anderer Mega mit 4.92 (ich habe für das Protokoll jetzt spoiler verwendet, damit ich hier nicht alles zutexte. Hätte ich schon früher drauf kommen können
Es geht sehr schnell, noch bevor ich die WLAN-Verbindung zum Smartphone augebaut habe.
Jetzt habe ich doch noch das Debugging für Xnet mit angeschaltet und siehe da, sowohl mit 4.90 als auch mit 4.92 bekomme ich vor dem Power: 1 ein XNetPower: 1
Ich habe nun die 4.92 ohne XNet compiliert, vorerst kein Power: 1 mehr. Muss ich heute Abend ausgibieger testen. Ich habe kein XNet in Gebrauch, war nur aus der letzten Fehlersuche drin geblieben, damit die Vergleichbarkeit besser ist und das Timing ähnlich ist.
ich habe jetzt auch noch einmal auf zwei Arduino Mega den Sketch 4.92 übertragen und konnte keine Fehler finden. Ich habe die Librarys und den Sketch aus dem Installationspaket von Philipp genutzt. Dazu gekommen ist nur die Library OneWire.
Viele Grüße Andreas
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ich hatte den Aufau (Zentrale, 1 8-fach Rückmelder, z21 App, Rocrail per LAN) jetzt eine ganze Stunde am Laufen ohne irgendwelche Fehler. Was da im XNet-Teil evtl nicht passt kann ich nicht beurteilen.
Vielen Dank, jetzt kann ich weiter zur nächsten Baustelle - Rückmelder in Rocrail einbinden Ich habe noch viel zu lernen. Holger
auf den Bildern kannst du die Verbindung zur Zentrale erkennen und zum Testen sind zwei Handregler verbunden. Wird ein weiteres Panel angeschlossen wird einer der Ausgänge der ersten Platine mit der einzelnen Buchse vom nächsten Panel verbunden usw..
Viele Grüße Andreas
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hast du die Railcom Rückmelder mal an die DR5000 angschlossen und versucht mit Rocrail auszulesen? Das funktioniert bei mir nur wenn Rocrail die DR5000 als z21 anspricht. Nachteil: Sobald die z21 App oder die WLAN Maus benutzt werden, funktioniert keine Rückmeldung in Rocrail. Das ist reproduzierbar und bekannt, eine Lösung dafür wohl auch in Zukunft nicht möglich. Daraufhin habe ich Rocrail über USB als locobuffer angeschlossen. Allerdings musste ich dann im Sketch Anpassungen vornehmen, damit es noch eine Anzeige gab.
Hallo Andreas, wenn ich ein eigenes 12V Netzteil für das Patch Panel nutz kann ich ja eigentlich auch auf die beiden Elkos die am Spannungsregler hängen verzichten? Ich hab als Eingang für die 12V einen Lötbuchse für den Hohlstecker der am Netzteil ist vorgesehen und dafür die Buchse und die Platine ein bisschen "hingebogen"
Gruß Jürgen
P.S. Deine sieht besser aus! Mir sind z.Teil die Bohrungen ein bissl verrutscht aber ich will ja auch keinen Schönheitspreis gewinnen. Vielen Dank nochmal (Kann man nicht oft genug betonen)
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Zitat von ralfio im Beitrag #2208 Daraufhin habe ich Rocrail über USB als locobuffer angeschlossen. Allerdings musste ich dann im Sketch Anpassungen vornehmen, damit es noch eine Anzeige gab.
Welche Änderung sind das im Sketch? Vielleicht kann ich diese ja direkt in einer neuen Version mit einbauen?
mit den Railcom Rückmelder habe ich noch keine Tests an der DR5000 gemacht. Ich wollte mal den Nullabgleich machen und der Arduino und die DR5000 waren mit dem PC verbunden. Durch die doppelte USB-Verbindung kam es sofort zur Kurzschluss-Abschaltung und danach ging nichts mehr an der Zentrale. Danach musste ich die DR5000 zurücksetzen was mir auch nicht gleich gelungen war. Da bin ich jetzt vorsichtig geworden. An unserer Zentrale lassen sich die Teile austauschen, bei einem Fehler an der DR5000 braucht man dann eine neue Zentrale.
