RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#1 von RaulDeMasu ( gelöscht ) , 02.02.2018 19:39

Hallo zusammen,

(Achtung - ist ein Roman geworden - das Wichtige hab ich fett gedruckt)

ich habe aus meiner Großelterngeneration eine Modellbahnausstattung vermacht bekommen.
Diese würde ich aus ideellen Gründen und da mir das Basteln Spaß macht, gerne wieder reaktivieren. Es handelt sich hierbei um eine "große" und eine "kleine" Anlage, eine Sammlung von ca 20 Loks und vielen Waggons, diverse Modelle (Gleise, Häuser, Bäume, Deko etc) und einige Kartons Zubehör (Drähte, Oberflächenpülverchen, Ersatzbirnchen etc).

Das ganze Material inkl. der Anlagen stand leider 20 Jahre unbenutzt, sodass ich hier einige Stillstandsschäden vermuten würde. Viele des Lok- und Wagenmaterials ist teilweise sogar unbenutzt, da es in Schaukästen an der Wand hing.

Ich habe nun einiges vor, was ich grob in 2 Phasen aufteilen werde:
A) Überprüfen auf Funktionstüchtigkeit inkl. optische Schäden an den Anlagen und alles wieder betriebsbereit machen
B) Erweiterung der großen Anlage im Sinne einer Automatisierung (Umrüstung auf Digitaltechnik)


Als Wiedereinsteiger mit nur rudimentären Kentnissen, habe ich mich hier im Forum angemeldet, in der Hoffnung Unterstützung zu bekommen, Fehler zu vermeiden und auch Ideen & Anregungen zu bekommen.

Ich habe schon einiges recherchiert und liste erstmal den aktuellen Stand auf:

1) Das Material stammt zum Großteil aus dem Zeitraum der 80er Jahre der DDR; einige Ausnahmen sind dabei z.B. FALLER-Modelle und eine TGV-Zuggarnitur

2) "große" Anlage ca 2m x 1m, Typ Hundeknochen (wobei das eine Schleifenende auf eine zweite Etage "hochgebogen" ist), Betriebswerk in der Mitte, Gleistyp DC 2 Leiter, Hersteller nennt sich Pilz (heißen wohl jetzt "Tillig"?) - es sind flexible Eigenbaugleise verlegt

3) "kleine Anlage" ca 1,5m x 0,7m, Typ Oval und Kreis; das war die Teststreckke bzw die Anlage für uns Kinder, Gleistyp DC 2 Leiter, Hersteller unbekannt - ich vermute Piko Standardgleis (auf der einen Seite schauen 2 grobe Drahtstücke als Verbindungsstücke ähnlich Blattfeder heraus)

4) Rollmaterial aus 20 Loks und diverse Waggons (hier ist alles dabei, von der kleinen Dampflok udn mehrachsige Dampfloks mit Tender, Dieselloks etc); Hersteller fast aussschließlich Piko (DDR-Produktion)

5) Ich selbst: als Kind durfte ich mit den Anlagen "spielen" und habe mitgebastelt; ich bin mittlerweile technisch versiert und habe auch ein handwerkliches Händchen (Sägen, Löten, Basteln und alles mögliche mehr)



Was möchte ich von euch wissen?

a) Macht es Sinn bzw. ist es möglich das ganze wieder zu reaktivieren oder ist es "für die Tonne"? D.h. Gibt es zu erwartende Probleme (Elektromotoren, Rost, unüberbrückbare Inkopatibilitäten, etc) aufgrund der langen Stillstandszeit?

b) Die große Anlage möchte ich Digitalisieren, da es mich der 1-Zug-Betrieb immer gestört hat. Ich stelle mir einen 3 Zugbetrieb vor: 2 Züge Hauptstrecke mit Bahnhof+Parallelgleis und 1 Zug Rangierfahrten im Betriebswerk. Automatisiert (PC-Steuerung), sodass ein Situationsablauf abgespult wird. Manuelles Steuern bei Einsatz nur eines Zuges auf der Anlage soll trotzdem möglich sein. Ist solch ein Nachrüsten hier machbar?
(Lokumbau etc traue ich mir zu)

Schonmal danke, wer es bis hierhin geschafft hat zu lesen!
Bin gespannt auf euer Feedback.


