in den notwendigsten Stückchen in die Z21PG eingebaut lässt bei aktivem Display die Samplerate auf unter 200 einbrechen, Display deaktiviert sind es um die 900.. letzteres reicht, ersteres klar nicht... Lösung: Während des Wartens auf ACK Display einfrieren.
Beim Kurzschlussschutz merkt man das natürlich auch, 200 Hz sind 5 ms + Verarbeitung, also vermutlich bis zu 10 ms bis abgeschaltet wird. Lösung: z.B. INA 226 mit Alarm-Ausgang und Interrupt nutzen.
Bei der Gartenbahn-Zentrale für 8A hab ich eine Kurzschlussstrom-Begrenzung eingebaut die bei etwa 8,5 A greift: In der Plus-Leitung vom Netzteil sitzt ein Widerstand von 0,075 Ohm (2 x 0,15 Ohm/2W) vor dem INA219, ein PNP-Transistors (BC327) mit der Basis über 1K lastseitig und dem Emitter netzteilseitig. Am Kollektor hängt über 10K die Basis eines NPN-Transistors (BC337) der im Falle eines Falles die EN-Eingänge des BTS7960 auf GND zieht.
In der Stromversorgung ist noch eine Entstördrossel aus der Grabbelkiste eingeschleift, zusammen mit dem 1000µF-Elko bleibt das Gepulse vom Netzteil weg und für etwa 1 ms fließen knapp 8,5A. Da bleibt das Netzteil etwa 50-60 ms ruhig, dann schaltet es ab.
Gleichzeitig löst das Gezappel am EN-Eingang der BTS7960 einen Interrupt aus der die vorhandene Kurzschlusslogik triggert. Vom Triggern des Interrupts bis Abschalten dauert es nicht mal eine DCC-Phase, mein Oszi meint es sind rund 6 µs bis die Handvoll Befehle abgearbeitet ist und DCC bzw. NDCC auf Low gehen und bleiben.

Hello Stahlblauberlin!
Circuit board Wemos BTS7960 have you tested it successfully?
Please give me schematic and sketch of Wemos and BTS7960
I'm trying to test on the Piko G scale
Thank you so much