Hast du schon mal versucht am LAN-Anschluss der DR5000 einen WLAN-Router für die Verbindung zu nutzen?
die Kondensatoren brauchst du dann auch nicht einsetzen. Es ist ja auch für Wechselstrom 16V geplant und braucht dazu dann den Gleichrichter, Spannungsregler und ein paar Kondensatoren.
wenn du für die Rückmelder und andere LocoNet-Module das Patch Panel nutzt kann auch ein LocoNet B Anschluss an der Zentrale genutzt werden. Die einzelne Buchse als Eingang auf dem Panel gibt die Pins 1 und 6 nicht an das Patch Panel weiter. (Railsync-(DCC-) Leitungen) Die Spannung 12V für LocoNet Handregler und Module am Panel kommt hier vom Spannungsregler neu zu den LocoNet T Anschluss-Buchsen.
@andreas21: Ich habe so ziemlich alle Anschlussmöglichkeiten ausprobiert. Vorrangig war, die z21 App zur Steuerung weiterhin benutzen zu können. Sobald die DR5000 als z21 an der PC Steuerung über LAN/WLAN angemeldet wird, funktioniert die Rückmeldung nicht mehr. z21 App und WLAN Maus "killen" die Übertragung der Rückmeldungen zum PC. Dieses Problem ist bekannt und kann wohl seitens Digikeijs nicht geändert werden. Bleibt also nur der PC Betrieb unter Loconet. Will man das z21 Protokoll für die App und WLAN Maus erhalten, muss Loconet zwingend per USB benutzt werden.
@Philipp: In der oben aufgeführten Konstellation versteht Rocrail die OPC_Multi_Sense_long Rückmeldungen nicht, das Format OPC_Multi_Sense_Standard wird aber erkannt. Ich habe das mal ausprobiert, Daten kommen in Rocrail an. Anschliessend habe ich noch JMRI auprobiert, da es ausnahmslos von meinem Verein hier und deren Mitgliedern genutzt wird. Dieses hat einen wunderbaren Loconet Monitor. Fazit: OPC_Multi_Sense_long und Standard der Digikeijs Kehrschleifenmodule DR 5013 und Belegtmelder DR 5088 werden richtig erkannt, nicht jedoch der OPC_Multi_Sense_long des DIY 8-Kanal Rückmelders. Es werden zwar die übertragenen 9 Byte angezeigt (startet mit E0), eine Auswertung ist nicht möglich. Der Fehler muss in den zwei Bytes vor dem Prüfbyte liegen, da ich hier mal Festwerte eingesetzt hatte und prompt war eine Auswertung seitens JMRI möglich. Der von mir zusammengebastelte OPC_Multi_Sense_ Standard Code funktionierte dann in Rocrail und JMRI.
Kann mir mal jemand verraten warum die Diode D1 und D2 auf der Rückmeldeplatine 1N4004 sein müssen. Reichen da nicht normale 1N4001 oder gibt es einen tieferen Sinn dahinter?
dort am LocoNet Eingang für D1 und D2 kannst du jede Diode nehmen. Notwendig sind diese ja auch nur bei einem Anschluss an eine LocoNet-B Klemme der Zentrale und bei dem Belegtmelder sind sie nur vorhanden, da dies die Standard Beschaltung ist und so der Nutzer nichts kaputt machen kann.
danke für deine Beschreibung. Ich habe einen Test mit beiden Zentralen gemacht. Die z21PG mit der Version 4.92 ist am Patch Panel “Eingang” angeschlossen, so werden die Spannungen der Zentralen nicht verbunden und nur das LocoNet-Signal ausgetauscht. Sie ist mit dem PC/ Rocrail per Wlan verbunden. An dem Panel habe ich die Verbindung 12V am Spannungsregler getrennt.
Die DR5000 ist auch mit dem Panel, zusammen mit den Handreglern, dem Rückmelder und dem Servodecoder verbunden. Das Iphone mit der z21 App hat eine Wlan-Verbindung mit der DR5000.
An der DR5000 sind mir keine Fehler aufgefallen, die Handregler, der Railcom-Rückmelder und ein Servodecoder arbeiten fehlerfrei. Die Loks können von den Regler und der App gesteuert werden. Die z21PG hatte auch keinen Fehler, sie hat auch die leichte Arbeit bekommen.
Geändert:
Nachdem im Sketch der Zentrale der Slot Server ausgeschaltet wurde können die Loks auch von Rocrail ohne Fehler gesteuert werden. (//#define LnSLOTSRV) In Rocrail wird es angezeigt und die Servos können von allen Geräten geschaltet werden. Die Loks können auch von allen Teilnehmern gesteuert werden. An allen Geräten & in der App auf dem Iphone werden alle Änderungen für die Loks in Übereinstimmung gebracht.