RaulDeMasu

RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#2 von Stephan Tuerk , 02.02.2018 19:47

Hallo RaulDeMasu,

wenn es dich an deine Kindheit erinnert

auf die Plätze fertig los


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RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#3 von 8erberg , 02.02.2018 20:01

Hallo,

na ja, nun müsst ich auch mit einem Roman anfangen.

Sagen wir es mal so: bei dem DDR-Material ging viel für Devisen in den Westen, oft genug blieb leider nur die 2. Wahl für den eigenen Markt. Dabei war Fritz Pilz der Erfinder des modernen Modellbahngleises, aber im Sozialismus war Unternehmertum ja "bäh".

Es gibt etliche kleine Anbieter die sich drauf spezialisiert haben den alten Loks ein neues Leben einzuhauchen - was auch die Digitalisierung dann vereinfacht. Nur ist das nicht billig. Oft genug ist es günstiger Neumaterial zu kaufen und das Alte in der Vitrine zu lassen.

Bei den meisten Waggonmodellen ist es meist recht einfach: gute neue Radsätze einbauen, das war es.

Ob sich der ganze Aufwand "lohnt" ist immer eine Frage die jeder nur für sich selber beantworten kann.

Peter


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RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#4 von RaulDeMasu ( gelöscht ) , 02.02.2018 20:32

Zitat
oft genug blieb leider nur die 2. Wahl für den eigenen Markt


Das habe ich leider auch schon gehört.

Zitat
Oft genug ist es günstiger Neumaterial zu kaufen und das Alte in der Vitrine zu lassen.


Vielleicht noch eine Ergänzung bzw Klarstellung:
Ich habe nicht vor den ganzen Fuhrpark zu digitalisieren, also mit Decodern auszustatten.
Ich würde mich hier auf 3-5 Loks konzentrieren. Die alten unveränderten dann auf analoger Basis alleine fahren lassen, wenn sie es denn noch tun.

Zitat
gute neue Radsätze einbauen


Doofe Frage: was bringt es für Vorteile?


RaulDeMasu

RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#5 von Hasso , 02.02.2018 21:25

Zitat

Hallo zusammen,

(Achtung - ist ein Roman geworden - das Wichtige hab ich fett gedruckt)

ich habe aus meiner Großelterngeneration eine Modellbahnausstattung vermacht bekommen.
Diese würde ich aus ideellen Gründen und da mir das Basteln Spaß macht, gerne wieder reaktivieren. Es handelt sich hierbei um eine "große" und eine "kleine" Anlage, eine Sammlung von ca 20 Loks und vielen Waggons, diverse Modelle (Gleise, Häuser, Bäume, Deko etc) und einige Kartons Zubehör (Drähte, Oberflächenpülverchen, Ersatzbirnchen etc).

Das ganze Material inkl. der Anlagen stand leider 20 Jahre unbenutzt, sodass ich hier einige Stillstandsschäden vermuten würde. Viele des Lok- und Wagenmaterials ist teilweise sogar unbenutzt, da es in Schaukästen an der Wand hing.

Ich habe nun einiges vor, was ich grob in 2 Phasen aufteilen werde:
A) Überprüfen auf Funktionstüchtigkeit inkl. optische Schäden an den Anlagen und alles wieder betriebsbereit machen
B) Erweiterung der großen Anlage im Sinne einer Automatisierung (Umrüstung auf Digitaltechnik)


Was möchte ich von euch wissen?

a) Macht es Sinn bzw. ist es möglich das ganze wieder zu reaktivieren oder ist es "für die Tonne"? D.h. Gibt es zu erwartende Probleme (Elektromotoren, Rost, unüberbrückbare Inkopatibilitäten, etc) aufgrund der langen Stillstandszeit?

b) Die große Anlage möchte ich Digitalisieren, da es mich der 1-Zug-Betrieb immer gestört hat. Ich stelle mir einen 3 Zugbetrieb vor: 2 Züge Hauptstrecke mit Bahnhof+Parallelgleis und 1 Zug Rangierfahrten im Betriebswerk. Automatisiert (PC-Steuerung), sodass ein Situationsablauf abgespult wird. Manuelles Steuern bei Einsatz nur eines Zuges auf der Anlage soll trotzdem möglich sein. Ist solch ein Nachrüsten hier machbar?
(Lokumbau etc traue ich mir zu)

Schonmal danke, wer es bis hierhin geschafft hat zu lesen!
Bin gespannt auf euer Feedback.



