Hallo liebe Stummis!
Da ich mich gerade dem Umbau einer alten Märklin V200 (3021) widme, tüftle ich gerade ein wenig an der Lichtinstallation, zu der ich gerne euer Feedback gehört hätte. Folgendes will ich versuchen:
Nachdem im Führerstand bei diesen alten Loks recht wenig Platz ist (Motorblock auf dem Drehgestell im Weg), hatte ich mir für das Toplicht der Spitzensignals überlegt, ein 2 mm Loch zu bohren (da das noch nicht vorhanden ist) und von dort aus mit einem flexiblen Lichtwellenleiter zu arbeiten. Das eine Ende wird in das Loch verklebt, der LWL durch einen Schrumpfschlauch bis hinter das Drehgestell geführt, und dort mit einer warmweißen SMD LED verbunden (vermutlich eine 0402 mit nem klaren Kleber verklebt). Dadurch dass sich das ganze im Schrumpfschlauch abspielt, sollte in das Gehäuse nichts abstrahlen, und ich spare vorne Platz für einen Führerstand und muss auch keinen Lichtleiter verbauen. Und wenn ich die LED Tauschen will, muss ich lediglich den LWL abtrennen und eine neue LED aufkleben.
Ich würde gerne hören, was ihr von dieser Idee haltet, und ob ihre Erfahrungen hiermit habt, und natürlich auch, ob ichs einfach versuchen soll, oder ob ich irgendwo einen Denkfehler mache, der mir gerade nicht auffällt.
Vielen Dank schonmal und viele Grüße,
Stefan