Die Railcom-Meldungen der Loks werden in Rocrail angezeigt.
Ein Rückmelder mit den Adressen 1 – 16 war nicht verbunden, vielleicht ist hier im Speicher des Arduino Mega etwas zurück geblieben. Mit einer reduzierten Schaltung aus LocoNet-Anschluss, Arduino und D1 Mini könnte das eine Lösung für die Railcom-Rückmelder an der DR5000 sein.
danke für deinen Test. Du konntest die Loks nicht Steuern weil du zwei Slot Server auf dem LocoNet hattest? Die DR5000 und Z21PG sind standardmäßig Slotserver und deshalb klappt das Steuern nicht, nur in der Zentrale welche am Gleisanschluss die Anlage mit den Loks hat darf der Slotserver aktiv sein. In der Z21PG kannst du über die config.h den Slot Server für LocoNet deaktivieren, dann klappt das auch mit dem steuern. Ich könnte mal überlegen so ähnlich wie beim Xpressnet eine automatische Aktivierung des LocoNet Slotserver zu implementieren. Dann muss nicht mehr über die config.h der Slotserver abgeschaltet werden.
PS: die Adressen 1 bis 16 werden auch ohne den Servo-Decoder angezeigt. Die zweite Meldung der Adressen 9 bis 16 sind dann die Rückmeldungen vom Servodecoder.
ich glaube, ihr habt mich falsch verstanden. Es funktionìert alles bis auf Rückmelder, Loks und Weichen lassen sich jederzeit fehlerfrei steuern, von der App und von Rocrail. Die Rückmelder werden auch in der z21 App fehlerfrei angezeigt dann aber nicht mehr in Rocrail. Sobald man die z21 App schliesst bzw die WLAN Maus abschaltet, werden die Rückmelder wieder in Rocrail angezeigt. Dies ist ein bekanntes Problem der DR5000. Die Empfehlung im Rocrail Forum war, eine zweite Zentrale einzusetzen, eine zum Fahren, die zweite für Rückmeldung und Schalten. Bei dem von Andreas durchgefûhrten Test wurden ja zwei Zentralen verwendet, das funktioniert, da die DR5000 nicht mit dem PC den Datenaustausch durchführt. Falls aber nur die DR5000 verwendet wird, kommt es zu den von mir beschriebenen Problemen.
Das war ein Test um eine Lösung zu finden und warum nicht alles nutzen, auch die Railcom-Rückmeldungen. Du brauchst nur eine kleine Schaltung am LocoNet um eine Verbindung der DR5000 zum PC herzustellen. Ich werde dass mal Testen mit einem Arduino Nano, einem D1 Mini NodeMcu und einer RJ12 Buchse. Ich möchte dass dann so an meiner Zentrale nutzen.
als Bastler kann man natürlich das Maximum ausreizen. Wenn eine einfache Schaltung das Problem löst wäre das gut. Derweil bastle ich an dem Sketch für den Railcom Rückmelder. Für meine zwei Vereinskollegen, die eine DR5000 benutzen wãre dies der einfachere Weg.
Zitat von ralfio im Beitrag #2223Derweil bastle ich an dem Sketch für den Railcom Rückmelder. Für meine zwei Vereinskollegen, die eine DR5000 benutzen wäre dies der einfachere Weg.
Leider habe ich keinen DR5088, hier müsste man sich mit dem LocoNet Monitor die Nachrichten ansehen und die in den RailCom Rückmelder 1:1 einbauen. Kannst du mal einen solchen Auszug machen? Es gibt ja leider keinerlei offene Dokumentation über die OPC_MULTI_SENSE Datenpakete.
den OPC_Multi_Sense_long konnte ich soweit entschlüsseln, dass die Anzeige der Lokadresse, die Fahrtrichtung und An- oder Abwesenheit angezeigt werden. Das funktioniert dann mit der Z21 App und unter JMRI wird es korrekt im Loconetmonitor angezeigt. Der OPC_Multi_Sense_Standard funktioniert schon prinzipiell, jedenfalls wird er von JMRI und Rocrail erkannt, allerdings ohne Fahrtrichtungserkennung. Da muss ich morgen noch ein paar Versuche mit dem 5088 machen. Ich werde dann Details berichten.