Hallo Raul,
dein Vorhaben macht auf jeden Fall Sinn, da würde ich dran bleiben!
Ich hatte vor einem halben Jahr ein ähnliches Problem, allerdings hatte ich nur altes Märklin-H0-Material (20 bis 55 Jahre alt), das ich reaktivieren wollte.
Aber für andere Fabrikate würde ich es genau so lösen.

Zunächst habe ich mir einen vertrauenswürdigen "lokalen Experten" gesucht, der sich mit der Thematik auskennt und darauf Lust hat.
Solche Leute findet man auf den lokalen Eisenbahnbörsen oder evtl. hier im Forum.
Ich kannte den rein zufällig aus ganz anderen Gründen.

Der hat mir dabei geholfen, die "uralten Loks" digital betriebsfähig zu machen und den ganzen "alten Kram" zu digitalisieren.
Das war gar nicht mal so teuer... insgesamt (für neue Hardware und Arbeitslohn) ca. 900 Euro, wovon vieles auf Hardware (Decoder, neue Super-Motoren, Mobile Stations etc.) entfiel.
Die Stillstandschäden sind meistens halb so wild, jedenfalls bei Märklin.
Dafür stand der Eisenbahn-Experte auch immer für Fragen und Tipps zur Verfügung.
Resultat: Habe jetzt eine nette Anlage (im Aufbau mit vollem Fahrbetrieb, 25 Loks digital einsatzbereit), mit der ich für die nächsten 10 Jahre selber gut zu tun haben werde. Mit dem Fotos hochladen tue ich mich leider schwer...
Nun kenne ich mich auch schon halbwegs aus und konnte schon vieles selber machen.

Für alte DDR-Eisenbahnen gibt es bestimmt auch lokale Experten, je nach deinem Wohnort.
Versuche es einfach mal auf diesem Weg.
Beste Grüße
Hasso


Hasso  
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RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#6 von Donautal , 03.02.2018 01:51

Hallo Raul,

Willkommen hier - hier bist Du richtig. Ein großes Willkommen überlasse ich den Profis und langjährigen Forenschreiber. Ich bin nahezu in identischer Situation wie Du (siehst Du im Link unten) und kaum länger hier als Du.

Stillstandschäden hatte ich keine. Das was ich an den Loks bislang machen musste waren neue Antriebsriemen und ein Schleifer austauschen. Gummi verträgt lange Zeiten wohl weniger als Metall

Es gibt hier im Forum auch einen Threat mit "Lessons learned" - genauer Titel weiss ich nicht mehr. Es geht darum, was sich als gut und als schlecht erwiesen hat, was also künftig zu tun bzw. zu vermeiden ist. Da kannst Du mal schauen, ob da etwas für Dich dabei ist. Ich beispielsweise habe als Erstes daraus gelernt, strukturiert zu verkabeln.

Die Reaktivierung teilst Du vielleicht in einzelne Schritte ein, dann wird das Vorhaben überschaubar.

Finaler Rat für jetzt: erst auf ursprünglichen Stand (also analog) störungsfrei nutzbar machen - erst dann an die Digitalisierung gehen. Habe ich auch hier im Forum gelesen, dass Umbau auf Digital erst dann Sinn macht. Ist irgendwie ja auch logisch, denn wenn es nicht funzt oder hakt ist die Ursachenforschung sehr aufwändig.

So, und jetzt mal pro Anlage ein Foto

Liebe Grüsse,

Michael aus dem Donautal


Eine 50 Jahre alte, über 30 Jahre abgebaute (und somit nicht bespielte) Anlage wird für die nächste Generation wieder restauriert.
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=156146

Mein echter Name: Michael - sofern ich es unter einem Posting mal vergesse


 
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RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#7 von 8erberg , 03.02.2018 10:58

Hallo,

zum Thema Radsätze kann ich nur folgendes sagen: meine damals vom "Eintrittsgeld" in Ostberlin eingekauften Waggonmodelle (irgendwie musst man ja die Aluchips loswerden) musst ich alle umrüsten, weil die Radsätze hundsmiserabel waren, heute gibt es div. Anbieter bei Ebay usw., damals war es ein Akt...

Peter


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RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#8 von Ulf325 , 04.02.2018 08:55

Hallo,

das Pilz-Gleis gibt es von Tillig heute noch zu kaufen und immer noch vollkommen okay. Du solltest aber wissen daß das 2,5mm Profil ist, neuere 2-Leiter Gleise haben 2,1mm Profil. Es gibt aber Übergangsstücke.
Über den Umgang mit diesem Material informierst Du dich am besten in einem Modellbahnverein, das ist alles ein wenig mit Bastelarbeit verbunden. Konkrete Frage kannst Du hier aber gerne stellen

Am Piko Hohlprofilgleis wirst du nicht mehr viel Freude haben, das Material war schon damals mäßg und die Stromübertragung ist wahrscheinlich an vielen Stellen unterbrochen weil die Steckzapfen zum Rosten neigen. Versuchen kann man es aber trotzdem einmal.

Radsätze tauschen ist längst nicht immer nötig. Der Großteil meiner eigenen Fahrzeuge aus DDR-Zeit läuft tadellos auch auf aktuellen Gleisen. Es wurden aber teilweise Radsätze komplett aus Kunststoff verbaut, die sollten wirklich ersetzt werden.

Die Loks haben teilweise Haftreifen aus Gummi auf den Rädern. Die müssen fast immer ersetzt werden. Da muss man auch mal genau hinsehen, man sieht nicht immer gleich wenn einer fehlt. Die Haftreifennuten sind recht tief, wenn der Haftreifen fehlt fährt die Lok wie ein Zickenbock.

Wenn die eine Anlage mit Pilzgleis gebaut ist hat der Erbauer schon gewußt was er tut. Du hast eine gute Chance daß das Material in gutem Zustand ist. Andererseits muß man sagen: DDR-Loks die nicht gepflegt und/oder kaputt sind lohnen kaum den Aufwand der Restauration, weil selbst in gutem Zustand sind die Fahreigenschaften eher mäßig. Es gibt sicher Ausnahmen, da kommt es wirklich auf das Modell an.


Mit freundlichen Grüßen: Ulf

2L DCC + Roco Z21 + Rocrail
Meine Anlage
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RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#9 von Reuter20 ( gelöscht ) , 10.02.2018 13:25

Die alten Modelle werden sicherlich nicht suf den neueren 2,1-mm Gleisen laufen, dazu sind die Spurkränze zu grobschlächtig. Wenn du 2,5mm Gleis verwendest ( Tillig Standart , Piko A-Gleis u.ä. ) wird das keine Probleme machen.
Mit vertretbaren Aufwand wirst du die Modelle ans Laufen bringen können, digitalisieren ist nicht unmöglich, aber aufwändig. Ich mag meine alten Schätzchen ja auch,
wenn du aber ein neueres zum Vergleich heranziehst -
da liegen Welten dazwischen.
Bei Plastikteilen ist der Weichmacher raus, vorsicht, die sind teilweise extrem spröde.
Auf Dauer wird es wohl besser sein, den
" Betriebsbestand " peu a peu zu ersetzen und die Schätzchen in der Vitrine zu hüten.

Viel Freude damit

Thomas


Reuter20

RE: Reaktivierung einer alten H0-Anlage und Züge aus Nachlass

#10 von TheK , 10.02.2018 19:08

Für den Anfang gilt es halt erstmal zu ermitteln, was noch wie gut funktioniert – und dann kann man im Einzelfall sehen, welche Behandlung sich im Einzelfall noch lohnt. Bei den Loks kann halt eine Überholung des Antriebs und der Einbau eines Decoders selbst bei perfektem Zustand schon den Preis eines aktuellen Modells übersteigen.

Wie sieht es bei Wagen aus? Güterwagen war Piko oft der westdeutschen Konkurrenz weit voraus – nur die brauchen definitiv alle neue Achsen; was Piko da verbaut hat, ist zum Teil mit bloßem Auge als "unrund" zu erkennen. Reisezugwagen bin ich überfragt; hab so den Eindruck, dass das Angebot da recht dünn war.


Gruß Kai

Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken.
Ep.3-Anlage in N zum Fahren.


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